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#1
Alt 23.08.08, 20:20:45
Knifflige Elo-Tech Frage !!!!!11einseins elf
Ezio
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Sers Freunde.

Da ich ja bekanntlicher Weise im moment eine Vollausbildung zum IT-Systemelektroniker mache bin ich in einer kleinen Kniffligen Lage.

Es gibt da etwas was ich nicht so ganz verstehe.

Vielleicht sind hier ja welche die mir beim Lösen der Aufhabe helfen können. Falls der Fred im falschen Dingens ist, pls verschieben.

Also folgendes :

Ich soll den Wirkungsgrad von einem PC Netzteil errechnen.

Gegeben ist :

Wechselstromseite : U= 230 V -- I= 5 A

Gleichstromseite : P= 420 W Nennleistung

----------------------------------------------------------------

Wirkleistung Wechselstromseite :

S=U*I = S= 230*5 = 1150 VA

Pwirk= U*I*cosphi = Pwirk = 230*5*0.9 = 1035 W

cosphi = P/s = cosphi = 1035/1150 = 0,9 (Fomelumstellung)

----------------------------------------------------------------

Wirkleistung Gleichstromseite :

P=U*I --->> Addiert sich durch die verschiedenen Spannungsschienen (Werte varieren von Netzteil zu Netzteil)

In unserem Falle is die Wirk/Nennleistung 420 W

-----------------------------------------------------------------

Wirkungsgrad Netzteil :

eta = Pab/Pzu

Das wäre also:

Pab = 420 W
Pzu = 1035 W

420/1035 = 0,40xxxxxx was einem Faktor von 40 % entspricht.

eta = immer kleiner wie 1.

1 ist nicht möglich und wird in der Praxis nicht erreicht.

--------------------------------------------------------------------
Jetzt meine eigentliche Frage. Diese Werte stellen alle den Maximal Wert da, den mein Netzteil brät ja nicht immer mit 420 durch die Gegend.

Und den Wirkungsgrad kann man pauschal gar nicht bestimmen, da dieser Lastabhängig ist.

Stimmt die obige Rechnung ? Meines Wissens sollten Schaltnetzteile einen Wirkungsgrad von 50-85 % erreichen. Aber woher nehmen die diese Werte ?

Stehen Wirkungsgrade irgendwo in der Anleitung ? Auf meinem Netzteil stehen keine Wirkungsgrade.

Mache ich was beim Rechnen falsch oder mache ich einen Denkfehler.

Wäre sehr erfreut wenn ihr mir helfen könntet, da ich am Dienstag eine Klausur schreibe über dieses Thema.(Unter anderem is das eins der Themen)

Danke euer Ladenburger


PS:Öhm den Fred Titel hab ich so nicht gemacht --11einself ?^^


Geändert von Ezio (23.08.08 um 20:23:57 Uhr) Grund: ^^
#2
Alt 23.08.08, 23:46:04
sk1ll3R
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Öhm, ich hab zwar sowas noch nie gemacht und Physik ist eine Weile her, aber wie kommst du denn auf die 5A AC-Seite? Wenn überhaupt, dann ist das ja ebenfalls nur ein Maximalwert, nämlich für den Grenzfall der Leistungsentnahme 420W (DC). Somit hättest du dir ja eigentlich die Frage schon selbst beantwortet: der Wirkungsgrad ist eben leistungsabhängig. Unter Vollast ist er eben nur rund 40 %, aber wenn der Rechner nur z.B. 150 W braucht, dann kannst du ja nicht 150W/1035W rechnen, da wäre der Wirkungsgrad ja total besch*****, sondern musst meinetwegen 150W/250W oder sowas teilen.

Bitte nicht hauen, wenn's falsch ist, kam mir nur grad so als logischstes in den Sinn.

Zocker, Musiker und Chemiker aus Leidenschaft
#3
Alt 24.08.08, 08:31:28
Ezio
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Das ist richtig. Die 5 A auf der AC Seite ( Angabe auf Netzteil ) sind ein Maximalwert. Ebenso die 420 W.

Den Wirkungsgrad kann man pauschal nicht berechnen. Zwecks Lastabhängigkeit. Um das genau zu messen bräuchte ich einen Wattmeter.

Aber dann scheint meine Rechenlösung und der Denkweg wohl richtig.

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