hier alle Diskussionen über ebay rein, aber nicht über deren Idioten, das gehört in den Idioten-Thread
hier mal interessant für Verkäufer, wo man ab September kostenlos verschicken muss
[ http://s6.directupload.net/images/090907/7grqj95g.jpg ]
hier mal interessant für Verkäufer, wo man ab September kostenlos verschicken muss
[ http://s6.directupload.net/images/090907/7grqj95g.jpg ]
Pokemaniac
Registriert seit: 10.11.02
Style: Zahls Bastelecke
Alter: 43
Geschlecht:
♂
Beiträge: 6.520
IRC Zeilen: 42094
Quizrunden gewonnen: 2
☆
☆
☆
☆
☆
★
★
★
★
★
★
Dann packt man die Versandgebühren eben auf den Artikelpreis mit rauf. Find ich aber ne gute Sache, da dies das einkaufen etwas transparenter macht, und es nicht mehr möglich ist, sich an den Versandkosten zu bereichern.
ja aber dann musst ja für mehr als 1 Euro einstellen und dann kostets wieder und wer garantiert einem schon dass gekauft wird. Ausserdem hab ich nie mehr Versandkosten gemacht als ich an Vepackung noch drauftun musste, aber dann können sie diese Volksauktion für 0 Cent auch wieder wegtun, dann stellen halt nur noch Leute ein die sicher sind dass sie auch verkaufen. Das mit dem "gehn Sie auf ihren Dachboden"-Geschwätz von Ebay is ja dann auch fürn Arsch. Sollen se halt alle privaten Verkäufer ausschliessen und nen Markenhandel aufmachen.
Für Käufer is gut, keine Frage, aber die armen Sammelfreaks haben dann gleich mal kaum mehr Auswahl an 1 Euro-Sachen
Für Käufer is gut, keine Frage, aber die armen Sammelfreaks haben dann gleich mal kaum mehr Auswahl an 1 Euro-Sachen
Senior Member
Täglich verrückt!
Registriert seit: 29.01.03
Style: Roter Spinat
Alter: 37
Geschlecht:
♂
Beiträge: 11.514
IRC Zeilen: 180898
Quizrunden gewonnen: 76
☆
☆
☆
☆
☆
★
★
★
★
★
★
Und auch Praktikaten dürfen bei eBay scheinbar nicht mehr bezahlt werden, was sich in deren Kompetenz widerspiegelt...
<DerdummeBLér>
Täglich verrückt!
Registriert seit: 18.04.06
Style: Retro
Alter: 34
Geschlecht:
♂
Beiträge: 16.476
IRC Zeilen: 16706
Quizrunden gewonnen: 8
☆
☆
☆
☆
☆
★
★
Der das geschrieben hat, hat halt einen Sprachfehler und hat es so geschrieben, wie er es immer sagt.
ab heute müssen Privatverkäufer draufzahlen, nur noch kostenloser Versand erlaubt
Ebay vergrault Kleinkunden
Der Frust, der sich auf den Seiten diverser Ebay-Blogs gerade entlädt, hat es in sich: Dass die Anbieter das Porto für ihre Waren jetzt selbst bezahlen sollen, sei "schlicht unverschämt", schreibt eine Kundin. "Für einen verkauften Artikel draufzahlen? Das kann ja wohl nicht sein", mokiert sich ein anderer. Beim Verkauf von Kleinkram, etwa Music-CDs oder Spielzeug, blieben dann allenfalls noch wenige Cents übrig. "Vielleicht sind die kleinen Verkäufer, die ihre Freizeit für die Erstellung der Angebote aufwenden, bei Ebay einfach nicht mehr erwünscht", mutmaßt ein anderer Blogger.
Seit der Auktionshaus-Gigant, der allein im zweiten Quartal dieses Jahres weltweit mehr als 13 Milliarden Dollar umsetzte, begonnen hat, den Kleinhändlern neben den Verkaufsgebühren auch noch die Kosten für den Postversand aufzubrummen, wird das Grummeln unter den Gelegenheitszockern immer lauter. Bei Kleidern, Zubehör und Accessoires gilt der sogenannte kostenlose Versand bereits seit Mitte Juni dieses Jahres. Von Montag an wird das Prinzip auch auf so beliebte Warenarten wie Bücher, Videospiele oder Musikartikel ausgedehnt.
