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#681
Alt 05.05.06, 17:18:58
Siddi
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uuuuuralt, aber bin gerade mal wieder drüber gestolpert.
Natürlich ist das sexistisch, chauvinistisch und unter aller Sau (btw: seit wann gehört die Ukraine zu Europa? ).
Aber irgendwie teilweise doch ganz lustig.


Die Italienerin

Es ist leichter, eine Audienz beim Papst zu bekommen, als eine Italienerin flach zulegen. Da es bei der letzteren jedoch nicht beim Handkuß bleibt, lohnt sich diese Anstrengung aber durchaus. Italienerinnen sind sehr anspruchsvoll, was modische Kleidung betrifft und äußerst empfänglich für Kunst. Die Florentinerin gewinnt man für sich, indem man in den Uffizien eine Ohnmacht vortäuscht, die Venezianerin macht es nicht unter einem epileptischen Anfall in der Markus Kirche.
(hierbei aber nicht zu wild um sich schlagen, da man einen Leidensgenossen verletzen könnte, der ebenfalls auf Freiersfüßen wandelt).
Jetzt kann man sich mit ihr in einer Trattoria verabreden. Bei diesem Rendezvous gilt es, völlig an sich zu halten: sie wird nämlich mit einer Freundin oder Tante erscheinen, die ihre Jungfräulichkeit bewachen soll.
Aber auch wenn diese Gouvernanten zwischenzeitlich mal austreten, hat man keinesfalls freie Hand: bei sämtlichen Gästen im Lokal handelt es sich um verdeckt ermittelnde Familienmitglieder, die nur darauf warten, einem an die Gurgel gehen zu können. Ist alles glimpflich abgelaufen, wird sie am nächsten Tag überraschend im Hotel auftauchen und sich in einer wilden Orgie hingeben, die man sein Lebtag nicht vergessen wird.

Die Französin

Es gibt grundsätzlich nur zwei Sorten Französinnen:
die einen sehen aus wie Männer, die anderen wie [zensiert]. Was man mit den ersteren anfangen soll, ist noch nicht erforscht. Um herauszubekommen, ob es sich bei den zweiteren nicht etwa um gewöhnliche Prostituierte handelt, muß man nach anfänglichen Augenkontakten die Frage stellen: »Voulez vous couche avec moi?« Antwortet sie mit etwas, was nach einer Zahl klingt, handelt es sich um eine Hure, sagt sie »Oui!«, dann ist es eine normale Frau. (Hat sie dir eine heruntergehauen, bist du an eine deutsche Touristin geraten, die sich als Französin verkleidet hat).
Der weitere Kontakt gestaltet sich recht einfach, da Französinnen die ganze Zeit ohne Unterbrechung reden. Es genügt in der Regel, zwischendurch kleine Floskeln einzustreuen: etwa so sinnige Sachen wie »Garde, mon amour«, »J'adoube!«, »En passant...« Es wird nicht weiter auffallen, daß es sich lediglich um Begriffe aus dem Schachspiel handelt, Hauptsache man erweckt den Anschein einer Kommunikation. Wenn sie mit dem Finger in eine bestimmte Himmelsrichtung zeigt, heißt das, daß sie dich zu sich einlädt.
Französinnen sind sehr einfallsreich und ausdauernd im Bett, was schon den ganzen Mann erfordert. Trotzdem sollte man sich nicht so hineinsteigern, daß man nach dem Vollzug einschläft. Wer nämlich am nächsten Morgen in ihr ungeschminktes Gesicht sieht, wird feststellen, daß sich die gestrige aufgedonnerte Hure in etwas verwandelt hat, daß eigentlich wie ein Mann aussieht. Die französische Modebranche ist nämlich schon deshalb weltweit führend, weil es ihr immer wieder gelingt, quakende Unken in ganz ansehnliche Weiber zu verwandeln!

Die Engländerin

Fragt man erfahrene Papagalli, wie sie Engländerinnen auf einer Skala von 1 bis 10 einschätzen würden, bekommt man als Antwort: - 8.
Diese bedauerlichen Geschöpfe sind entweder kurvenlose Bohnenstangen oder kleine dicke Kartoffeln mit Ausbuchtungen an den unmöglichsten Stellen.
Das reizt zu kleinen unschuldigen Spielen:
so setzt man sich mit einem Freund in ein Café und zählt die vorbeigehenden Engländerinnen nach ihrem Typ. Einer zählt die Bohnenstangen, der andere die Kartoffeln. Wer als erster zehn zusammen hat, bekommt ein Bier bezahlt usw.
Je nach dem Publikumsverkehr in der angrenzenden Straße kann das zu einer bösen Sauferei ausarten. Wenn beide Spieler so richtig voll sind, geht jeder seiner Wege. Hierauf haben die Engländerinnen nur gewartet. Der Fremdling, der durch den Alkohol jeder freien Willensentscheidung beraubt ist, wird unter den Arm genommen und in eine Wohnung abgeschleppt, um dort mißbraucht zu werden.
Was bei diesem Mißbrauch passiert, entzieht sich leider jeder Kenntnis: entweder schweigen die Betroffenen oder sie hatten einen Blackout.

