feuer und wasser
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Darüber wurde schon viel in den Medien diskutiert, auch in der SB gehts heiß her darüber.
Also hier der Thread:
Was haltet ihr von Armstrong's geplantem Comeback auf die Radlerbühne?
Sport1.de-Artikl über dieses Thema.
- Dartz4
Also hier der Thread:
Was haltet ihr von Armstrong's geplantem Comeback auf die Radlerbühne?
Sport1.de-Artikl über dieses Thema.
- Dartz4
<DerdummeBLér>
Täglich verrückt!
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Mal schauen ob er nochmal die Tour-de-France gewinnt nach der langen Pause, das "Zeug" dazu hat er auf jeden Fall.
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xD der war nicht schlecht Manu xD *rofl*
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Ich habs ja schon in der SB geschrieben:
Armstrong ist für mich ein ganz beeindruckender Mensch in der Sport Szene. Irgendwelche oberflächlichen Anschuldigen, er würde dopen mögen stimmen, aber im Radsport nimmt wohl jeder das ein- oder andere Mittel.
Armstrong gewann die Tour und sah dem Krebs und dem Tod ins Auge. Er überstand eine lange Chemo und besiegte den Krebs. Ich hab seine Autobiographie gelesen, ein klasse
Buch und eine wirklich berührende Geschichte.
Für ihn war der Radsport sowas wie der Faden, an dem er sich immer wieder hinaufgezogen hat.
Nachdem er den Krebs besiegt hat, trainiert er wieder wie ein Irrer und verbringt 2 Jahre quasi ausschließlich auf dem Fahrrad.
Und schließlich war er fit. Er kommt zurück zur Tour und gewinnt. Auch die nächsten Jahre reißt die Dominanz nicht ab.
Schließlich hört er auf, wenn es am schönsten ist, widmet sich der Familie.
Doch ich kann mir gut vorstellen, wie es ist, mit anzusehen, wie der Radsport den Bach runtergeht, wenn man selber noch in guter Verfassung ist und einem das Wichtigste im
Leben fehlt. Armstrong kann, solang er noch dazu in der Lage ist, nicht aufs Radfahren verzichten.
Wenn er zurückkommt, wird er es sehr schwer haben noch ernsthaft erfolgreich zu werden. Ich denke sein Anreiz ist nun auch ein anderer: einfach nur fahren!
Lasst dem Mann sein Glück.
Armstrong ist für mich ein ganz beeindruckender Mensch in der Sport Szene. Irgendwelche oberflächlichen Anschuldigen, er würde dopen mögen stimmen, aber im Radsport nimmt wohl jeder das ein- oder andere Mittel.
Armstrong gewann die Tour und sah dem Krebs und dem Tod ins Auge. Er überstand eine lange Chemo und besiegte den Krebs. Ich hab seine Autobiographie gelesen, ein klasse
Buch und eine wirklich berührende Geschichte.
Für ihn war der Radsport sowas wie der Faden, an dem er sich immer wieder hinaufgezogen hat.
Nachdem er den Krebs besiegt hat, trainiert er wieder wie ein Irrer und verbringt 2 Jahre quasi ausschließlich auf dem Fahrrad.
Und schließlich war er fit. Er kommt zurück zur Tour und gewinnt. Auch die nächsten Jahre reißt die Dominanz nicht ab.
Schließlich hört er auf, wenn es am schönsten ist, widmet sich der Familie.
Doch ich kann mir gut vorstellen, wie es ist, mit anzusehen, wie der Radsport den Bach runtergeht, wenn man selber noch in guter Verfassung ist und einem das Wichtigste im
Leben fehlt. Armstrong kann, solang er noch dazu in der Lage ist, nicht aufs Radfahren verzichten.
Wenn er zurückkommt, wird er es sehr schwer haben noch ernsthaft erfolgreich zu werden. Ich denke sein Anreiz ist nun auch ein anderer: einfach nur fahren!
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Das Tier
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Es ist erwiesen, dass er gedopt hat, wenn auch nicht juristisch verwertbar. Das ist eine Katastrophe für die Tour. Für alle die ernsthaft hoffen, dass es eine Zukunft der Tour ohne Doping geben könnte ist das ein Schlag ins Gesicht.
Nichts gegen seine sportliche und private Leistung, aber sein Comeback ist das falsche Signal. Und auch für ihn selbst glaube ich nicht, dass das gut ist. Selbst wenn er nochmal gewinnen sollte ohne dabei beim dopen erwischt zu werden, dann hat er persönlich nicht mehr erreicht als bisher schon. Kläglich abzukacken oder beim dopen erwischt zu werden, wäre eine Katastrophe für den Sport und für ihn persönlich.
Nichts gegen seine sportliche und private Leistung, aber sein Comeback ist das falsche Signal. Und auch für ihn selbst glaube ich nicht, dass das gut ist. Selbst wenn er nochmal gewinnen sollte ohne dabei beim dopen erwischt zu werden, dann hat er persönlich nicht mehr erreicht als bisher schon. Kläglich abzukacken oder beim dopen erwischt zu werden, wäre eine Katastrophe für den Sport und für ihn persönlich.
der alte Knacker interessiert mich nicht mehr, mich hat dieses Jahr die Tour de France schon gelangweilt weil das Doping einfach nicht aufhört. Sollte der eineiige nochmal mitfahren schalt ich den TV gar nimmer an.
Bei dem passt der Spruch "Eier müsste man haben" wenigstens
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<DerdummeBLér>
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Sollte der eineiige nochmal mitfahren schalt ich den TV gar nimmer an.
Genialer Satz! Naja er hat den Krebs besiegt, mag vllt. auch ein schönes Leben haben usw...
Das er die Tour de France gewonnen hat, Glückwunsch, als das mit dem Doping rauskam, dachte ich mir *Glückwunschzurückzieh*. Ich wünsch dem Mann viel Glück im Leben aber auf dem Rad hat der nix zu suchen!
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Ich finde auch, der sollte vom Rad fern bleiben. Der hat mit Sicherheit gedopt. Mag ja sein, dass er es in seinem Leben schwer gehabt hat mit dem Krebs, ich find das auch stark, dass er den Krebs besiegt hat, aber als Sportler finde ich ihn nicht mehr in Ordnung.
SCHRANZER
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In dem Sport dopen doch eh alle, die ernsthaft um den Titel kämpfen. Also wen juckts.
Die Tour de France ist eh schon gestorben und wird so schnell auch nicht wieder auferstehen. Die kleineren Radrennen gewinnen immer mehr an Bedeutung.
Die Tour de France ist eh schon gestorben und wird so schnell auch nicht wieder auferstehen. Die kleineren Radrennen gewinnen immer mehr an Bedeutung.
feuer und wasser
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Zitat von Lolo
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Armstrong gewann die Tour und sah dem Krebs und dem Tod ins Auge. Er überstand eine lange Chemo und besiegte den Krebs.
finde ich von ihm, dass er Medikamente schlucken darf, die auf Grund seiner eistigen
Krebserkrankung für ihn sozusagen "legal" sind. Ich weiß nicht inwieweit er irgendwelche
Grenzwerte überschreiten darf, doch bin ich mir rel. sicher, dass ihm diese Freiheit Tür und
Tor fürs "legal"-Dopen öffnet und somit seine konstanten (Spitzen)-Leistungen erklärt.
Auch das Zitat von ihm, er sei niemals positiv auf Doping getestet worden, unterstreicht, dass
es bei ihm nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
Von diesem Gesichtspunkt aus, bin ich tendenziell auch eher dagegen, dass der Mann
nochmal aufs Rad steigt.
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