Ebay rechtfertigt den Schritt unter anderem mit Missbrauch von Versandgebühren, der in der Vergangenheit von Kunden immer wieder moniert worden sei. Auf die Beschwerden der Kunden zur Portoabzocke habe man reagieren müssen, heißt es. Für rund 150 Produktkategorien hat der Konzern daher bereits im Verlauf der letzten Monate Versandkostenobergrenzen definiert. Dabei habe man sich an jene Produkte gehalten, bei denen die Kundenzufriedenheit in puncto Versand besonders gering gewesen sei, sagte ein Sprecher. Allgemein seien zu hohe Versandkosten ein Haupthindernis beim elektronischen Einkauf im Internet. Der jetzige Schritt sei daher auch eine Reaktion auf den allgemeinen Trend, Kleinteile im Internet kostenfrei zu versenden.
Die neuen Regeln treffen nach Ansicht von Experten besonders die privaten Gelegenheitsverkäufer hart. Anders als gewerbliche Anbieter, die mitunter Tausende Artikel pro Monat versenden, haben sie fast keinen Hebel, die Kosten für den Warenversand zu senken. Nachlässe bei Postdienstleistern oder Herstellern von Verpackungsmaterial herauszuhandeln, können sie sich abschminken.
Wenn die Waren dann noch zu einem niedrigen Preis über den virtuellen Tisch gehen, fürchten viele, auf Verlusten sitzenzubleiben. Die Krux dabei: Auch wer die Produkte von Anfang an teurer anbietet, erhöht seine Chance auf mehr Gewinn nicht zwangsläufig. Erstens wird die Ware für potenzielle Käufer unattraktiver, weil sich der Ein-Euro-Startpreis in der Plattform als inoffizieller Standard für Kleinkram durchgesetzt hat. Zweitens steigen mit der Höhe des Anfangspreises auch die Gebühren, die der Verkäufer an Ebay zu entrichten hat.
Für Kritiker spiegelt sich daher in dem jetzigen Schritt die allgemeine Unternehmensstrategie des Auktionshausriesen wider. Nach dieser Lesart wird für Ebay der professionelle, gewerblichen Anbieter immer wichtiger, die Kleinhändler dagegen immer unbedeutender. Seit Ebay-Deutschland vor zehn Jahren ans Netz ging, ist die Bedeutung der Kleinkunden kontinuierlich gesunken. Waren es damals fast ausschließlich die Kleinen, die Artikel anboten, stammen heute die Hälfte der verkauften Produkte von den Profis.
Vom einst kultig-virtuellen Flohmarkt ist nicht viel mehr als ein x-beliebiger Internetmarktplatz übrig geblieben, lautet einer der Vorwürfe. "Das Community-Gefühl ist verschwunden", sagte dazu jüngst der Online-Experte und Ebay-Kenner Axel Gronen in einem Interview. Ebay sei entzaubert. Das Unternehmen indes bestreitet, die Kleinkunden zu vernachlässigen. Ebay bleibe auch für sie attraktiv. Seit einem Monat bestünde etwa die Möglichkeit, auf der Ebay-Seite kostenlose Kleinanzeigen einzustellen.
Ob das den Zorn der Gelegenheitsauktionäre mildert?In den Blogs kündigen viele an, Ebay in Zukunft zu meiden und zu Konkurrenten wie Hood oder Amazon überzulaufen. Auch der gute alte Trödelmarkt steht hoch im Kurs. Fazit: mehr Spaß, mehr menschliche Kontakte, keine Gebühren.
Quelle: Stuttgarter Nachrichten
Ebay vergrault Kleinkunden
Der Frust, der sich auf den Seiten diverser Ebay-Blogs gerade entlädt, hat es in sich: Dass die Anbieter das Porto für ihre Waren jetzt selbst bezahlen sollen, sei "schlicht unverschämt", schreibt eine Kundin. "Für einen verkauften Artikel draufzahlen? Das kann ja wohl nicht sein", mokiert sich ein anderer. Beim Verkauf von Kleinkram, etwa Music-CDs oder Spielzeug, blieben dann allenfalls noch wenige Cents übrig. "Vielleicht sind die kleinen Verkäufer, die ihre Freizeit für die Erstellung der Angebote aufwenden, bei Ebay einfach nicht mehr erwünscht", mutmaßt ein anderer Blogger.
