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#21
Alt 22.08.12, 11:54:07
AngryBahamut
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@HG: geht ja nicht darum, dass die Leute von Ihrem Arbeitsplatz wegziehen. Mit der Pendlerpauschale kann man aber die landflucht eindämmen. Kannst ja mal versuchen mitten in Brandenburg oder in Mecklenburg-Vorpommern einen guten Job zu finden.
#22
Alt 23.08.12, 04:10:26
Pestilence
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@AngryBahamut: Bisher gibt es keine Studie die irgendwie beweist, dass eine Urbanisierung zu viele Nachteile hätte. Niemand kann genau sagen, wie das Leben sich entwickelt, wenn es nur noch Mega-Städte gibt und die ganzen kleinen Dörfer verschwinden. Könnte es nicht auch sein, dass die Natur außerhalb dieser Mega-Städte, endlich mal den Freiraum dazu hätte sich zu entfalten, ohne dass der Mensch sie wieder versucht in Besitz zu nehmen? Warum wird vom deutschen Steuerzahler die Pendlerpauschale bezahlt um die Urbanisierung zu vermeiden, obwohl niemand sagen kann dass diese nur Nachteile mit sich bringen würde? Diesen geschaffenen Raum könnte man dazu verwenden, Windkraftwerke zu bauen um endgültig vom Atomstrom loszukommen. Vielleicht würden Autos aber auch eine weitaus geringere Rolle spielen, weil der öffentliche Personennahverkehr so ausgebaut wird, dass man, so wie hier in Hannover, alles gut erreichen kann.

Ich bin kein Experte in dem Gebiet und kann auch nicht sagen, dass ich für oder gegen eine Urbanisierung bin. Aber den allgemeinen Gedanken "Wir müssen etwas gegen die Landflucht tun" unterstütze ich nicht, da keiner mir sagen was denn eigentlich die Folgen wären, wenn niemand mehr auf dem Land lebt.

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#23
Alt 23.08.12, 09:20:04
Ripchip
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@HG: Schon mal darüber nachgedacht, das die Menschen nicht extra weiter wegziehen, sondern man manchmal auch den Job wechselt und nicht unbedingt eine neue Wohnung suchen will? Es soll sogar Paare geben, die in verschiedenen Städten Arbeit gefunden haben. Dann soll es auch Kinder geben, denen man nicht zumuten will in eine andere Stadt mit neuen Freunden und neuer Schule zu ziehen. Es gibt zig Varianten, warum man nicht näher zu seinem Arbeitsort zieht, auch wenn es natürlich Vorteile hätte. Wenn man täglich 8 Stunden arbeitet versucht man logischerweise, so wenig Zeit wie möglich mit dem Fahren zu verschwenden.
Ist ja nicht so als gebe es geeignete Jobs an jeder Straßenecke. Um es mal mit dem Stammtisch zu sagen: Es gibt perversere Varianten, Geld aus dem Fenster zu hauen. Griechenland anyone? Und es ist ja nicht so das der Spritpreis nicht stark besteuert wird und es so die Möglichkeit gibt, wenigstens den Arbeitsweg finanziell etwas freundlicher zu gestalten.

@ Pesti: Wie du weißt wohnen wir in Leverkusen. Ich arbeite in Leverkusen und fahre mit Bus und Bahn, weil das Ticket "nur" 52,80 € kostet. Meine zukünftige hingegen arbeitet in Hilden. Kostenpunkt für eine Fahrkarte: Über 100 Euro. Fahrtzeit mit dem Auto: Etwa 25 Minuten. Fahrtzeit mit Bus und Bahn: Etwa 60 Minuten. Lässt man den Verschleiss des Autos außer Acht, ist es im Endeffekt immer noch günstiger und vor allem schneller und sicherer mit dem Auto. Ich steh nicht drauf wenn sie um halb neun abends im Winter mit irgendwelchen zwielichtigen Gestalten in der S-Bahn sitzt.
Und wo wir schon mal dabei sind: Es gibt Menschen, die ihren Job gerne behalten möchten. Ein Tipp, falls es dich mal wieder nach NRW verschlägt: Unterhalte dich doch mal mit den Pendlern, die die S6 nehmen müssen, um zur Arbeit zu kommen. Tägliche Verspätungen, teilweise von 40 Minuten, müssen in Kauf genommen werden. Man muss teilweise 40 Minuten früher los als es auf dem Fahrplan steht, nur um sicher zu sein, pünktlich zur Arbeit zu kommen. Sehr geil sag ich dir, wenn man 10 Stunden wegen so einem Schwachsinn unterwegs ist. Also überleg es dir beim nächsten Mal besser, wenn du Pendlern vorwirfst, sie fahren rein aus Bequemlichkeit mit dem Auto zur Arbeit. Denn es gibt nichts schöneres, als bei -15 Grad eine Stunde an der Haltestelle zu stehen, nur weil es die deutsche Bahn mal wieder nicht geschissen bekommt, pünktlich zu kommen.

