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#721
Alt 28.05.11, 12:56:23
Aragorn
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also der neue offizielle Bundesliga-Ball für 2011/2012 sieht ja mal scheisse aus, genau wie die 3 Grinsköppe dahinter

[ http://bundesliga.de/media/images/dfl/bender_hummels_weigl_389.jpg ]

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TR.SHibbY meint: der is echt schwul o.O

#722
Alt 29.05.11, 10:26:16
JimbeatsAlcohol
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ist doch eigl vollkommen egal wie der ball aussieht auf das handling kommt es an, da kann er meiner meinung auch wie ein afrikaner mit lebraflecken aussehen, wie der ball gut am fuß ist :P

@ara: nja lebra war halt nun mal am häufigsten bei den schwarzen verbreitet

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Aragorn meint: das heisst also ein afrikaner mit lebraflecken sieht für dich scheisse aus, du rassist

Geändert von JimbeatsAlcohol (29.05.11 um 12:51:05 Uhr)
#723
Alt 30.05.11, 07:37:16
Ezio
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FIFA suspendiert bin Hammam - Blatter «bedauert»

Von Wolfgang Müller und Florian Lütticke, dpa
[ http://ad.de.doubleclick.net/ad/oms.mannheimer-morgen.de/sports;oms=sports;nielsen=3b;sz=300x250;tile=3;ord=564507945619? ]

Mohamed bin Hammam wurde vorläufig suspendiert.


Zürich (dpa) - Die Spitzenfunktionäre Mohammed bin Hammam und Jack Warner vorläufig suspendiert, FIFA-Boss Joseph Blatter reingewaschen - und die Präsidentenwahlen des Fußball-Weltverbandes finden wie geplant 1. Juni statt.

Nach einer achtstündigen Sitzung der Ethikkommission verkündete der stellvertretende Vorsitzende Petrus Damaseb die erwarteten Entscheidungen. Die Wahl auf dem Kongress in Zürich verkommt damit zur Farce - Blatter könnte als einziger Kandidat per Akklamation gewählt werden.

«Die Ethikkommission kam zu dem Schluss, dass bei Herrn Joseph S. Blatter gemäß Artikel 129 des FIFA-Ethik-Codes nicht davon auszugehen ist, dass es zu einem Vergehen gekommen ist. Deswegen müssen auch keine vorläufigen Maßnahmen ergriffen werden», sagte Damaseb. «Wir können gegen Herrn Blatter nur vorläufige Maßnahmen ergreifen, wenn wir glauben, dass eine Verletzung des Ethik-Codes stattgefunden haben könnte. Dafür lagen keine Anhaltspunkte vor», betonte der Namibier.

«Die Ethikkommission der FIFA hat ihre Urteile gefällt. Dazu möchte ich mich nicht äußern», ließ Blatter mitteilen. «Nur so viel: Ich bedauere, was in den letzten Tagen und Wochen geschehen ist. Das Image der FIFA hat sehr darunter gelitten, zum Leidwesen der FIFA selbst und aller Fußballfans.»
Die beiden Exekutivkomitee-Mitglieder bin Hammam und Warner sollen gegen den Ethikcode verstoßen haben, indem sie beim Treffen der Karibischen Fußball-Union am 10. und 11. Mai versucht haben sollen, für die Wahl bin Hammams zum FIFA-Präsidenten Stimmen zu kaufen. Nach Angaben von FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke hat der Verband von Puerto Rico in einer E-Mail bestätigt, «dass wir am 10. und 11. Mai Geschenke und 40 000 Dollar erhalten haben».

Am späten Abend meldete sich bin Hammam zu Wort. «Ich bin sehr enttäuscht, wie der Stand des Verfahrens auf der Pressekonferenz dargestellt wurde. Ich erwarte, dass dies so weitergehen wird», schrieb bin Hammam in seinem Blog. «Das ist nicht das, was ich unter Fair Play verstehe. Ich behalte mir alle Rechte vor.»

Bin Hammam bentonte, dass die Beweise nicht für eine Verurteilung ausgereicht hätten, deshalb hätte er auch nicht verbannt werden können. Er warf in dem Zusammenhang Generalsekretär Valcke vor, die Ethikkommission beeinflusst zu haben.

