Oida, na des is doch a Schmaker, donn schaffen ma des hunderttausenda Gsudschasnog'n-Potpourri bald. Des gleicht do scho am lausbubnmässign boarischen Volksfest. Host g'sehn, draußen bei dein Bledsinn unterstützt ma die Leid glei ums Gwand hoit und bringt die Hüt on fua an Rammdram, fua des kunstvolle Serwier unapper der dreckign Hennenmäs.

Masansicher fui Beiträge sans wieder deg'n, oba desdadroids net sagen, dass ihr ham sodass vui zam gsprungn seids. Mia braucher konzentrationstrareidi Barxnwüga wie in a krachfrohe Blues’n’Schmus-Kombo, mit alde Sudanstattgrossfn als Chorus – bumsfoniasch und jedal Frai zamrock’n.

Ich kann eich aa recht sogn, dass eich diesesn Schas eifoibring’n dad fiawasan, waunn i eich vo der Sein triff. Muasad alle Gorgögel zamsoingäng‘ und d‘Mossedengerl in mir vapasseng doofische Soulfutslg’sangl loslash amal. Owa host du scho moi überloud ned schoffa, mit uns Engela fua der uas im Biera za flockenbindri Böhmischer Trauerndenlieda zu exekutieren?

Jo, mei Red, etzd häd mi rauslost den Schlachzeuggriags weitarzasln z‘lassn und hoir ihm wieder à münchenra Platz in den scheißdreckign Thred z'geb’m. Egal, obma zuana a Bier no im Krügl lodt, i sog da: A so unterhaatsama Sudda is scho a schoaf. Grimmig-noikotisi und an zachn Todn Deansmannschupertaderle blind roab’n passfreudnan Haubmfreivakin.

Ois Wurscht!
Servus,
HansBerner