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Taylor Swift

Über...

]] Taylor Alison Swift (* 13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Pop- und Country-Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, Musikproduzentin und Schauspielerin. Sie hat laut IFPI mehr als 300 Millionen Tonträger verkauft (Stand: August 2023) und gehört damit zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern.

Swift begann im Alter von 14 Jahren mit dem Schreiben von Texten. Um Country-Musikerin zu werden, zog sie im selben Alter nach Nashville. 2004 unterzeichnete sie einen Songwriting-Vertrag bei Sony/ATV Music Publishing und 2005 einen Plattenvertrag bei Big Machine Records. Ihr Debütalbum Taylor Swift machte sie 2006 zur ersten Country-Sängerin, die an einem mit Platin ausgezeichneten US-Album mitgeschrieben hat.

Swifts nächste Alben, Fearless (2008) und Speak Now (2010), sind im Country-Pop angesiedelt, wobei auf dem Album Speak Now auch Rockelemente erkennbar sind. Die auf Fearless enthaltenen Stücke Love Story und You Belong with Me waren die ersten Country-Songs, die sowohl die Country- als auch die Pop-Airplay- bzw. Hot-100-Airplay-Charts anführten und machten Swift schlagartig berühmt. Auf dem 2012 erschienenen Album Red, das ihren ersten Nummer-eins-Song der Billboard Hot 100, We Are Never Ever Getting Back Together, enthielt, experimentierte sie mit elektronischen Stilen.

Mit ihrem 2014 veröffentlichten fünften Studioalbum 1989 hatte sie das Country-Genre gänzlich verlassen; die darauf enthaltenen Synthiepop-Songs Shake It Off, Blank Space und Bad Blood wurden Chartstürmer. Die Aufmerksamkeit der Medien inspirierte ihr Hip-Hop-geprägtes Album Reputation (2017), aus dem die Nummer-eins-Single Look What You Made Me Do hervorging. Swift verließ den Musikverlag Big Machine, unterschrieb 2018 bei Republic Records und veröffentlichte 2019 ihr siebtes Studioalbum Lover, gefolgt von der im Jahr darauf erschienenen autobiografischen Dokumentation Miss Americana. Während der COVID-19-Pandemie veröffentlichte Swift die Indie-Folk- und Alternative-Rock-Alben Folklore und Evermore, deren Lead-Singles Cardigan und Willow die Hot 100 Singles Sales anführten.

Nach einem Streit mit Big Machine Records nahm sie ihre dort erschienenen sechs Alben neu auf und veröffentlichte zwischen 2021 und 2023 die ersten vier von ihnen mit dem Zusatz Taylor’s Versions. Dabei wurde ihre überarbeitete Version von All Too Well mit einer Dauer von 10:13 Minuten zum längsten Nummer-1-Hit der Hot-100-Chartgeschichte. Ihr zehntes Studioalbum Midnights erschien 2022, brach mehrere Streaming-Rekorde und war ihr fünftes Album, das sich in den USA über eine Million Mal verkaufte, was keiner Musikerin zuvor gelungen war. Es enthält ihren neunten Nummer-eins-Hit Anti-Hero. Swift hat bei den Musikfilmen Folklore: The Long Pond Studio Sessions und All Too Well: The Short Film Regie geführt und in anderen Filmen Nebenrollen gespielt.

Mit weltweit über 200 Millionen verkauften Platten ihrer Diskografie gehört Swift zu den kommerziell erfolgreichsten Musikern aller Zeiten. Sie löste Barbra Streisand mit zwölf Nummer-eins-Alben als in dieser Hinsicht führende Künstlerin ab und brach den von Elvis Presley gehaltenen Rekord, die längste Zeit als Solokünstler die Billboard-Albencharts anzuführen. Zudem ist sie die erste Künstlerin, die gleichzeitig alle zehn Plätze der Top Ten der amerikanischen Singlecharts besetzte. Insgesamt erzielte Swift in ihrem Heimatland elf Nummer-eins-Songs und dreizehn Nummer-eins-Alben.