Der Katarer hatte seine Kandidatur für die Wahl zum FIFA-Chef zuvor überraschend zurückgezogen. Blatter war von bin Hammam beschuldigt worden, von dem Korruptionsvorwurf gewusst, ihn aber nicht angezeigt zu haben. «Es gibt keinen Grund, die Wahl zu verschieben», sagte FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke. «Die Anschuldigungen gegen Herrn Blatter wurden nicht aufrechterhalten.»

Seit den Morgenstunden hatte die Ethikkommission am Sonntag hinter verschlossenen Türen im Home of FIFA hoch über Zürich getagt. Bin Hammam war kurz anwesend samt juristischem Beistand, Warner hatte sich schriftlich geäußert und auch Blatter stand Rede und Antwort - hatte aber keinen Rechtsanwalt dabei. Sowohl bin Hammam als auch Warner bestritten erneut alle Anschuldigungen - der eine persönlich, der andere schriftlich. Dennoch urteilte die Kommission, «dass diese Offiziellen vorübergehend von Fußball-Aktivitäten ausgeschlossen werden müssen».

Die Suspendierung gilt erst einmal für 30 Tage.

In dieser Zeit wird die FIFA nun auch mit Hilfe externer Spezialisten weitere Untersuchungen durchführen. Blatter hatte zum Zeitpunkt der Pressekonferenz um 18.00 Uhr die FIFA-Zentrale längst verlassen. Trotz des «Freispruchs» warten nun aber turbulente Tage auf den 75-Jährigen. Die Forderungen nach einer Verschiebung der Wahl werden nicht verstummen. Allerdings müssten dreiviertel der Verbände auf dem Kongress in der kommenden Woche dafür stimmen.
Der große Befreiungsschlag und die Image-Rettung der in Trümmern liegenden FIFA ist mit diesem wachsweichen Entscheid fehlgeschlagen. Im größten Skandal in der 107-jährigen Geschichte der FIFA bleiben viele Fragen offen. Wieso glaubt die Kommission Herrn Blatter, dass er nichts von den Zahlungen gewusst haben will? Was ist mit dem von Warner großspurig angekündigten «Fußball-Tsunami»?

Längst ist die Glaubwürdigkeit des Weltverbandes unreparierbar erschüttert.

Franz Beckenbauer nannte die Korruptionsaffäre ein «Desaster für den Fußball»,
will aber nicht als Retter in der Not auftreten. «Auf gar keinen Fall» stehe er zur Verfügung, sagte der «Kaiser» der BBC. Auch UEFA-Boss Michel Platini erklärte eine sofortige Kandidatur für das höchste Amt im Weltfußball für «ausgeschlossen».

Zuvor hatten neue Enthüllungen in englischen Medien bin Hammam und FIFA-Vize Jack Warner schwer belastet. Nach einem Bericht des «Telegraph» soll das Duo 25 FIFA-Funktionären aus der Karibik insgesamt eine Million Dollar angeboten haben zur Unterstützung bin Hammams. Nach der Wahlkampfrede bin Hammams am 10. Mai in Port of Spain soll Warner die Delegierten einzeln in einen Konferenzraum des Hotels gebeten haben.

Laut «Telegraph» soll dann jedem der 25 Funktionäre 40 000 Dollar Bargeld als «Geschenk» angeboten worden sein, verbunden mit der Bitte, «niemandem davon zu erzählen».


Quelle: http://www.morgenweb.de/nachrichten/...kein-ende.html

Meine Meinung:

Es wirkt schon sehr komisch das ganze. Erst diese mehr als merkwürdige vergabe der WM Austragungsorte u.a. nach Katar, und dann hinter her stellt sich der Hamman zur Wahl des Fifa Chefs. Ein Schelm wer beides in Verbindung bringt? Irgendwie scheint der ganze Laden nur noch korrupt zu sein. Da wird geschmiert und geschoben bis zum geht nicht mehr. Einfach nur noch lächerlich. Ich glaube seit der Vergabe der WM Orte, nicht mehr wirklich an die Instutition Fifa in ihrer eigentlichen Wirkung. Das ist doch alles korrumpiert und geschoben.