Die Skandinavierin

Die Frauen der Nordstaaten sind sehr naturverbunden und infolge eines harten Überlebenskampfes in eisiger Kälte nicht leicht zu nehmen. Völlig sinnlos ist es, eine Skandinavierin unter den Tisch trinken zu wollen; es sei denn, man wäre es gewohnt, täglich zwei Flaschen Wodka runter zu spülen.
Am besten ist es, sich einen Walkman mit einem Ohrknopf zu besorgen und sich in die freie Natur zu setzen. Während man die Musik hört, fällt es leichter, die langweilige Landschaft zu bestaunen. Eine Skandinavierin wird sich schließlich wortlos dazu setzen, um diesen völlig hingerissenen Naturliebhaber näher kennenzulernen. Nach weiteren Stunden wortlosen Genießens hat sich eine innige Verbindung gebildet und man darf ihr in die Hütte folgen.
Skandinavierinnen bevorzugen ein Vorspiel, das eher einem Ringkampf gleicht. Ziel ist
es, die Frau in keinem Fall nach oben kommen zu lassen.
Sollte dieser Fall trotzdem eintreten, kann man sich schon mal auf einen langen Krankenhausaufenthalt einrichten, um seine Becken- und Oberschenkelhalsbrüche ausheilen zu lassen.

drecks 6000 zeichen begrenzung...
#682
Alt 05.05.06, 17:20:32
Siddi
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Die Spanierin

Sie ist die Romantikerin unter den europäischen Frauen. Um sie zu gewinnen, muß man sie mindestens eine Woche lang mit Blumen und schlechten Gedichten überschütten. Selbst völlig überholt erscheinende Auftritte mit Mandolinen und Gitarren unter dem Balkon verfehlen nicht ihre Wirkung. Ist man endlich mit ihr verabredet, wird sie mindestens zwei Stunden zu spät kommen. Dies heißt aber nicht, daß der Mann das gleiche Recht hat! Alle zehn Minuten kontrollieren nämlich vor geschickte Freundinnen und Bekannte, ob der Anwärter auch wirklich pünktlich erschienen ist und brav wartet.
Wundere dich also nicht, wenn wildfremde Frauen mit tiefen Dekolletés an deinem Tisch erscheinen und dich zu umgarnen versuchen. Die wollen nur deine Standhaftigkeit testen! Weise alle Angebote entsetzt zurück und fasse dich in Geduld. Im weiteren Verlauf eurer Bekanntschaft wird sie dich zu den unmöglichsten Orten bitten, wo sie selbst jedoch nie erscheint. Hier wirst du weiter auf die Ernsthaftigkeit deiner Liebesbemühungen getestet.
Am Tage deiner Abfahrt wird sie plötzlich ein Einsehen haben und dir in einem lauschigen Gärtchen ihre Brüste zeigen. Durch die lange Wartezeit mit ständigem Notstand aufgegeilt, genügt dieses Einlenken, um dich voll zu befriedigen.

Die Deutsche

Bei deutschen Frauen macht der Mann grundsätzlich alles falsch. Hilft er ihr in den Mantel, hält er sie für zu dumm, sich selber anzuziehen, tut er es nicht, ist er ein hoffnungsloser Stiesel. Macht er Komplimente, will er nur mit ihr ins Bett, macht er keine, glaubt er, alles umsonst haben zu können etc. Um eine Deutsche für sich zu gewinnen, hilft nur absolutes Ignorieren. Wenn sie dich etwas fragt, verlasse sofort den Raum. Lästere mit deinen Freunden über das weibliche Geschlecht, während sie mit ihren Freundinnen daneben sitzt.
Dadurch bist du für Wochen der einzige Gesprächsstoff in ihrem Zirkel und erweckst ihr ungeteiltes Interesse. Schließlich wird sie in weiblicher Selbstüberschätzung diesen Monstermann zähmen wollen. Zeige dich jetzt urplötzlich von einer feministischen Seite. Gebe dich als harter Verfechter von Alice Schwarzer - Thesen zu erkennen, helfe ihr gnadenlos in den Mantel und ballere sie mit den dümmsten Komplimenten zu. Um deinem Wahren Ich auf die Spur zu kommen, bleibt ihr jetzt nur noch, mit dir ins Bett zu gehen.
Hier ist die Deutsche vor allem technisch interessiert: skizziere ihr kleine Zeichnungen mit den geplanten Stellungen für den heutigen GV, erkläre ihr den Zusammenhang zwischen Klitoris und Orgasmus und mache ihr Vorschläge, wie sie ihre Frigidität in den Griff bekommen kann, selbst wenn sie fünfzig Mal gekommen ist. Da sie alles grundsätzlich weitererzählt, wirst du bald alle ihre Freundinnen in deinem Bett begrüßen dürfen, die auch diesen seltsamen Mann kennenlernen wollen.

