Hm, mit den Sonygeräten habe ich eigentlich keine schlechte Erfahrung gemacht. Habe einen Digitalen Camcorder von den und ein DVD-Player. Allerdings konnte der DVD-Player nicht selbstgebrannte CDs abspielen (nur CD-RWs), dafür aber selbstgebrannte DVDs...
Perry
Perry
B.O.F.H.
Also das Sony Schrott is wag ich mal zu bezweifeln. Meist haben die die besten Geräte zu der derzeitigen Markteinführung. Aber meist auch unausgereift und nach der Garantiezeit von 6 Monaten geht was kaputt. Besorg mal Ersatzteile für Sony, das is Horror. Nach 1 Jahr kann man heulen wenn was kaputt geht und man sich nicht auskennt. Kollege von mir hat bei einen Masters Vertrieb als techniker gearbeitet, der kann ein Lied von Sony Ersatzteilen singen
Btw.: Will jetzt mal wissen warum Sony doch Geldtechnisch so kacke dasteht
Btw.: Will jetzt mal wissen warum Sony doch Geldtechnisch so kacke dasteht
Kicker of Ass
Mein DVD-Player von Sony tüdelt schon seit 2 Jahren ohne Probleme. Auch mit den Formaten, die er abspielt, bin ich zufrieden.
Auch mein DTS-Receiver läuft seit über 1 Jhr ohne Probleme. Ich weiß nicht, was ihr habt. Man kann bei allen Herstellern in die Sch...e greifen.
Auch mein DTS-Receiver läuft seit über 1 Jhr ohne Probleme. Ich weiß nicht, was ihr habt. Man kann bei allen Herstellern in die Sch...e greifen.
B.O.F.H.
Verstärker, DVD-Player, TV, alles andere läuft über Jahre, hatte keine Probleme bisher ausser dem 19" AOC Monitor, da ist es das alter von 5 Jahren. Sony hält selten so lange.
Das Tier
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Meine Kamera (DSC P9) ist einwandfrei. Für das, was sie in den letzten 2 Jahren alles mitmachen musste erstaunlich, dass sie überhaupt noch läuft...
wer sony-schrott kauft ist selbst schuld ...
Das Tier
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http://www.spiegel.de/netzwelt/polit...384248,00.html
JURISTISCHES NACHSPIEL
Sony BMG wegen umstrittenem Kopierschutz verklagt
Ein umstrittener CD-Kopierschutz könnte sich für Sony BMG zum finanziellen Bumerang entwickeln. In Kalifornien wurde eine Sammelklage eingereicht, zwei weitere sollen in Vorbereitung sein. In Deutschland setzt die Firma von vorn herein auf andere Konzepte.
Dem Musikkonzern Sony BMG könnte wegen seines umstrittenen CD-Kopierschutzes XCP eine ganze Reihe von Klagen drohen. Eine, berichtet die "Washington Post", wurde in Kalifornien bereits eingereicht: Die Sammelklage wirft Sony BMG vor, mit dem Kopierschutz drei kalifornische Gesetze gebrochen zu haben. Sie zielt darauf ab, Sony BMG vom Verkauf kopiergeschützter CDs abzubringen und Schadenersatz für alle Kalifornier einzufordern, deren Rechner von Sony BMGs Kopierschutz "betroffen" waren.
Durch eine Veröffentlichung in einem IT-Sicherheitsforum war Ende Oktober bekannt geworden, dass Sony BMG seine CDs in den USA teils mit einem Kopierschutz namens "XCP" verbindet, der sich ähnlich wie ein Hacker-"Rootkit" in den Tiefen des Windows-Systems verbirgt. Dieses Programm soll mit einer Reihe von Sicherheitsrisiken verbunden sein. Da Sony BMG seine Kunden auch im Rahmen der Installation nicht darüber aufklärt, was sie sich da eigentlich auf den Rechner installieren und das Programm darüber hinaus Grundfunktionen des Betriebssystems verändere oder einschränke, brandete direkt vehemente Kritik auf. Die Klage in Kalifornien war von Branchenexperten schon seit Tagen erwartet worden.