Geändert von Ezio (30.05.11 um 07:41:33 Uhr) Grund: ^^
#724
Alt 30.05.11, 12:57:52
darshu666
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Es gibt Sachen hinter die will niemand wirklich schauen.
Es ist schon bedenklich wie schnell Beckenbauer abgewunken hat.
Auch schon vor Jahren schrieb man Beckenbauer Ambitionen zu, der Fifa Boss zu werden. Ich denke, der Franz weiss sehr genau was dahinter so alles gaert. Blatter hat das Ding vollkommen in der Hand. War es nicht so das einst der UEFA Chef das hoechste Amt bekleiden wollte..was damals abging sprach auch Baende.

Was da helfen koennte waere mal eine schoene Steuerfandungsaktion, nur leider sind die in dem Bereich nicht zustaendig. Sonst wuerde es sicher das ein oder andere Mal heftig rauchen.
Blatter ist aber sehr geschickt seine Pfruende zu verteidigen, innerhalb der Organisation kommt dem niemand so schnell zu nahe.

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#725
Alt 30.05.11, 13:30:10
Aragorn
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angeblich ist der vom Königshaus in Katar zurückgepfiffen worden weil sie Schiss hatten die WM zu verlieren, haben sie jedenfalls gestern gesagt

#726
Alt 30.05.11, 16:06:15
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Zitat von Aragorn
angeblich ist der vom Königshaus in Katar zurückgepfiffen worden weil sie Schiss hatten die WM zu verlieren, haben sie jedenfalls gestern gesagt
Ist doch verständlich. Katar genießt schließlich ein hohes Ansehen in der Wirtschaft und das weltweit. Auch andere arabische Länder zollen ihren großen Respekt vor diesem Land. (Ok wohnen ja auch ca. zu 80% Ausländer in Katar^^). Dann kann man natürlich so eine Affäre überhaupt nicht gebrauchen und versucht sich zu distanzieren.


#727
Alt 30.05.11, 20:48:31
Ezio
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Update Fifa Korruptions Skandal:

FIFA-Bestechungsvorwürfe WM 2022 für 20 Millionen Dollar gekauft?

Am Dienstag könnte die Bombe platzen. Ein früherer FIFA-Mitarbeiter will über Korruption im Fußballverband berichten. Für die Vergabe der WM 2022 an Katar sollen 20 Millionen Dollar geflossen sein.


Bestechung in Millionenhöhe, Machtmissbrauch, eine mysteriöse E-Mail, und nun rollt auch noch der angekündigte Tsunami auf den Fußball-Weltverband FIFA zu: Nach SID-Informationen findet am Dienstag (14.00 Uhr) im Züricher Nobelhotel The Grand Dolder eine Pressekonferenz statt, auf der vier Exekutivmitglieder beschuldigt werden, für die umstrittene Vergabe der Weltmeisterschaft 2022 an Katar insgesamt 20 Millionen Dollar an Bestechungsgeldern kassiert zu haben. Ein ehemaliger FIFA-Offizieller will dabei die Namen der vier Mitglieder nennen. Zudem sollen Dokumente und Bankkonten veröffentlicht werden, die die Geldflüsse beweisen sollen.





Bei den Beschuldigten soll es sich um Issa Hayatou (Kamerun), Nicolas Leoz (Paraguay), Julio Gordona (Argentinien) und Rafael Salguero (Guatemala) handeln. Damit gerät der 61. FIFA-Kongress in Zürich zunehmend zur Farce. Joseph S. Blatter bläst nach dem Triumph über seinen abservierten Widersacher Mohamed Bin Hammam in der größten Schlammschlacht der FIFA-Geschichte ohnehin weiter eiskalter Wind ins Gesicht. Doch trotz aller neuen Vorwürfe scheint die Wiederwahl des allmächtigen Präsidenten am Mittwoch beim 61. Kongress des strauchelnden Fußball-Weltverbandes in Zürich sicher - sollten seine Rivalen nicht noch zum entscheidenden Gegenschlag ausholen.