Die Griechin

Griechinnen kommen fast ausschließlich in der ausgebeulten Amphorenform vor und gelten als eher schwierig. Fragt man den Sextouristen, bekommt man meist folgende Antwort:
»Da dachte ich, ich hätte die Alte soweit und plötzlich dreht die sich um, und guckt mich nicht einmal mehr von hinten an.«
Hier handelt es sich um ein kulturelles Mißverständnis. Die Griechin ist unter Männern aufgewachsen, die ausschließlich Analverkehr bevorzugen und die ganze Zeit dummes Zeug daher quatschen. Trotzdem rangieren Frauen in der Gesellschafthierarchie erst weit hinter Männern, Knaben und willigen Schafen.
Dieses Mißverhältnis führt zwangsläufig zu Freßsucht und neurotischem Gezeter. Dabei genügen aber meist schon ein paar freundliche, aufmerksame Worte, um die Zuneigung einer Griechin zu gewinnen. Wenn sie plötzlich aufsteht und einem nur noch die Kehrseite zuwendet, zeigt sie damit ihre sexuelle Bereitschaft! Woher sollte sie auch wissen, daß es auch anders geht, als ausgerechnet von hinten?
Der erfahrene Phäake notiert jetzt kurz seine Absteige auf einem Zettel (wer des Griechischen nicht mächtig ist, nimmt statt dessen eine der Visitenkarten, die in allen guten Hotels vorsorglich herumliegen), stößt die Griechin in der bewußten Gegend kurz von hinten an, wobei er ihr den besagten Zettel zusteckt und trinkt dann in aller Ruhe seinen Retsina aus. Nach einer angemessen Frist wird er sie schon sehnsüchtig wartend in der Hotelhalle vorfinden.
Um einen Kulturschock zu vermeiden, sei auch hier der Analverkehr empfohlen. Gefährlich wird es, wenn man die Griechin in übertriebener Geltungssucht in die Techniken des Vaginalverkehrs einführt. Nicht selten passiert es hierbei, daß der eingeschlafene Tourist von der eilig herbeigerufenen Verwandtschaft mit vorgehaltener Waffe geweckt wird, um ihn zur nächsten Kirche zu schleppen. Die Ehe mit einer Sex süchtigen Griechin hat aber noch keiner lange überlebt!
#683
Alt 05.05.06, 17:21:18
Siddi
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Die Polin

Unter Kennern gelten die Polinnen als die klügsten und dabei gleichzeitig auch weiblichsten Frauen Europas. Leider sind sie fast alle Stock katholisch und träumen von einer Karriere als Nonne.
Dies kann man sich natürlich zunutze machen. Zuerst hängt man sich ein kleines Kreuz um den Hals, an dem ein unsichtbarer Roßhaarfaden befestigt wird, der griffbereit aus der Kleidung heraushängt. Dann geht man in ein polnisches Schnellrestaurant und fängt an, über Karol Wojtila und die ganze katholische Bagage herzuziehen. Schon bald wird ein hübsches Mädchen neben einem erscheinen, das in missionarischem Eifer ihre Abgötter verteidigt. Leicht blasphemische gefärbte Äußerungen wie:
»Ist doch klar, daß ein notorischer [zensiert] gegen Präservative ist«,
»Na, warum heißt das wohl DIE Schweizer Garde und nicht DER Schweizer Garde?«
oder »Was diesen Puff für Lesbierinnen, genannt Kloster, so erstrebenswert macht, weiß ich auch nicht« lassen schon mal ein paar heiße Emotionen hochkommen. Wenn sie anfängt, einen als Teufel in Menschengestalt an zu geifern, zieht man unter heftigem Gestikulieren an dem Roßhaarfaden und läßt das vorher sorgfältig verborgen gehaltene Kreuz wie zufällig erscheinen. Jetzt kommt ihre weibliche Intelligenz ins Spiel:
»Aha, er ist ein so tief gläubiger Mann, daß ihm sogar die Kirche als sündiger
Müllhaufen erscheint! Ein verkappter Heiliger!«
Da sie von ganz allein auf diesen Gedanken gekommen ist, wird er ihr auch ganz logisch erscheinen. Man kann jetzt getrost spazierengehen, tiefe Löcher in die Erde graben oder eine Reise zum Mond buchen: sie wird einem überallhin folgen.
Vorsicht! Sex mit Polinnen kann zu schmerzhaften Dauer Erektionen führen und ist ungeeignet für Herzkranke und Diabetiker.

Die Holländerin

Im Gegensatz zur restlichen Welt haben in Holland die Frauen das Sagen. Männer gelten hier als überflüssiger Wurmfortsatz und werden dementsprechend behandelt. Man schaue sich nur einmal den Ehemann von Königin Beatrix an, der früher als erfolgreicher Kirmes Boxer berüchtigt war, um zu begreifen, daß man von Holländerinnen besser die Finger läßt. Bekannt geworden ist auch der Fall von Dietmar D., der seiner niederländischen Bekanntschaft den vierten Aufhüpfer in Folge verweigerte. Die Zurückgewiesene zog einfach einen Revolver aus dem Nachttisch und schoß ihm fünf Kugeln in die edlen Regionen. Natürlich kam sie mit einer dreimonatigen Bewährungsstrafe davon, während der Tote einfach zu den Fischen entsorgt wurde.
Wer es dennoch nicht lassen kann, sollte in Holland nur mit dick wattierten Jacken herumlaufen und seine edlen Teile mit Hoden Schützern in Sicherheit wiegen. Ein falsches Wort und schon sind die Eier matschig...
Um die Schmerzen durch die andauernden Schläge ertragen zu können, nach dem Aufstehen gleich drei Aspirin einwerfen oder sich den ganzen Tag bis zur Besinnungslosigkeit zu kiffen. Härtere Drogen sind nicht zu empfehlen, weil diese zum Absinken der Potenz führen, was wiederum nur wieder Prügel bedeutet.
In Amsterdam immer in sicherem Abstand zu den Kanälen spazieren, weil es bei Holländerinnen als spaßig gilt, Männer ins Wasser zu stoßen (besonders bei Nichtschwimmern sehr beliebt!).
Männliche Statussymbole sind unbedingt zu vermeiden! Ein Mercedes hat in Holland eine Halbwertszeit von etwa zehn Minuten:
danach sieht er wie frisch von der Schrottpresse aus und man bekommt noch einen saftigen Strafzettel wegen Umweltverschmutzung.
Nach einem längeren Hollandaufenthalt kann man mit seinem zerbeulten Gesicht und der zahnlosen Aussprache eine Komikerkarriere in Deutschland starten oder als serviler Kriecher auch noch die debilste Spielshow zum Erfolg bringen.