Seit der Auktionshaus-Gigant, der allein im zweiten Quartal dieses Jahres weltweit mehr als 13 Milliarden Dollar umsetzte, begonnen hat, den Kleinhändlern neben den Verkaufsgebühren auch noch die Kosten für den Postversand aufzubrummen, wird das Grummeln unter den Gelegenheitszockern immer lauter. Bei Kleidern, Zubehör und Accessoires gilt der sogenannte kostenlose Versand bereits seit Mitte Juni dieses Jahres. Von Montag an wird das Prinzip auch auf so beliebte Warenarten wie Bücher, Videospiele oder Musikartikel ausgedehnt.
Ebay rechtfertigt den Schritt unter anderem mit Missbrauch von Versandgebühren, der in der Vergangenheit von Kunden immer wieder moniert worden sei. Auf die Beschwerden der Kunden zur Portoabzocke habe man reagieren müssen, heißt es. Für rund 150 Produktkategorien hat der Konzern daher bereits im Verlauf der letzten Monate Versandkostenobergrenzen definiert. Dabei habe man sich an jene Produkte gehalten, bei denen die Kundenzufriedenheit in puncto Versand besonders gering gewesen sei, sagte ein Sprecher. Allgemein seien zu hohe Versandkosten ein Haupthindernis beim elektronischen Einkauf im Internet. Der jetzige Schritt sei daher auch eine Reaktion auf den allgemeinen Trend, Kleinteile im Internet kostenfrei zu versenden.
Die neuen Regeln treffen nach Ansicht von Experten besonders die privaten Gelegenheitsverkäufer hart. Anders als gewerbliche Anbieter, die mitunter Tausende Artikel pro Monat versenden, haben sie fast keinen Hebel, die Kosten für den Warenversand zu senken. Nachlässe bei Postdienstleistern oder Herstellern von Verpackungsmaterial herauszuhandeln, können sie sich abschminken.
Wenn die Waren dann noch zu einem niedrigen Preis über den virtuellen Tisch gehen, fürchten viele, auf Verlusten sitzenzubleiben. Die Krux dabei: Auch wer die Produkte von Anfang an teurer anbietet, erhöht seine Chance auf mehr Gewinn nicht zwangsläufig. Erstens wird die Ware für potenzielle Käufer unattraktiver, weil sich der Ein-Euro-Startpreis in der Plattform als inoffizieller Standard für Kleinkram durchgesetzt hat. Zweitens steigen mit der Höhe des Anfangspreises auch die Gebühren, die der Verkäufer an Ebay zu entrichten hat.
Für Kritiker spiegelt sich daher in dem jetzigen Schritt die allgemeine Unternehmensstrategie des Auktionshausriesen wider. Nach dieser Lesart wird für Ebay der professionelle, gewerblichen Anbieter immer wichtiger, die Kleinhändler dagegen immer unbedeutender. Seit Ebay-Deutschland vor zehn Jahren ans Netz ging, ist die Bedeutung der Kleinkunden kontinuierlich gesunken. Waren es damals fast ausschließlich die Kleinen, die Artikel anboten, stammen heute die Hälfte der verkauften Produkte von den Profis.
Vom einst kultig-virtuellen Flohmarkt ist nicht viel mehr als ein x-beliebiger Internetmarktplatz übrig geblieben, lautet einer der Vorwürfe. "Das Community-Gefühl ist verschwunden", sagte dazu jüngst der Online-Experte und Ebay-Kenner Axel Gronen in einem Interview. Ebay sei entzaubert. Das Unternehmen indes bestreitet, die Kleinkunden zu vernachlässigen. Ebay bleibe auch für sie attraktiv. Seit einem Monat bestünde etwa die Möglichkeit, auf der Ebay-Seite kostenlose Kleinanzeigen einzustellen.
Ob das den Zorn der Gelegenheitsauktionäre mildert?In den Blogs kündigen viele an, Ebay in Zukunft zu meiden und zu Konkurrenten wie Hood oder Amazon überzulaufen. Auch der gute alte Trödelmarkt steht hoch im Kurs. Fazit: mehr Spaß, mehr menschliche Kontakte, keine Gebühren.
