Der Einbürgerungstest ist mittlerweile bschlossene Sache und soll Anfang September entgültig in Kraft treten.

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- Dartz4

Ich hatte zwar bei der hälfte keine Lust mehr,
aber ich habe 11 falsch

Alles in einem eigentlich sinnvoll!
Ich finde es aber dumm wenn es immer die selben Fragen sind,
weil dann lernen die es einfach vorher auswendig

Ich bin für den Einbürgerungstest. Ich fine, es sollte nicht so sein, dass man deutscher Staatsbürger werden kann, und man keinerlei Ahnung über das Land hat. Manche sprechen ja noch nicht einmal die deutsche Sprache, was ich schon echt heftig finde, wenn die dann auch noch die deutsche Staatsbürgerschaft bekämen würden. Na gut, die Fragen sind schlecht, aber ein Test muss schon sein.

Der Test ist schon Lustig.
5 falsche hatte ich, waren vorallem die Farben der Landesflaggen.

Sinnvoll isses allemal. Hier laufen soviele rum, 20 Jahre im Land und können kein Wort Deutsch.
Extrem is das: Frau daheim mit den Kindern, kann kein deutsch. Wenn dann das Kind krank wird bleibt der Vater auch daheim und geht mit dem Kind zum Arzt usw. So mal als kleines Beispiel...

ich seh das ähnlich wie meine Vorschreiber.

Ich hab ähnliches mal im Unterricht gemacht(glaube das war damals nen Prototyp) da war ich auch garnet schlecht . Im Großen und ganzen halte ich den test zwar für sinn voll aber die Fragen sollten individuell und immer neu gestellt werden. Sinnvoll fänd ich unter anderem nen Aufsatz, in dem die Anwärter eine Begründung darlegen, hier aufgenommen zu werden(ähnlich wie im TM-Clan )

Die Gefahr bei "Statischen" (mir fällt grad kein anderes Wort ein) ist, wie schon gesagt, das sich die Imigranten die Fragen besorgen und antworten im Internet ergooglen. Lässt sich also schnell auswendiglernen und dann ist der Sinn des tests gleich wieder im eimer...

Ich denke, der Einbürgerungstest ist so einfach gehalten, dass er für jeden verpflichtend sein sollte. Das ist ja wirklich das absolute minimum. Bei schwierigeren Tests verändert sich die Lage, dann wird das implizit auch zu einer Art Intelligenztest machen - was ein fairer Punkt ist, wenn man keine dummen einbürgern will - dann sollte man aber dazu stehen :-)

Dabei ist natürlich klar, dass man Fehler macht, wenn man den Test einfach so ausprobiert (hatte selber 5) - aber wenn man wie bei der Fahrschule vorher tagelang oder wochenlang die vordefinierten Fragen auswendig lernen darf sollte es ja schon klappen oder?

gruss, ze

/sign

Ich hatte selber auch 6 falsche Antworten. Im Großen und Ganzen ist der Test aber recht simpel. Zumal wie ze schon sagte, die Ausländer Zeit haben das Ganze zu lernen.

Man verlangt ja jetzt auch nicht das die alles Wissen, nur sollte ein Grundwissen und die Beherrschung für die deutsche Sprache schon vorhanden sein.

Na ja, die haben nen Pool von 310 Fragen (300 Allgemeine und 10 Länderspezifische) aus denen dann 33 zufällig ausgewählt werden (30 Allgemeine und drei Länderspezifische).

Krass eindeutig.

Ich persönlich bin eiggentlich auch für den Einbürgeruungstest. Allerdings finde ich ein paar Fragen wirklich nicht wirklich sinnvoll. Ich mein, wer weiß doch, außer seiner eigenen, die Fragen aller Flaggen der Bundesländer?

Ich wüsst jetzt nichtmal genau, wie die Flagge von S-H aussieht, aber egal.

Ich will irgendwann später auch mal auswandern, aber das tue ich ja auch nicht einfach so, da muss ich erstmal die Sprache lernen und auch einiges über das Land, in dass ich dann will. Und das find ich sogar selbsterständlich, immerhin kann ich ja schlecht erwarten, dass da alle extra für mich deutsch lernen.