Die Ungarin

Pfeffer und Paprika! Piroschka und Marika Rökk! So denkt sich der Tourist die Ungarin. Weitab von dieser Landserromantik hat sich heute ein Typ von Magyarin ausgebildet, der kaum zu fassen ist.
Dies ist durchaus wörtlich gemeint! Gerade möchte man nämlich das neckisch rechts von sich wippende Knie erfassen, als das zugehörige Mädel schon links von einem die nächste Flasche »Hausmarke« bestellt (unter Hausmarke verstehen die ungarischen Gastwirte mit Kohlensäure versetztes Spülwasser zum Preis von echtem Champagner).
Wer den Fehler begeht und allen Bewegungen seiner Auslandsbekanntschaft folgt, wird von den überall um ihn herum kurzzeitig erscheinenden Brüsten, Schenkeln, Lippen, Händchen, Rocksäumen und Schlüpferchen bald einen solchen Drehwurm bekommen, daß er gar nicht merkt, wie sich die eben noch prallgefüllte Brieftasche in einen schlabbernden Lederlappen verwandelt hat, der höchstens noch zum Fensterputz geeignet ist.
Will der Tourist das Mädel am Schluß etwa noch auf sein Hotelzimmer mitnehmen, wird ihm der freundlich grinsende Kellner in gebrochenem Deutsch mitteilen, daß die Kleine schon vor einer halben Stunde gegangen ist.
Dabei ist es doch so einfach. Anstelle des überteuerten Hotelzimmers, das man sich sowieso mit einer Kohorte Kakerlaken teilen muß, mietet man sich einfach ein kleines Büro. An die Tür hängt man das unauffällige Schild »Porno - Film International. Akvisition und läuft von Zeit zu Zeit mit einer ausgeborgten Videokamera über die Straße (die alten Modelle sind billiger im Verleih und sehen in ihrer Übergröße professioneller aus). Spätestens am nächsten Tag steht eine Hundertschaft Bewerberinnen zur Auswahl vor der Tür. Nach dem Strip (ganz umsonst!) setzt man ein bedenkliches Gesicht auf und verweist auf die vielen Konkurrentinnen. Die Ungarin ist sofort zu allem bereit und besorgt es einem gründlich (und wieder ganz umsonst!).
Nach einem solchen Unternehmen braucht es zwei Wochen, bis man wieder aufrecht gehen kann. Ein Ungarnaufenthalt ist folglich nichts für Konditionsschwache und andere Viagras.
#684
Alt 05.05.06, 17:22:32
Siddi
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Die Schweizerin

Wer durch Urlaubskataloge blättert, welche die Schweiz anpreisen, wird das vielleicht noch ganz amüsant finden: viele hohe Berge, Städtenamen wie Küssnacht und Bär`n könnten das ein oder andere verheißen.
Nichts da! Die Schweizerin ist anspruchsvoll (nur die teuersten Restaurants, nur die teuersten Gedecke usw.), unterhaltsam wie das öffentlich-rechtliche Fernsehen (Wie heißt das Reh mit Vornamen? - Kartoffelpü! HöHöHöHö!) und sexuell so interessant wie eine Gummipuppe aus dem OTTO Versand (beim zweiten Mal ist die Luft raus). Wenn sie in der Pubertät ist und ihre Weiblichkeit mal so richtig austesten will, trägt sie schon mal Röcke, bei denen die Knöchel sichtbar werden. Danach wird's zapfen duster.
Wer während eines zweistündigen Rumhobelns auf einer Schweizerin ein kurzes »aahh« vernimmt, kann sich darauf einrichten, sich weitere zwei Stunden anhören zu müssen, daß dies ihr erster Orgasmus war und wie toll und wie unglaublich usw.
Vorher wird man aber gründlich auf die Solvenz des eigenen Bankkontos geprüft, so daß einem dieses Tortur in den meisten Fällen glücklicherweise erspart bleibt. Die Schweiz ist das einzige Land der Welt, in dem Millionäre nicht zu beneiden sind.
Wen wundert es da, daß die Schweizer Männer die Berufe des Bankangestellten und Kuhtreibers als aufregend und spannend ansehen. Ständig jodeln diese armen Schweine ihr Leid von den Bergen herunter. Ein Trauerspiel, wie es vermutlich nur die ähnlich gelagerten Schwaben nachvollziehen können.
Wer dächte hier nicht an Schillers Eidgenossentragödie:

Anderswo Geschehen Taten, eine Welt des Ruhms
Bewegt sich glänzend jenseits dieser Berge
Nicht als den Kuhreihn und der Heerdeglocken
Einförmiges Geläut' vernehm ich hier


In die Schweiz sollte man nur fahren, um sich von seinem Geschlechtsleben zu erholen oder um etwaige Krankheiten auszuheilen, die man anderswo verpaßt bekommen hat. Wer nicht zum Leidgenossen werden will, sollte das Land aber meiden: schließlich kommt »neutral« von »Neutrum«, und wer sich darauf etwas einbildet, der hält Wilhelm Tell auch für einen Volkshelden... (wenn der wenigstens seinen Jungen getroffen hätte, könnte man ja noch mal drüber reden...)

Die Tschechin
Generationen von Reiseführern versuchen einem weiszumachen, daß es in Tschechien überhaupt keine Frauen gäbe. Tatsächlich erfordert es schon etwas Übung, um diese grauen Mäuse im Straßenbild zu erkennen. So sehr sich die Tschechin auch bemüht, selten gelingt es ihr, Die Tschechin Generationen von Reiseführern versuchen einem weiszumachen, daß es in Tschechien überhaupt keine Frauen gäbe. Tatsächlich erfordert es schon etwas Übung, um diese grauen Mäuse im Straßenbild zu erkennen. So sehr sich die Tschechin auch bemüht, selten gelingt es ihr, etwas Aufmerksamkeit zu erregen. Regenbogenfarbenes Make-up, enganliegende Kleider in schreienden Farben, Wasserstoff blonde lange Haare, egal, immer sieht es so aus, als wäre sie gerade in Kittelschürze und Kopftuch beim Hausputz. Deshalb lassen sich Tschechinnen häufig die Brüste und Hintern vergrößern, was nur dazu führt, daß sie aussehen wie mit hautfarbenem Plastik überzogene Mondkühe, deren Euter zu weit nach vorne gerutscht sind. Wer eine Tschechin kennenlernen will, muß lediglich auf dem Fußweg etwas schneller gehen. Irgendwann prallt man irgendwo mit irgend etwas zusammen. Das ist eine Frau. Wirklich! Jetzt schnell ein Date ausmachen und im Falle der Zustimmung einen Peilsender anbringen (sonst findet man sie nie wieder). Während alle anderen Nationen mit Blumensträußen oder Pralinen zum Rendezvous gehen, erkennt man den Tschechen an seinem tragbaren Peilgerät. Dieses gibt es wegen der hohen Nachfrage überall billig zu kaufen. Hat man seine Tschechin wiedergefunden, erzählt man ihr etwas von den grausigen hygienischen Verhältnissen in der Absteige. Sofort holt sie eine Taaaschenflasche Puuutzmittelll und ein Schäuuuuertuch aus der Handtasche und ist schon auf dem Weg in unser Hotel. Hier wird dann natürlich alles mögliche geschrubbt, nur nicht der Fußboden. Um beim Sex dann nicht völlig durchzufallen, sollte man vorher überall kleine Pornoheftchen versteckt halten, die einen aufgeilen helfen und ein bißchen Farbe ins graue Einerlei der unbestimmbaren Körperformen bringen. Schafft man es bis zum Orgasmus, sollte man eine Karriere als Pornodarsteller ins Auge fassen: das bringt nicht jeder! Besonders Ehemänner von eifersüchtigen Drachenweibern werden die Tschechin zu schätzen wissen. Kommt die Alte mal wieder mit vorgefertigten Cosmopolitessen - Sätzen wie: »Ich weiß genau, daß du mich wieder betrogen hast!« kann man beruhigten Gewissens antworten: »Du, wirklich, ich war treu. Ich kann mich beim besten Willen an nichts erinnern...«
#685
Alt 05.05.06, 17:23:25
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Die Dänin

Es wäre völlig falsch zu glauben, daß alle Däninnen alkoholabhängig sind. Trotzdem genügt es in der Regel, sich einen Kasten Bier zu kaufen und mit der Hälfte der Flaschen eine Fährte zu seinem Hotelzimmer zu legen. Am besten geeignet sind natürlich reine Frauenbiere wie Budweiser, damit nicht plötzlich eine Horde Männer vor der Tür steht! Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich die Dänin, Bier um Bier weiterhetzend, in die gestellte Falle begibt. Schon leicht im Tran, zischt sie angekommen noch schnell die letzten Flaschen weg und ist dann nicht mehr zu halten. Oh enthemmende Wirkung des Alkohols! Was wäre Europa ohne dich? Wer sich mitdenkend gefragt hat, wo die Dänin die ganzen Biere eigentlich läßt, die sie so sorglos in sich hineinschüttet, ohne auch nur einmal pinkeln zu müssen, dem wird spätestens dann alles klar, wenn er nach Freilegung der wichtigen Teile in sie eindringen will. Bei Däninnen kann man nicht mehr von Nässe sprechen. Es ist wie ein Schwimmen gegen den Strom, wie ein Aufstieg an den Niagarafällen, was dem Großen Blauen auferlegt ist. Ein gewaltiger Tsunami will ihn herausspülen. Er aber will drinbleiben! Es ist ein Kampf um Leben und Tod, Spritz! oder Stirb! Völlig ausgepumpt fällt man nach diesem gefährlichen Unternehmen in ein tiefes Koma, während die Dänin sich sogleich wieder aufmacht. Irgendwo warten noch Biere auf sie, die zunichte gemacht werden müssen. Ob sie von der männlichen Heldentat überhaupt etwas mitbekommen hat? Es steht zu bezweifeln. Sämtliche Versuche, die Dänin beim Sex trockenzulegen, müssen bislang als gescheitert gelten. Ob Babypuder, Magnesiapulver oder Alaunsalze, alles wird unerbittlich weggeschwemmt. Sie spürt nicht das geringste, aber das kann einem ja auch egal sein.