Quelle: Stuttgarter Nachrichten
Little Sister
Registriert seit: 05.09.02
Style: Zahls Bastelecke
Alter: 43
Geschlecht:
♂
Beiträge: 7.866
IRC Zeilen: 14758
Quizrunden gewonnen: 44
☆
☆
☆
☆
☆
★
★
★
★
★
★
Tja, der Scheissverein ist mich als Verkäufer los. Wenn ein Spiel sagen wir mal für 1 Euro weggeht, mache ich noch Verluste. Das kann und wird nicht so sein. Alternativ muss man Sofortkäufe anbieten, und wer profitiert davon? Nur der Drecksverein. Die Tendenz vom Internettrödel zum reinen Powersellerhaus war abzusehen, damit haben sie sich aber in ihr eigenes Fleisch geschnitten. Ich hoffe wirklich, ebay vergrault außer mir noch andere Verkäufer, vielleicht ändert sich dann noch was. Ansonsten soll der Pissverein pleite gehen...
Registered Users
Registriert seit: 22.04.08
Style: Retro
Alter: 48
Geschlecht:
♂
Beiträge: 1.300
IRC Zeilen: 26983
Quizrunden gewonnen: 40
☆
☆
Kann ich nur zustimmen Rip.
Ich verkaufe schon einige Zeit nichts mehr bei Ebay weil es sich einfach nicht mehr rechnet. Am Ende legste noch drauf.
Ebay richtet sich damit selbst zugrunde, den die vergessen bei dieser ganzen Sache immer eins. Stinkige Kunden gehen woanders einkaufen. Damit verkaufen weniger VK was bei Ebay und damit sinken auch die Einnahmen weiter.
Ich verkaufe schon einige Zeit nichts mehr bei Ebay weil es sich einfach nicht mehr rechnet. Am Ende legste noch drauf.
Ebay richtet sich damit selbst zugrunde, den die vergessen bei dieser ganzen Sache immer eins. Stinkige Kunden gehen woanders einkaufen. Damit verkaufen weniger VK was bei Ebay und damit sinken auch die Einnahmen weiter.
also mich betrifft das nicht, ich verkaufe nur Sachen wo man so viel Versand nehmen kann wie man will (mach ich natürlich nicht), aber in den Medienkategorien verkauf ich nix, also mir kanns piep sein (solang die sich net noch was anderes einfallen lassen). Und die Käufer die für mich interessant sind bleiben auch bei Ebay
Tipp: Antike Sachen, Kriegssachen wie Fotos, alte Feldsachen usw. gehen super, die Sammler hauen da rein wie blöd. Allein z.B. alte Fotos von nem Panzer bekommt man gleich bis 10-50 Euro. Alte Orden reissen se dir aus den Pfoten, ich hab vor langer Zeit mal ein Grossdeutschland-Armband (war noch von den Vorfahren, ohne Hakenkreuz natürlich) über 1000 Euro bekommen, für Schulterklappen je 500 Euro. Also man kann nicht meckern bei den Sachen, nur Nazi-Symbolö-Scheisse dürft ihr natürlich nicht einstellen, das is klar.
Auch Sachen wie Fotos von alten Autos, Motorrädern oder einfach so Zeugs wie alte Telegramme , Postkarten usw. gehen sehr gut. Einfach mal im Keller oder Dachboden schauen, da liegt oft so was rum
Tipp: Antike Sachen, Kriegssachen wie Fotos, alte Feldsachen usw. gehen super, die Sammler hauen da rein wie blöd. Allein z.B. alte Fotos von nem Panzer bekommt man gleich bis 10-50 Euro. Alte Orden reissen se dir aus den Pfoten, ich hab vor langer Zeit mal ein Grossdeutschland-Armband (war noch von den Vorfahren, ohne Hakenkreuz natürlich) über 1000 Euro bekommen, für Schulterklappen je 500 Euro. Also man kann nicht meckern bei den Sachen, nur Nazi-Symbolö-Scheisse dürft ihr natürlich nicht einstellen, das is klar.
Auch Sachen wie Fotos von alten Autos, Motorrädern oder einfach so Zeugs wie alte Telegramme , Postkarten usw. gehen sehr gut. Einfach mal im Keller oder Dachboden schauen, da liegt oft so was rum
Geändert von Aragorn (21.10.09 um 13:00:37 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Forumregeln |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:41:24 Uhr.