Swift hält mehr als 100 Guinness-Weltrekorde und ist die am meisten gestreamte Künstlerin auf Spotify. Zu Swifts Auszeichnungen zählen 14 Grammy Awards, darunter vier für das Album des Jahres, 40 American Music Awards (was keinem anderen Interpreten gelang), 29 Billboard Music Awards (die meisten für eine Sängerin), 23 MTV Video Music Awards und ein Emmy Award. Sie ist in Rankings wie Rolling Stone’s 100 Greatest Songwriters of All Time, Billboard’s Greatest of All Time Artists, The Time 100 und Forbes Celebrity 100 vertreten und wurde 2023 von der Zeitschrift Time zur Person of the Year gekürt. Ihrer Musik wird zugeschrieben, eine Generation von Singer-Songwritern beeinflusst zu haben. Swift ist eine Fürsprecherin für Künstlerrechte und Frauenförderung.

Leben

Taylor Swift wurde 1989 in Reading, Pennsylvania in eine Familie der oberen Mittelschicht aus Wyomissing geboren. Sie wurde nach dem US-amerikanischen Musiker James Taylor benannt, mit dem sie auch schon gemeinsam musiziert hat. Ihre Mutter Andrea Gardner Finlay war zunächst leitende Angestellte im Marketingbereich und später Hausfrau. Ihr Vater Scott Kingsley Swift ist Vermögensberater bei Merrill Lynch. Ihr jüngerer Bruder ist der Schauspieler Austin Swift. Swifts Eltern betrieben auch eine Baumschule für Weihnachtsbäume. Swift widmete ihr auf ihrem neunten Studioalbum – evermore – das Lied marjorie. Auf dem vorherigen Album folklore sang sie in epiphany unter anderem über die Kriegstraumata ihres Großvaters Dean, der im Zweiten Weltkrieg im Kampf gegen Japan eingesetzt worden war.

Swift besuchte den Kindergarten und die Vorschule der Alvernia Montessori School, bis sie zur The Wyndcroft School in Pottstown wechselte. Als ihre Familie in eine Vorstadt von Wyomissing zog, ging sie zur Wyomissing Area Junior/Senior High School. Später zog ihre Familie nach Hendersonville in Tennessee, um näher an Nashville, dem Zentrum der Country-Musik, zu sein. Dort besuchte sie die Hendersonville High School. Mit 15 Jahren wechselte sie in den Fernunterricht und erhielt so ihren Schulabschluss.

Swift hörte in ihrer Kindheit besonders Country-Musik von Künstlerinnen wie LeAnn Rimes, Patsy Cline, Dolly Parton, den Dixie Chicks und Shania Twain. Im Alter von neun Jahren nahm sie Musik- und Gesangsunterrichtsstunden in New York City. Mit zehn Jahren begann Swift an Karaokewettbewerben teilzunehmen und bei Festivals und Messen als Sängerin aufzutreten. Dafür schrieb sie bereits eigene Songs. Mit elf Jahren versuchte sie, in Nashville bei verschiedenen Plattenlabels einen Vertrag zu erhalten. Mit zwölf Jahren lernte sie, Gitarre zu spielen.

Nach zahlreichen Besuchen in Nashville gelang es ihr, einen Development Deal bei RCA Records zu erwerben. Mit 14 Jahren unterschrieb sie einen Vertrag bei Sony/ATV als Songwriterin und wurde später bei einem Auftritt im Bluebird Café von Scott Borchetta entdeckt, der sie für sein neues Plattenlabel Big Machine Records verpflichtete. 2010 war Swift, nach den Dreharbeiten von Valentinstag, für einige Monate mit Taylor Lautner liiert. 2015 bis 2016 führte Swift eine Beziehung mit Calvin Harris. Sie schrieb seinen Song This Is What You Came For unter dem Pseudonym Nils Sjöberg. Ab 2016 war sie mit dem britischen Schauspieler Joe Alwyn zusammen, laut Medien soll sich das Paar 2023 getrennt haben. Im Mai 2022 wurde Swift die Ehrendoktorwürde der New York University (NYU) verliehen. Seit 2023 ist sie mit Travis Kelce, einem Football-Spieler und dreifachen Super-Bowl-Sieger der Kansas City Chiefs, liiert.

