"Das war das Schlimmste, was ich erlebt habe" Die schwedische Slalom-Olympiasiegerin konnte sich aus eigener Kraft aufrichten, begab sich aber sofort ins Krankenhaus. "Das war das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe", sagte die Dreifach-Weltmeisterin von 2007, die von Siegerin Vonn nach ihrer Ankunft im Zielraum tröstend in den Arm genonmmen wurde. Schwedens Cheftrainer Ulf Emilsson berichtete nach der ersten Untersuchung: "Anjas ganzer Körper ist grün und blau, sie hat große Schmerzen, aber es ist nichts gebrochen. Sie ist froh, dass sie noch gehen kann." Er sagte aber auch: `Ob sie nochmal starten kann, ist fraglich.
Ganz böse erwischte es die Rumänin Egith Miklos, die zunächst furchterregend stürzte und dann in hohem Tempo unter zwei Fangzäunen hindurchrauschte: Am dritten kam sie zum Liegen. Die 21-Jährige musste nach langwieriger Bergung und Erstversorgung mit dem Hubschrauber ausgeflogen werden