Die Österreicherin

Was immer auch Touristen in das Land der Habsburger zieht, die Frauen jedenfalls können es nicht sein. Die Lieblingsdichterin der Österreicherin heißt Ingeborg Bachmann und schrieb bezeichnenderweise so tolle Verse wie »Erklär' mir Liebe« oder »Liebe, dunkler Kontinent«. Und wirklich, diese Alpentussen verstehen nicht das geringste davon. Und hat man es ihnen erklärt, vergessen sie es gleich wieder. Den Blick auf erhabene Alpengipfel gerichtet, bleibt der Unterleib das unentdeckte Land:
»Ach so, beim Küssen kann man auch die Zunge benutzen?«
»Was machst du da mit meinen Brüsten?«
und »Warum soll ich die Beine breit machen?«

sind noch die geringsten Fragen, denen man völlig ratlos gegenübersteht. Wirklich schwierig wird es erst, wenn man von der Missionars Stellung zu interessanteren Dingen übergehen will. Über kurz oder lang ist man nur noch am Erklären, Hinweisen und Aufschlüsseln - und kommt sich vor wie der armseligste Mensch auf Erden: als Regisseur in einem Porno, bei dem ausschließlich Nonnen und Mönche mitspielen.

Wen wundert es da, daß österreichische Männer den ganzen Tag in Kaffeehäusern herumlungern, um sich abends beim Heurigen mit Grünem Veltliner die Hacke zu geben? Nur um nicht nach Hause zu müssen, wo schon wieder diese fragenden Gesichter auf diese armen Kerle warten.

Wer meint, mit Aufklärungs- und Sexualkundebüchern diesen Mißstand beheben zu können, der wird überrascht sein, wie viele Fragezeichen auf so einen Seitenrand passen. Vor pornographischen Darstellungen stehen Österreicherinnen wie vor abstrakten Gemälden. Schließlich fällt man in eine tiefe Depression über die Unsinnigkeit des irdischen Daseins. Weltschmerz ist ein österreichischer Dauerzustand, der sich schließlich im Selbstmord einen Ausweg sucht. Ein dummer Fehler! Letzten Meldungen zufolge besteht die Höllenstrafe für Selbstmord nämlich ausgerechnet im ewigen Zusammensein mit einer Österreicherin.

fertig
#686
Alt 09.05.06, 23:31:53
skinner13
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Wie Mann/Frau einen kaputten Fahrradschlauch repariert


Anleitung normal:
Fahrrad aufbocken bzw. auf den Kopf stellen

Achsmuttern mit geeigneten Maulschlüssel lösen

Bei Felgenbremse Bowdenzug aushaken, um die Bremsbacken zu lockern

Laufrad entnehmen und Luft vollständig entlassen

Mit geeigneten, nicht scharfkantigen Werkzeug vorsichtig den Mantel von der
Felge hebeln und herunterziehen

Den Mantel komplett einmal von innen auf Fragmente von spitzen
Gegenständen abtasten

Den Schlauch aufpumpen und rundherum in ein Gefäß mit Wasser tauchen, so
das sich das Loch durch Luftblasen verrät.

Beschädigte Stelle am Schlauch ein wenig aufrauen und dünn mit
Vulkanisiermasse bestreichen

5 Minuten warten

Einen Flicken auf die vulkanisierte Stelle aufkleben und kräftig festdrücken

Schlauch in Mantel einlegen und das Ganze vorsichtig zunächst auf einer Seite wieder auf die Felge setzen. Dabei darauf achten, das dass Felgenband nicht verrutscht

Ventil vom im 90-Grad-Winkel ausrichten und andere Seite vom Mantel auf die
Felge hebeln

Laufrad in umgekehrter Reihenfolge wieder einbauen und Reifen aufpumpen

Fertig

Kosten für Flickzeug: 3 Euro
Zeitaufwand: 15-20 Minuten



Anleitung für Männer:

Laut fluchen, weil die blöde Möhre von Fahrrad einen Platten hat

Die blöde Möhre von Fahrrad cool einarmig herumwuchten und sich beinahe auf die Füße werfen

Geeignetes Werkzeug suchen

Nach einer Stunde passenden Maulschlüssel finden und versuchen, damit die Achsmuttern zu lösen

Laut fluchen, welcher Wahnsinnige die Achsmuttern so festgebrummt hat, das sie sich nur noch mit extremen Kraftaufwand lösen lassen