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Zahl meint: scheiß pendler, alle entlassen!

#24
Alt 23.08.12, 12:24:16
Ezio
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Zitat von Pestilence
@AngryBahamut: Könnte es nicht auch sein, dass die Natur außerhalb dieser Mega-Städte, endlich mal den Freiraum dazu hätte sich zu entfalten, ohne dass der Mensch sie wieder versucht in Besitz zu nehmen?

Diesen geschaffenen Raum könnte man dazu verwenden, Windkraftwerke zu bauen um endgültig vom Atomstrom loszukommen.
Ein Widerspruch in sich oder? Also entweder kann die Natur sich ungestört entfalten und die grüne Lunge dieser Welt erholt sich ein wenig, oder wir pflastern die ganze Landschaft weiter mit Windkrafträdern zu, die in meinen Augen sowieso zum Teil nur als Zierde in der Gegend rumstehen. Sobald es nämlich einen Ticken windiger wird, schalten die Windräder ab. Aus Sicherheitsgründen.

Was ich allerdings viel schlimmer finde ist, das unsere Bundesregierung natürlich nicht einsieht zu handeln, und evtl. die Steuern/Ökosteuer auf Benzin vorübergehend senkt.

Faktum ist, der deutsche Staat kassiert 60% am Benzinpreis und nimmt im Jahr ca. 40 Milliarden Euro damit ein. Alles schön und gut. Aber wenn ich dann sehe wofür diese 40 Milliarden ausgegeben werden, könnte ich nur noch kotzen. Wenn die Spritpreise weiter so steigen, wird das für die Deutsche Wirtschaft u.a. die Exportwirtschaft, und das gesamte Transportwesen noch schneller in die Rezession getrieben. Weil wer soll das bezahlen? Natürlich der kleine Mann wie ihr und ich, und der gesamte Mittelstand, insofern es diesen noch gibt.

Hier wird offensichtlich nur mal wieder bis zum Tellerrand geguckt beim Staat und nicht weiter.

Beispiel:

Wir sind als Familie gerne unterwegs und machen Ausflüge zu Burgen und Schlößern und ins Grüne. Das kann auch gerne mal 200-300km weg sein. Vor ein paar Jahren war das auch noch relativ gut finanzierbar. Aber heute? Da muss ich ehrlich ein, überlege ich mir 3x ob ich für 1,77€/Liter Super bezahle um das dann auf der Autobahn zu verheizen für bissel Freizeitvergnügen.

#25
Alt 23.08.12, 13:48:29
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Bei der Pendlerpauschale gehts ja auch um wirtschaftliche Anreize. Wo ich wohne und wo ich einen Job annehme sind ja individuelle Entscheidungen. Durch die Pendlerpauschale habe ich eher einen Anreiz weiter ins Grüne zu ziehen. Da stellt sich schon die Frage warum der Staat so einen Anreiz setzen sollte.

Oft heißt es ja auch, dass die Leute auf dem Land generell eher in neueren, gut gedämmten Häusern mit Solarzellen auf dem Dach leben und das ökologisch besser ist. Ich glaube bei der Rechnung wird der Energie- und Zeitaufwand fürs Pendeln und andere Autofahrten oft einfach weggelassen.

MY WORDS ARE BACKED WITH NUCLEAR WEAPONS!!!!

#26
Alt 23.08.12, 14:46:45
Pestilence
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Zitat von Ezio
Wir sind als Familie gerne unterwegs und machen Ausflüge zu Burgen und Schlößern und ins Grüne. Das kann auch gerne mal 200-300km weg sein. Vor ein paar Jahren war das auch noch relativ gut finanzierbar. Aber heute? Da muss ich ehrlich ein, überlege ich mir 3x ob ich für 1,77€/Liter Super bezahle um das dann auf der Autobahn zu verheizen für bissel Freizeitvergnügen.
Beispiel:
Hannover - Travemünde: 226 Kilometer
Bei einem Verbrauch von 10 Litern auf 100 Kilometer, aufgrund der Tatsache dass 2 Erwachsene und 2 Kinder unterwegs sind und das Auto dementsprechend mehr Sprit verbraucht, hat man folgende Kosten:
226 * 2 = 452 / 10 = 45,2 * 1,77 = 80€ zzgl. Parkplatz-Gebühren
Die Kosten für das herumfahren in der Stadt, bis man einen Parkplatz gefunden hat, sind da noch nicht mit eingerechnet, genauso wenig wie die Kosten dafür, um mal nach Lübeck zu fahren um Sightseeing zu betreiben.

