Chelsea FC Fan
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Zitat von dtm.de
Zwei schnelle Schutzengel hatten die Audi-Fahrer Tom Kristensen und Alexandre Prémat in Hockenheim an Bord: Der schwere Unfall in der ersten Rennrunde, in welchen neben Kristensen und Prémat auch Adam Carroll und Susie Stoddart verwickelt waren, blieb weitestgehend ohne Folgen für die Beteiligten.
Kristensen hatte sich eingangs der "Parabolika" in Folge einer leichten Berührung gedreht und war von mehreren nachfolgenden Fahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit torpediert worden. Während Carroll den Unfall völlig unverletzt überstand, mussten Kristensen und Prémat am Unfallort ärztlich versorgt werden. Beide wurden anschließend ins Medical Center an der Rennstrecke und zu genaueren Untersuchungen in Krankenhäuser gebracht. „Mir geht es gut, nur mein Kopf brummt gewaltig“, sagte Tom Kristensen am frühen Abend. „Heute hat sich einmal mehr ausgezahlt, dass unsere Autos so sicher sind.“
Bei Le Mans-Rekordsieger Tom Kristensen wurden lediglich Prellungen festgestellt. Alexandre Prémat zog sich einen Lendenwirbelriss zu, was jedoch nach Auskunft der Ärzte ohne Folgeschäden bleiben wird. Dennoch wird der Franzose mehrere Wochen ausfallen.
Dass der Unfall keine schwerwiegenderen Folgen hatte, verdanken beide Audi Piloten dem extrem hohen Sicherheitsstandard in der DTM. Die Sicherheitszellen beider Fahrzeuge blieben intakt. Der Frontalaufprall von Alexandre Prémat erfolgte mit 158 km/h.
Kristensen hatte sich eingangs der "Parabolika" in Folge einer leichten Berührung gedreht und war von mehreren nachfolgenden Fahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit torpediert worden. Während Carroll den Unfall völlig unverletzt überstand, mussten Kristensen und Prémat am Unfallort ärztlich versorgt werden. Beide wurden anschließend ins Medical Center an der Rennstrecke und zu genaueren Untersuchungen in Krankenhäuser gebracht. „Mir geht es gut, nur mein Kopf brummt gewaltig“, sagte Tom Kristensen am frühen Abend. „Heute hat sich einmal mehr ausgezahlt, dass unsere Autos so sicher sind.“
Bei Le Mans-Rekordsieger Tom Kristensen wurden lediglich Prellungen festgestellt. Alexandre Prémat zog sich einen Lendenwirbelriss zu, was jedoch nach Auskunft der Ärzte ohne Folgeschäden bleiben wird. Dennoch wird der Franzose mehrere Wochen ausfallen.
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Fast.
Du meinst Alex Zanardi, wie Manu schon schrieb, der zwar auch in der F1 gefahren ist, zu dem Zeitpunkt aber in der amerikanischen Champ Car(oder C.A.R.T. oder IRL oder wie auch immer die ganzen Serien da heissen) fuhr. Diese sind aber überhaupt nicht mit den F1 Wagen zu vergleichen, was schon damit anfängt das diese hauptsächlich für Ovalrennen gebaut werden/wurden. Auf so einem Oval, dem Eurospeedway Lausitz, ist dann diese Unfall bei mehr als 300km/h passiert. 13 Runden vor Schluss auf Platz 1 liegend... ;(
Hat ihn ja aber auch nicht davon abgehalten 2 Jahre später schon wieder aktiv in der WTCC mitzufahren und mitlerweile schon ein paar Siege einzufahren. Oder in einem umgebauten BWM F1 von letzem Jahr ein paar Testrunden zu drehen und dabei nicht viel langsamer als ein Vettel oder Heidfeld zu fahren
Mal davon ab, ist es ja aber umso besser je mehr Teile abfliegen, da dadurch ja mehr Aufprallenergie absorbiert wird. Das man in einem Formel Wagen solch umherfliegenden Teilen natürlich schutzloser ausgesetzt ist, als in einem Tourenwagen liegt natürlich alleine schon mit der Bauweise zusammen.
Grundsätzlich ist es aber dennoch besser, je mehr sich ein Rennwagen bei einem Unfall in seine Einzelteile auflöst. Mal vom Monoquoque abgesehen.
Darüber hinaus ist es aber jeden Fahrer bewusst auf was für ein Risko er sich da einlässt. Schließlich ist das Risiko was die Fahrer heute eingehen(an heutigen Standards gemessen) bei weitem nicht mehr so fahrlässig wie noch in den z.b. 50er oder 60er Jahren.
Ansonsten kann man Kristensen und Premat natürlich nur eine gute Besserung wünschen.