Feststellen, das man selbst jener Wahnsinnige war und nach geeignetem Hebel zur Verlängerung des Maulschlüssels suchen

Staubsaugerrohr als geeignet befinden und über den Maulschlüssel stülpen

Achsmuttern mithilfe der Hebelwirkung endlich lösen

Von der Verausgabung Durst bekommen und erst mal ein Bier trinken

Versuchen, das Laufrad aus dem Rahmen zu zerren

Verblüfft feststellen, das die Bremsbacken von der Felgenbremse irgendwie ein Hindernis darstellen und selbige mit Imbusschlüssel locker schrauben

Feststellen, das es auch viel einfacher geht, indem man den Bowdenzug aushakt und darüber erneut laut fluchen

Geeignetes Werkzeug zum abhebeln des Mantels suchen

Scharfkantigen Schraubenzieher finden und damit zwischen Felge und Mantel sinnlos herumstochern

Sich den Schraubendreher beinahe in die andere Hand rammen und auch darüber lauthals fluchen

Nach 30 Minuten endlich den Mantel mit Gewalt von der Felge herunterreißen

Das war anstrengend - ein weiteres Bier trinken

Schlauch aufpumpen und ins Waschbecken tunken

Mit rotglühenden Händen brüllend im Kreis rennen, weil das Wasser kochend heiß war

Warten bis sich das Wasser abgekühlt hat - derweil am besten noch ein Bier schlürfen

Schlauch erneut ins Wasser tauchen und nach dem verräterischen Luftblasen suchen

Laut fluchend feststellen, das man dem ohnehin beschädigten Schlauch durch die Verwendung des scharfen Schraubenziehers ein weiteres Loch zugefügt hat

Nach 45 Minuten Suche Flickzeug finden

Beschädigte Stellen am Schlauch mit Schleifpapier abrubbeln

Halbe Tube Vulkanisiermasse auf die Löcher schmaddern

5 Minuten warten - Zeit für ein Bierchen nutzen

Handtellergroßen Flicken auf das Millimeterkleine Loch klatschen

Feststellen, das man ja für das andere Loch auch noch einen Flicken benötigt

Laut fluchend den riesigen Flicken mühevoll wieder ablösen und in zwei Hälften schneiden

Beide Löcher mit Flicken bedecken

Schlauch zwecks Andrücken des Flickens in eine Schraubzwinge einspannen

Laut über die schmerzhafte Erfahrung fluchen, weil der Zeigefinger versehentlich mit eingespannt wurde

Das ganze erst mal ruhen lassen und Essen gehen - natürlich mit einem leckeren Bier

Schlauch und Mantel wieder auf die Felge stülpen

Fluchend solange am Mantel herumzerren, bis er endlich wieder auf der Felge sitzt

Diese erneute Kraftanstrengung mit einem Bier ausgleichen

Laufrad wieder in den Rahmen werfen

Grübelnd herumwandern und die Achsmuttern suchen

Achsmuttern mit Hebelwirkung (Staubsaugerrohr) festschrauben

Reifen aufpumpen und Testfahrt um den Block machen

Beim Bremsen eleganten Bauchklatscher auf die Straße machen und sich dabei daran erinnern, das die Bremsbacken wieder befestigt werden müssen

Bremsbacken neu justieren und festschrauben

Erneute Testfahrt unternehmen

Feststellen, das die scheiß Luft schon wieder aus dem scheiß Reifen entweicht und sich daran erinnern, das man den Mantel vor dem Einbau innen abtasten sollte

Schritte 1 - 17 wiederholen

Mantel 25 mal abtasten und winzigen Glas- bzw. Metallsplitter finden

Schritte 18 - 42 wiederholen

Bei der abschließenden Testfahrt von zufälliger Polizeistreife angehalten werden

Alkoholtest murrend und knurrend über sich ergehen lassen

Dem Polizisten den Leidensweg ausführlichst schildern und auf Gnade hoffen

Glück haben und mit Verwarnungsgeldstrafe davonkommen

Fertig

Kosten:
Flickzeug: 3 Euro
Kasten Bier: 8 Euro
Verbandsmaterial: 4 Euro
Verwarnungsgeld: 20 Euro
--------------------------------------
Summe: 35 Euro

Zeitaufwand: mehrere Stunden

[ http://img386.imageshack.us/img386/6712/bannerel8.gif ]
#687
Alt 09.05.06, 23:32:23
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Anleitung für Frauen:

In tiefe Depression fallen, weil das Fahrrad einen Platten hat

Mühevoll wieder zu sich selbst finden und Fahrrad aufbocken

Schnellspanner der Achsmuttern lösen und sich dabei Fingernagel anreißen

Bowdenzug für die Bremse aushaken und sich dabei Fingernagel komplett abbrechen

Beste Freundin anrufen und über diese Katastrophe ausführlich informieren

Laufrad entnehmen und Luft vollständig entlassen

Mantel von der Felge abziehen und sich dabei weiteren Fingernagel abbrechen

Beste Freundin entsprechende SMS schicken, damit sie darüber up to date ist

Mantel vorsichtig von innen abtasten, dabei so sensibel vorgehen, als würde es sich um Babyhaut handeln

Glas- bzw. Metallsplitter finden und sich den Finger daran aufritzen

Entnervt durch die Haare fahren und sich dabei an die doch arg verschmutzte Hand erinnern