Hannover - Travemünde mit der Deutschen Bahn, als Frühbucher:
Sonntag der 23.09.12, Ankunft Travemünde Strandbahnhof 13:26, 5 Stunden Aufenthalt, Ankunft Hannover 22:00, Kosten für 2 Erwachsene und 2 Kinder: 68€ + 17€ für eine Familien-Tageskarte für den Bus, um den Kindern auch mal die Kultur im nahegelegenen Lübeck zu zeigen, Gesamtkosten: 85€.

Dabei wird nur vom genutzten Bus begrenzt verfügbarer, fossiler Brennstoff benötigt, die Deutsche Bahn fährt mit herstellbaren Strom.
Wenn man Scheuklappen auf hat und nur ans eigene Auto und Portmonee denkt, dann ist natürlich der Deutsche Staat schuld. Dabei fangen Veränderungen erstmal bei zuhause an und nicht gleich auf der großen Staatsbühne.

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sk1ll3R meint: jo, und der Strom der Deutschen Bahn kommt dank AKW-Abschaltung aus Kohle- und Gaskraftwerken...

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#27
Alt 23.08.12, 14:50:04
Ripchip
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Und wie sieht es aus wenn man kein Frühbucher ist sondern spontan fahren will?

#28
Alt 23.08.12, 14:53:17
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Zitat von Ripchip
@ Pesti: Wie du weißt wohnen wir in Leverkusen. Ich arbeite in Leverkusen und fahre mit Bus und Bahn, weil das Ticket "nur" 52,80 € kostet. Meine zukünftige hingegen arbeitet in Hilden. Kostenpunkt für eine Fahrkarte: Über 100 Euro. Fahrtzeit mit dem Auto: Etwa 25 Minuten. Fahrtzeit mit Bus und Bahn: Etwa 60 Minuten. Lässt man den Verschleiss des Autos außer Acht, ist es im Endeffekt immer noch günstiger und vor allem schneller und sicherer mit dem Auto. Ich steh nicht drauf wenn sie um halb neun abends im Winter mit irgendwelchen zwielichtigen Gestalten in der S-Bahn sitzt.
Und wo wir schon mal dabei sind: Es gibt Menschen, die ihren Job gerne behalten möchten. Ein Tipp, falls es dich mal wieder nach NRW verschlägt: Unterhalte dich doch mal mit den Pendlern, die die S6 nehmen müssen, um zur Arbeit zu kommen. Tägliche Verspätungen, teilweise von 40 Minuten, müssen in Kauf genommen werden. Man muss teilweise 40 Minuten früher los als es auf dem Fahrplan steht, nur um sicher zu sein, pünktlich zur Arbeit zu kommen. Sehr geil sag ich dir, wenn man 10 Stunden wegen so einem Schwachsinn unterwegs ist. Also überleg es dir beim nächsten Mal besser, wenn du Pendlern vorwirfst, sie fahren rein aus Bequemlichkeit mit dem Auto zur Arbeit. Denn es gibt nichts schöneres, als bei -15 Grad eine Stunde an der Haltestelle zu stehen, nur weil es die deutsche Bahn mal wieder nicht geschissen bekommt, pünktlich zu kommen.
Ich habe nie gesagt dass man komplett aufs Auto verzichten soll, aber man könnte auch einfach eine Wohnung zwischen den Arbeitsstätten der Partner suchen und versuchen diesen Weg mit möglichst wenig Kraftstoff zu erreichen. Wieviel Sprit verbraucht denn dein Wagen auf 100 Kilometer? Fährst du vorausschauend und defensiv? Ist der Reifendruck richtig? Wann warst du das letzte mal in der Werkstatt, um zu fragen was man machen könnte damit das Auto möglichst wenig Kosten für Benzin hat? Was spricht gegen einen Roller, eine Mofa oder einen Elektro-Fahrrad?
Für die Fahrer der Linie S6 tut es mir zwar leid, aber auch hier fängt Veränderung erst zuhause an. Wenn einer der Deutschen Bahn jeden Tag eine Rechnung für die verlorene Arbeitszeit schickt, dann macht das noch keine Veränderung. Aber wenn plötzlich 1.000 Menschen täglich eine Rechnung an die Deutsche Bahn schicken, dann wird der Verwaltungsaufwand irgendwann so hoch, dass sie gar nicht mehr drum rumkommen, etwas an diesem Missstand zu verändern.

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#29
Alt 23.08.12, 14:54:24
Ripchip
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Lol, 194-216 Euro. Das soll also deine Alternative sein?

#30
Alt 23.08.12, 14:55:07
Pestilence
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@Ripchip: Das ist dann mal wieder die Bequemlichkeit, bzw. der Luxus den man sich gönnt und Luxus gehört bezahlt. Wer keine Lust hat, etwas zu organisieren, damit er etwas Geld spart, der kann gefälligst auch mehr zahlen.

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