Künstlerischer Werdegang

2006–2012: Taylor Swift, Fearless, Speak Now und Red – Anfänge mit Country

2006 veröffentlichte Swift ihre Debütsingle Tim McGraw, die Platz sechs in den amerikanischen Country-Charts erreichte. Als vierte Singleauskopplung folgte 22. Das Album verkaufte sich mehr als sechs Millionen Mal. Swift, die 2011 mit Einnahmen von über 35 Millionen US-Dollar weltweit die kommerziell erfolgreichste Musikerin war, spielt eine akustische Westerngitarre der kalifornischen Firma Taylor Guitars aus dem Holz der Koa-Akazie. Der Name des Albums bezieht sich auf Swifts Geburtsjahr. Mit dem Album wandte sich die Sängerin erstmals von Country in Richtung Pop. Einen ersten Ausblick auf die neue Stilrichtung des Albums gab sie im August 2014 mit der Veröffentlichung der Single Shake It Off und im Rahmen eines Live-Streaming-Events aus New York City und der Veröffentlichung des Musikvideos zur Single. Diese wurde zu Swifts zweitem US-Nummer-eins-Hit. Die zweite Single Blank Space wurde im November als Musikdownload und in Deutschland im Januar 2015 als CD veröffentlicht; es gelang der Künstlerin zum dritten Mal der Sprung an die Spitze der US-amerikanischen Charts. Als weitere Singles des Albums wurden im Februar Style, im Mai Bad Blood und im August Wildest Dreams ausgekoppelt. Bad Blood avancierte dabei in einer zusammen mit Rapper Kendrick Lamar vorgetragenen Version zu Swifts viertem Nummer-eins-Hit. Im Januar 2016 wurde Out of the Woods und im Februar New Romantics als Single ausgekoppelt.

Ihr sechstes Studioalbum Reputation erschien im November 2017. Die erste Singleauskopplung Look What You Made Me Do wurde vorab im August 2017 veröffentlicht und stieg in die Top 10 der deutschen, österreichischen und Schweizer Singlecharts ein. In den britischen Singlecharts und in den Billboard Hot 100 gelang ihr mit diesem Song ein Nummer-eins-Erfolg. Als zweite Auskopplung folgte …Ready for It? Swift fungierte zusammen mit Jack Antonoff, Max Martin und Shellback als Produzentin. In dem Song End Game kollaborierte sie mit dem Rapper Future und dem Sänger Ed Sheeran.

Auf der Tour zu ihrem sechsten Studioalbum Reputation, der Reputation Stadium Tour, spielte sie 345,5 Millionen US-Dollar ein und hatte während ihren 53 Shows 2,88 Millionen Zuschauer. Die Tour erzielte den Rekord für die höchsten Einnahmen einer US-Tour.

Nachdem Swift ME! (feat. Brendon Urie) als erste Vorab-Singleauskopplung von ihrem siebten Studioalbum Lover im April 2019 veröffentlicht hatte, zeigte sie mit der zweiten Vorab-Singleauskopplung You Need to Calm Down ihre Unterstützung für die LGBT-Community. Das Lied wurde dazu passend während des Pride Months veröffentlicht. In dem Musikvideo traten Prominente wie Katy Perry, Ellen DeGeneres und Adam Lambert auf. Das zugehörige Studioalbum – veröffentlicht durch Republic Records – erschien nach der Veröffentlichung der Promo-Singleauskopplung The Archer und der dritten Vorab-Singleauskopplung Lover im August 2019. Nach der Veröffentlichung des Albums wurde The Man als vierte und vorerst letzte Singleauskopplung im Frühjahr 2020 veröffentlicht. Im zugehörigen Musikvideo spielte Swift die im Lied beschriebene Identität Swifts als Mann.