Haare waschen, fönen und frisieren

Den Schlauch aufpumpen und in Badewanne tauchen

Auf glitschigen Badezimmerfußboden ausrutschen und Kopfüber in die Wanne plumpsen

Beste Freundin anrufen und Leid klagen

Flickzeug finden und Anleitung 2 Stunden lang wie einen Roman lesen

Anleitung erneut noch intensiver lesen, weil sie beim ersten überfliegen viel zu unverständlich war

Beschädigte Stelle am Schlauch mit Nagelfeile aufrauen

Bei der Gelegenheit auch gleich die Fingernägel nachfeilen

Eine Nanometerhohe Schicht Vulkanisiermasse auftragen

5 Minuten warten

Sich wundern wieso die Vulkanisiermasse verdunstet ist und erneut auftragen
Flicken aufditschen

Sich über verrutschenden Flicken ärgern und versuchen, den Vulkanisierprozess mit Hilfe des Föns zu beschleunigen

Schlauch in Mantel einlegen und das Ganze vorsichtig zunächst auf einer

Seite wieder auf die Felge setzen. Dabei darauf achten, das dass Felgenband nicht verrutscht

Verzweifelt versuchen, den Mantel wieder auf die Felge zu spannen und sich dabei 3 weitere Fingernägel abbrechen

Den Tränen nahe beste Freundin anrufen und um Rat fragen

Großen Holzkochlöffel zum Einhebeln des Mantels verwenden

Laufrad einbauen, Bowdenzug für Bremse wieder einhaken (Vorsicht mit Fingernägeln -zu spät!)

Feststellen, das man sich bei der Einbauaktion die Lieblingshose total eingesaut hat

Mit dem Fahrrad zum nächsten Einkaufszentrum fahren und dort in 3stündiger Shoppingtour eine neue Hose sowie dazu passende Schuhe kaufen

Der Ohnmacht nahe feststellen, das dass frisch geflickte Laufrad in der Zwischenzeit geklaut wurde, weil der Schnellspanner geradezu einladend locker war

Das restliche Fahrrad zur nächsten Werkstatt hieven und dort vom Profi reparieren lassen

Fertig

Kosten:
Flickzeug: 3 Euro
Nagellack: 4 Euro
Haarspray: 2 Euro
Telefonkosten: 17 Euro
Hose: 59 Euro
Schuhe: 79 Euro
Neues komplettes Laufrad
inklusive Einbau: 30 Euro
-------------------------------------
Summe: 194 Euro

Zeitaufwand: nicht abschätzbar!

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#688
Alt 11.05.06, 09:52:52
Siddi
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Horny Herbert Täglich verrückt!
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mal wieder nen knaller

Eine Frau fliegt von den USA nach Deutschland und neben ihr im Flugzeug
sitzt ein Pfarrer.

"Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne, wenn
ich kann, meine Tochter." "Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren
und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber
noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen
Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer
Soutane verstecken?"

"Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen."

Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen, und sie gibt
ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas
zu deklarieren hat.

"Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu deklarieren, mein Sohn!", versichert der
Pfarrer. Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"
"Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie
benutzt wurde."

Da lacht der Zollbeamte schallend und ruft: "Der Nächste bitte...!"
#689
Alt 11.05.06, 22:51:25
3rd Disciple
Benutzerbild von 3rd Disciple
Langstreckengrätscher
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Joah, was soll ich dazu noch sagen? Habe gerade diese 1A Beschreibung eines Motorrads bei mobile.de gefunden...

Ich zitiere:
Zitat von Asi
Das Auto ist in perfekter Bedingung nie ist gewesen lassen fallen gekratzt oder hat beschädigt und die Maschine ist nie missbraucht gewesen.

"Die schlimmste Waffe der Menschheit ist die kantonesische Doppel-Grätsche."
"Wer Scheiße baut wird in Grund und Boden gesexxxt."
"Die 3 Grundsäulen des Christentums: 'Lügen', 'Scheiße' und 'Arschfick'."
"Bei Rücken- oder Darmbeschwerden bitte Stephan G Schulz konsultieren. Der Junge fühlt es ..."
"Gestern nacht wurden zwei Autofahrer von der Feuerwehr mit einem Bolzengrätscher aus ihrem Autowrack gegrätscht."
"Die gestrige BILD-Schlagzeile lautete: 'Papst mault sich (ausversehen)'."
"Jeder der auf einem ausfahrbaren Sofa sitzt, riskiert einen Schädelbasisbruch durch Zerschellung infolge eines Sturzes von der Kante (Durchschnittsgeschwindidkeit: 172.43 km/h)."
#690
Alt 11.05.06, 23:54:26
blue
Benutzerbild von blue
Big Daddy
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Quizrunden gewonnen: 3

Spenden-Award Spenden-Award Silberne Postauszeichnung Bronzener Topposter Blecherner Postaward Core-Award 

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Zitat von 3rd Disciple
Joah, was soll ich dazu noch sagen? Habe gerade diese 1A Beschreibung eines Motorrads bei mobile.de gefunden...

Ich zitiere:
*löööööööl* das ist echt mal hart!

C++ ist böse
Die Unterschiede [der Programmiersprachen] sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfaßte – in C++.
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