"Blatter muss gestoppt werden"

Bin Hammam zumindest will sich seine Suspendierung durch das FIFA-Ethik-Komitee nicht bieten lassen und Einspruch einlegen. "Diese Entscheidung hat mit rechtsstaatlichen Prinzipien nichts zu tun. Ich werde bestraft, bevor ich schuldig gesprochen bin. Und ich befürchte, dass auch die weiteren Ermittlungen beeinflusst und manipuliert werden." Was die Gegner Blatters am Montag ansonsten vorbrachten, beschmutzte das Ansehen des Schweizers zwar weiter, beweiskräftig war es aber auch nicht.




Der am Sonntag gemeinsam mit Bin Hammam suspendierte FIFA-Vize Jack Warner behauptet, Blatter habe Warners Verband auf dem CONCACAF-Kongress im Mai in Miami "eine Spende von einer Million Dollar (knapp 700.000 Euro) zur freien Verwendung" überreicht. Auf den Protest des UEFA-Präsidenten Michel Platini, das Finanzkomitee habe keine Zustimmung für diese Zahlung erteilt, soll FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke laut Warner gesagt haben, er werde schon "Geld für Blatter finden". Der Nachrichtenagentur Reuters sagte Warner: "Blatter muss gestoppt werden."

Mail deutet Bestechung an

Platini sagte am Montag lapidar, seine Entrüstung gegenüber Blatter sei scherzhaft gemeint gewesen, und verwies auf ein privates Präsidenten-Budget, mit dem Blatter "ein oder zwei Projekte" unterstützen könne. Erst im Nachhinein müsse das Exekutiv-Komitee zustimmen. Das Ethik-Komitee, das Blatter am Sonntag von allen Vorwürfen freigesprochen hatte, wurde von Warner als "korruptes Gericht" bezeichnet, dessen Mitglieder "von Blatter handverlesen" seien. Zudem legte Warner eine angeblich von Valcke versandte E-Mail vor, in der dieser behauptete, Katar habe die WM 2022 "gekauft".
Das Organisationskomitee des Emirats wies am Montag alle Vorwürfe zurück und schließt rechtliche Schritte nicht aus. "Wir erwarten dringend Aufklärung durch die FIFA bezüglich der Stellungnahme ihres Generalsekretärs. In der Zwischenzeit werden wir uns rechtlich beraten lassen, um unsere Optionen zu prüfen." Die Mail könnte Valcke anscheinend tatsächlich in Schwierigkeiten bringen, Blatter jedoch offenbar nicht. Valcke bezeichnete die Mail am Montag in Zürich als "echt", allerdings auch als "privat" und nahm seinen Boss damit vorab aus der Schusslinie. Man werde über das Schreiben diskutieren, so Valcke.

Zieht Katar seine Bewerbung zurück?

Wie verzweifelt Warner im Kampf gegen Blatter sein muss, lässt eine Aussage vermuten, die der Funktionär aus Trinidad und Tobago gegenüber Reuters-Journalisten bei der Präsentation der vermeintlich belastenden E-Mail tätigte: "Sie müssen mir nicht glauben, Sie müssen mich nicht mögen, niemand muss mit mir essen oder schlafen, aber Jesus Christus: Erkennen Sie die Wahrheit, wenn Sie sie sehen!" Wenig überzeugend kündigte er weitere Enthüllungen an: "Ich werde bald sehr viel mehr zu dieser Sache sagen."
Dass Katar die WM 2022 noch aberkannt werden könnte, scheint nicht ausgeschlossen, obwohl eine derzeit beliebte Verschwörungstheorie dagegen spricht: Demnach hat Blatter seine Beziehungen zum katarischen Königshaus spielen lassen und diesem weitere WM-Unterstützung zugesagt, sollte Bin Hammam seine Bewerbung zurückziehen - was er am Sonntagmorgen getan hat. Blatter sagte am Montag zunächst nichts und bat für den Abend im FIFA-Hauptquartier zu einer Pressekonferenz. Zuvor hatte er nicht mehr als ein karges Statement zur Entscheidung des Ethik-Komitees abgegeben, "die ich nicht im Detail kommentieren will". Er bedauere, was passiert sei: "Das Image der FIFA hat dadurch großen Schaden genommen."