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Ok, jetzt steht der Fuggi noch dazwischen
Du meinst Alex Zanardi, wie Manu schon schrieb, der zwar auch in der F1 gefahren ist, zu dem Zeitpunkt aber in der amerikanischen Champ Car(oder C.A.R.T. oder IRL oder wie auch immer die ganzen Serien da heissen) fuhr. Diese sind aber überhaupt nicht mit den F1 Wagen zu vergleichen, was schon damit anfängt das diese hauptsächlich für Ovalrennen gebaut werden/wurden. Auf so einem Oval, dem Eurospeedway Lausitz, ist dann diese Unfall bei mehr als 300km/h passiert. 13 Runden vor Schluss auf Platz 1 liegend... ;(
Hat ihn ja aber auch nicht davon abgehalten 2 Jahre später schon wieder aktiv in der WTCC mitzufahren und mitlerweile schon ein paar Siege einzufahren. Oder in einem umgebauten BWM F1 von letzem Jahr ein paar Testrunden zu drehen und dabei nicht viel langsamer als ein Vettel oder Heidfeld zu fahren
Mal davon ab, ist es ja aber umso besser je mehr Teile abfliegen, da dadurch ja mehr Aufprallenergie absorbiert wird. Das man in einem Formel Wagen solch umherfliegenden Teilen natürlich schutzloser ausgesetzt ist, als in einem Tourenwagen liegt natürlich alleine schon mit der Bauweise zusammen.
Grundsätzlich ist es aber dennoch besser, je mehr sich ein Rennwagen bei einem Unfall in seine Einzelteile auflöst. Mal vom Monoquoque abgesehen.
Darüber hinaus ist es aber jeden Fahrer bewusst auf was für ein Risko er sich da einlässt. Schließlich ist das Risiko was die Fahrer heute eingehen(an heutigen Standards gemessen) bei weitem nicht mehr so fahrlässig wie noch in den z.b. 50er oder 60er Jahren.
Ansonsten kann man Kristensen und Premat natürlich nur eine gute Besserung wünschen.
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Ok, jetzt steht der Fuggi noch dazwischen
Kacklappen :-D
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Zitat von raven
Mal davon ab, ist es ja aber umso besser je mehr Teile abfliegen, da dadurch ja mehr Aufprallenergie absorbiert wird. Das man in einem Formel Wagen solch umherfliegenden Teilen natürlich schutzloser ausgesetzt ist, als in einem Tourenwagen liegt natürlich alleine schon mit der Bauweise zusammen.
Grundsätzlich ist es aber dennoch besser, je mehr sich ein Rennwagen bei einem Unfall in seine Einzelteile auflöst. Mal vom Monoquoque abgesehen.
Grundsätzlich ist es aber dennoch besser, je mehr sich ein Rennwagen bei einem Unfall in seine Einzelteile auflöst. Mal vom Monoquoque abgesehen.
da wurde das mit der energie etc erklärt....
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Zanardi fuhr damals in der Champ Car Serie,zum Glück denn diese Fahrzeuge waren gegenüber den Fahrzeugen der IRL von der Sicherheit überlegen.Jetzt von unsicheren Rennwagen zu sprechen weil er dort beide Beine verloren hat trift meiner meinung nach nicht zu.Mache diesen Crash mit einem Formel 1 Auto da passiert genau das selbe.Nur das es zum glück auf Formel 1 Rennstrecken kaum zu solchen situationen wie beim Zanardi Crash kommen wird,das Jemand quer auf der Strecke steht und jemand mit über 300 Km/h genau die Stelle trifft hinter der vorderen Radaufhängung wo das Monocoque beginnt.Fakt ist Unfälle auf Rennstrecken passieren das sie wie jetzt in der DTM in der ersten Runde des ersten Rennens passiert sind erschreckt viele aber die Sicherheitsstandards sowohl der Strecke als auch der Wagen sind so hoch das man davon ausgehen kann das alle beteiligten Fahrer beim nächsten Rennen wieder Vollgas geben werden.Ich hab echt schon Haarsträubendere Rennunfälle gesehen wovon den Wagen nichts übrig blieb als das Monocoque und der Fahrer oder die Fahrerin zwar mit dem Krankenwagen zum Streckenhospital gefahren werden dort aber auf den eigenen Beinen aussteigen und den Fans winken und dort gründlich gecheck werden.
Das muß übrigens sein schon aus Versicherungstechnischen Gründen und natürlich um sicher zu stellen das es keine Spätfolgen geben wird.
Fazit Motorsport sieht gefährlich aus,aber der Tägliche Weg zur Arbeit ist viel gefährlicher.
Denn auf einer Rennstrecke fahren alle in die selbe Richtung mit fast der selben Geschwindigkeit,im Strassenverkehr leider nicht.
Drive carefully
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Zitat von Ruggle
hast du zufällig letztens ne reportage über kohlefaser gesehen?
da wurde das mit der energie etc erklärt....
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Das was ich da geschrieben hab, ist das, was aus dem Physik Unterricht hängen geblieben ist
Ich hab ma den Unfall von Zanardi mit deutschem kommentar geholt aber ich weiss net wie man das einbaut also is hier der Link:Unfall Zanardi
verschollen
Zitat von raven
Ne, hab ich nicht.
Das was ich da geschrieben hab, ist das, was aus dem Physik Unterricht hängen geblieben ist
Das was ich da geschrieben hab, ist das, was aus dem Physik Unterricht hängen geblieben ist
Der Unfall sah wirklich nicht gut aus. Die Freunde haben fleissige Schutzengelchen an Board gehabt. Gut, dass Niemandem etwas passiert ist.
Ivy
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