CC-BY-SAAuszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen.
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UserPCountTitel
Jules61818
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Janu22
Alben (16)
AlbumTitel
Bad BloodLyrics1
FearlessLyrics17
Taylor SwiftLyrics2
-
080525, .977 The Hitz Channel1
080705, .977 The Hitz Channel1
198916
Back to December - Single1
Bravo Hits, Vol. 811
bynastrove1
Hannah Montana: The Movie1
I Knew You Were Trouble. - Single1
NBC Presents Sounds Of The Season1
Red3
Sounds Of The Season: The Taylor Swift Holiday Col1
Speak Now2
The Hunger Games: Songs from District 12 and Beyon1
Titel (76)
TitelPCountHörer
Back to December ✓✇1021
Teardrops On My Guitar ✓✇662
Love Story ✓✇583
You Belong With Me ✓✇562
Fearless ✓✇472
You're Not Sorry ✓✇452
Breathe ✓✇442
Tell Me Why ✓✇442
Love Story (Romeo and Juliet) ✓✇411
Back To December / Apologize / You're Not Sorry - Live 2011391
Ours - Live 2011301
I Knew You Were Trouble. ✓✇294
Mean - Live 2011291
Our Song ✓✇291
The Way I Loved You ✓✇292
Better Than Revenge - Live 2011281
Cruel Summer (Guzheng Cover)281
Mine - Live 2011281
Sparks Fly - Live 2011281
The Story Of Us - Live 2011281
Hey Stephen ✓✇272
White Horse ✓✇272
Change ✓✇262
Dear John - Live 2011261
Last Kiss - Live 2011251
Fifteen ✓✇242
Speak Now - Live 2011241
Bette Davis Eyes - Live 2011231
Drops Of Jupiter - Live 2011231
Enchanted - Live 2011231
Haunted - Live 2011231
I Want You Back - Live 2011211
Long Live - Live 2011211
Long Live ✓✇131
The Best Day ✓✇132
We Are Never Ever Getting Back Together ✓✇124
Forever And Always ✓✇112
Crazier ✓✇81
Dear John - Live From Chicago/San Jose / 201161
Back To December / Apologize / You're Not Sorry - Live From Chicago/San Jose / 201151
Bette Davis Eyes - Live From Los Angeles / 201151
Christmas Must Be Something More ✓✇51
Shake It Off ✓✇51
Blank Space ✓✇41
Drops Of Jupiter - Live From San Jose / 201141
Last Kiss - Live From Chicago / 201141
Mine - Live From Chicago / 201141
Sparks Fly - Live From Chicago / 201141
You R In Love41
Bad Blood (feat. Kendrick Lamar) 31
Mean - Live From Chicago/San Jose / 201131
Ours - Live From Denver/Atlanta / 201131
Out of the Woods ✓✇31
Speak Now - Live From Chicago/San Jose / 201131
The Story Of Us - Live From Chicago/San Jose / 201131
Welcome to New York ✓✇31
Clean ✓✇21
How You Get the Girl ✓✇21
New Romance 21
Piste 5 21
Style ✓✇21
This Love ✓✇21
Wildest Dreams ✓✇21
Wonderland ✓✇21
22 ✓✇11
Bad Blood ✓✇11
Better Than Revenge - Live From San Jose / 201111
Enchanted - Live From Chicago/San Jose / 201111
Eyes Open ✓✇11
I Know Places ✓✇11
I Want You Back - Live From Indianapolis / 201111
I Wish You Would ✓✇11
Long Live - Live From San Jose / 201111
Love Story (B-Tastic Bootleg Mix) ✓✇11
Love Story (Dasty & Blein Remix) ✓✇11
You're Not Sorry (CSI remix) ✓✇11
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