(SID, N24)


30.05.2011 18:43 Uhr


Geändert von Ezio (30.05.11 um 20:49:29 Uhr) Grund: ^^
#728
Alt 22.06.11, 14:17:32
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FC Barcelona muss sparen: Kopien in Schwarz-weiß

- FC Barcelona in Schwarz-weiß: Um Geld zu sparen, hat der spanische Fußballmeister in seiner Geschäftsstelle die Farbpatronen aus seinen Kopier-Geräten entfernt. «Wir machen unsere Kopien jetzt in Schwarz und Weiß und sparen damit bis zu 30.000 Euro im Jahr», sagte Barça-Präsident Sandro Rosell (Foto) dem katalanischen Fernsehsender TV3 in der Nacht zum Mittwoch.

Der Champions-League-Sieger ist nach eigenen Angaben mit 364 Millionen Euro verschuldet. «Ich bin sparsam und hart, auch wenn ich damit Freunde verliere», betonte der Clubchef. «Wir haben bei feierlichen Anlässen auf das Catering verzichtet und sparen bei den Leibwächtern.»

Nicht so sparsam wollen die Katalanen bei den Neuverpflichtungen auf dem Transfermarkt sein. Barça wirbt um den chilenischen Stürmer Alexis Sánchez (Udinese Calcio) und den Katalanen Francesc Fàbregas (FC Arsenal). Beide Spieler dürften eine Ablöse von jeweils rund 40 Millionen Euro kosten.

Quelle: dpa
Das nenne ich mal innovative Sparmaßnahmen! Der FC sollte sich ein Beispiel daran nehmen. Man könnte auch die Größe der Tickets reduzieren, um Papier zu sparen. Und die Tickets natürlich auch nur noch in Schwarz-Weiß drucken.

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Manu16 meint: trikots in schwarz weiß!
Lolo meint: oder e-tickets, die gar nicht mehr gedruckt werden
Coke meint:

Wer die Monatskarte hat, sollte besser nicht am Monatsanfang sterben. - Sven Regener
#729
Alt 22.06.11, 15:21:24
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Das lohnt sich ja wirklich. Da muss man ja nur 1333 Jahre und 'n paar Monate in s/w kopieren und schon hat man schwuppdiwupp das Geld für 'nen neuen Spieler gesammelt.
Manchmal fragt man sich echt, was in den Hirnen solcher Leute vorgeht. Ich möchte mal 'nen Privatmenschen sehen, der "nur" mit 364000 Euro verschuldet ist und sich dann trotzdem mal eben noch 'n Auto für 80000 kauft.

Zocker, Musiker und Chemiker aus Leidenschaft
#730
Alt 22.06.11, 17:35:41
Ob3rst
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Zitat von sk1ll3R
Das lohnt sich ja wirklich. Da muss man ja nur 1333 Jahre und 'n paar Monate in s/w kopieren und schon hat man schwuppdiwupp das Geld für 'nen neuen Spieler gesammelt.
Manchmal fragt man sich echt, was in den Hirnen solcher Leute vorgeht. Ich möchte mal 'nen Privatmenschen sehen, der "nur" mit 364000 Euro verschuldet ist und sich dann trotzdem mal eben noch 'n Auto für 80000 kauft.
Das kann man nicht vergleichen. Klar klingt das lächerlich aber jedes Unternehmen (ja auch ein Fussballclub ist quasi nix andres als ein Unternehmen) muss investieren, wodurch Schulden entstehen. Die einen machen es halt besser als die anderen durch Einkauf und Verkauf (jetzt mal grob betrachtet).

In der DDR wollte man uns Ostbürgern nach der Wiedervereinigung übrigens immer weis machen "Ihr müsst Kosten machen! Macht Kosten!"
Ich glaub viele denken das heute noch irgendwie. Allerdings ist durch Kosten noch niemand reich geworden
Aber ich glaub jetzt schweif ich bissl ab^^


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