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Hm vll sindse ja alle im Schwarzen Loch und können nicht mehr zur Außenwelt komunizieren
Das Tier
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Das wird noch eine Weile dauern, bis man da Ergebnisse berichten kann.
feuer und wasser
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Hm vll sindse ja alle im Schwarzen Loch und können nicht mehr zur Außenwelt komunizieren :-)
Hast du schonmal nen Schweizer verstanden? (Die aus Schaffhausen mal ausgenommen )
CoD Spieler
Täglich verrückt!
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dann klärt euch mal der schaffhauser schweizer auf:
der erste test startet erst am 10. september!
der erste test startet erst am 10. september!
«Urknall» in Genf am 10. September
CERN setzt Teilchenbeschleuniger LHC ein
Am 10. September findet am Kernforschungszentrum CERN in Genf das erste Experiment mit dem neuen Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider).
Beim LHC handelt es sich um die weltweit stärkste Teilchenbeschleunigungs-Anlage. Sie befindet sich in einem 26,7 Kilometer langen Ringtunnel 100 Meter unter der Erde.
Die Anlage wurde in den alten Beschleuniger LEP eingebaut. Allein der Bau des neuen Beschleunigers kostete 4,6 Milliarden Franken. Dazu kamen weit über eine Milliarde Franken für die Detektoren, mit denen die Teilchen «dingfest» gemacht werden sollen.
Suche nach Higgs-Teilchen
In der Vakuum-Röhre wollen die Physiker Pakete mit Milliarden Protonen oder Blei-Ionen beschleunigen und mit bisher unerreicht hoher Energie aufeinanderprallen lassen. Dabei wollen sie das bisher noch nie real beobachtete Higgs-Teilchen entdecken.
Alle Beschleuniger der Welt erwiesen sich bisher für diesen Nachweis als zu schwach. Dies soll sich nun dank den gigantischen Anlagen des LHC ändern. In dieser Maschine können sie Bedingungen nachstellen, wie sie unmittelbar nach dem Urknall geherrscht haben.
Den Forschern öffnen sich damit Blicke in unendlich kleine Dimensionen im Innern der Atome und in die Anfänge des Universums, wie sie bislang unmöglich waren. Im Grunde wollen die Physiker die Frage beantworten, was die Welt überhaupt zusammenhält.
Die Experimente werden eine regelrechte Datenlawine auslösen. Obwohl sofort eine Triage vorgenommen wird und uninteressante Daten nicht gespeichert werden, werden pro Jahr so viele Daten anfallen, dass damit 100'000 DVD gefüllt werden könnten.
Auf 270 Grad unter Null kühlen
Der Teilchenstrahl wird von Elektromagneten angetrieben. Diese müssen auf minus 271,3 Grad abgekühlt werden. Die Phase der Abkühlung nähere sich dem Ende, schreibt das CERN. Gehen die Vorbereitungsarbeiten planmässig weiter, soll am 10. September das grosse wissenschaftliche Experiment starten.
Die Maschine lässt sich allerdings nicht auf Knopfdruck in Betrieb nehmen. Nach der Abkühlung der acht Sektoren müssen die rund 1600 supraleitenden Magnete einzeln geprüft werden. Später werden die Bereiche unter Strom gesetzt.
(sda/hesa)
CERN setzt Teilchenbeschleuniger LHC ein
Am 10. September findet am Kernforschungszentrum CERN in Genf das erste Experiment mit dem neuen Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider).
Beim LHC handelt es sich um die weltweit stärkste Teilchenbeschleunigungs-Anlage. Sie befindet sich in einem 26,7 Kilometer langen Ringtunnel 100 Meter unter der Erde.
Die Anlage wurde in den alten Beschleuniger LEP eingebaut. Allein der Bau des neuen Beschleunigers kostete 4,6 Milliarden Franken. Dazu kamen weit über eine Milliarde Franken für die Detektoren, mit denen die Teilchen «dingfest» gemacht werden sollen.
Suche nach Higgs-Teilchen
In der Vakuum-Röhre wollen die Physiker Pakete mit Milliarden Protonen oder Blei-Ionen beschleunigen und mit bisher unerreicht hoher Energie aufeinanderprallen lassen. Dabei wollen sie das bisher noch nie real beobachtete Higgs-Teilchen entdecken.
Alle Beschleuniger der Welt erwiesen sich bisher für diesen Nachweis als zu schwach. Dies soll sich nun dank den gigantischen Anlagen des LHC ändern. In dieser Maschine können sie Bedingungen nachstellen, wie sie unmittelbar nach dem Urknall geherrscht haben.
Den Forschern öffnen sich damit Blicke in unendlich kleine Dimensionen im Innern der Atome und in die Anfänge des Universums, wie sie bislang unmöglich waren. Im Grunde wollen die Physiker die Frage beantworten, was die Welt überhaupt zusammenhält.
Die Experimente werden eine regelrechte Datenlawine auslösen. Obwohl sofort eine Triage vorgenommen wird und uninteressante Daten nicht gespeichert werden, werden pro Jahr so viele Daten anfallen, dass damit 100'000 DVD gefüllt werden könnten.
Auf 270 Grad unter Null kühlen
Der Teilchenstrahl wird von Elektromagneten angetrieben. Diese müssen auf minus 271,3 Grad abgekühlt werden. Die Phase der Abkühlung nähere sich dem Ende, schreibt das CERN. Gehen die Vorbereitungsarbeiten planmässig weiter, soll am 10. September das grosse wissenschaftliche Experiment starten.
Die Maschine lässt sich allerdings nicht auf Knopfdruck in Betrieb nehmen. Nach der Abkühlung der acht Sektoren müssen die rund 1600 supraleitenden Magnete einzeln geprüft werden. Später werden die Bereiche unter Strom gesetzt.
(sda/hesa)
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ok, verstanden,
fallen denn in der Schweiz schon die Grundstückspreise?
Ciao
`O´rcus
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Melonen-Hunter
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lol... schweizer haben keine atombomben, aber eine methode entdeckt mit einem schuss die ganze welt verschwinden zulassen .
kennt jemand die uhrzeit?! würde mir das gerne von draußen angucken.
kennt jemand die uhrzeit?! würde mir das gerne von draußen angucken.
kann länger
Täglich verrückt!
Ist doch alles Schnee von gestern. Sie entdecken dann Antimaterie, die wird geklaut, der Papst wird ermordet, und der Camerlengo ist der Böse uneheliche Sohn. Konnte man doch schon alles nachlesen.
Senior Member
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Auch mal passend dazu, eine Beschreibung der 5 wissenschaftlichen Experimente, die am wahrscheinlichsten die Welt zerstören werden
Sehr cool
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Sau geil... Wirklich gute Ideen finde ich.
<DerdummeBLér>
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Lol.
Find ich genial, danke Tsal!!!
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