Und die könnte teuer werden, doch aus Perspektive des Unternehmens noch bedrohlicher könnten zwei weitere Klagen geraten, die zurzeit vorbereitet werden. Die eine, die von der Kanzlei des New Yorker Anwalts Scott Kamber vorbereitet wird, soll eine "Sammelklage für alle betroffenen Amerikaner" werden. Auch die kalifornische Digital-Rights-Gruppe Electronic Frontier Fundation EFF prüft die Möglichkeit einer Sammelklage. Deren italienischer Ableger hat derweil die Regierung Berlusconi gebeten, den Einsatz von "Anti-Piraterie-Software" durch Sony BMG zu überprüfen.
Deutschland: Deutliche Distanz
Noch vor Bekanntwerden der Klagen in den USA kündigte Sony BMG in Deutschland an, "im Laufe des nächsten Jahres" ein Digital Rights Management (DRM) einführen zu wollen, das "den Käufern das Kopieren von CDs ermöglicht", letztlich aber auch das uneingeschränkte Kopieren verhindern soll. Aktuelle Sony-BMG-Produktionen tragen keinen Kopierschutz. Das aber gehe auch nicht auf Dauer, wie eine Firmensprecherin gegenüber SPIEGEL ONLINE unterstrich: "Es ist doch klar, dass wir etwas machen müssen. Da muss man sich doch nur einmal die Zahlen ansehen."
Meinen könnte sie da zum einen die seit Jahren schwindenden Umsatz- und Beschäftigtenzahlen ihrer Branche, als auch die Verkaufszahlen von Musik-CDs einerseits und CD-Rohlingen andererseits. Dass die Krise der Musikindustrie durch preiswerte CD-Brenner mit verursacht wurde, wird von niemandem bestritten.
"Zum Thema 'Kopieren für den privaten Gebrauch' gab es bislang viele Missverständnisse und es herrschte große Verwirrung", so Sony-B;G-Chef Maarten Steinkamp in einer Presseerklärung. "Wir möchten es den Konsumenten ermöglichen, private Kopien anzufertigen. Es versteht sich von selbst, dass wir dies auf eine sinnvolle Art und Weise bewerkstelligen müssen und wir bitten unsere Käufer, bestimmte Kopierregeln zu akzeptieren."
Solche DRM-Verfahren würden heute schon "in den Film-, Spiele- und Softwarebranchen angewandt und akzeptiert". Steinkamp weiter: "Es ist klar, dass wir in Europa nur Technologien einsetzen, die für den Käufer sicher und fehlerfrei sind."
Sony BMG hatte nach der heftigen Kritik am XCP-Kopierschutz zwei Patches zur Verfügung gestellt. Während der eine nur die "Stealth"-Funktionen des Programmes, mit dem es sich in den Tiefen des Windows-Systems verbirgt, außer Kraft setzt, ist der andere, nur auf Bestellung erhältliche dazu gedacht, das Programm außer Funktion zu setzen. Nach Meinung mehrerer IT-Sicherheitsfirmen reicht das nicht, um die mit XCP verbundenen Sicherheitsrisiken zu unterbinden. Nicht nur die Firma Computer Associates arbeitet darum derzeit an einer Software, die den Sony-BMG-Kopierschutz direkt deinstalliert.
JURISTISCHES NACHSPIEL
Sony BMG wegen umstrittenem Kopierschutz verklagt
Ein umstrittener CD-Kopierschutz könnte sich für Sony BMG zum finanziellen Bumerang entwickeln. In Kalifornien wurde eine Sammelklage eingereicht, zwei weitere sollen in Vorbereitung sein. In Deutschland setzt die Firma von vorn herein auf andere Konzepte.
Dem Musikkonzern Sony BMG könnte wegen seines umstrittenen CD-Kopierschutzes XCP eine ganze Reihe von Klagen drohen. Eine, berichtet die "Washington Post", wurde in Kalifornien bereits eingereicht: Die Sammelklage wirft Sony BMG vor, mit dem Kopierschutz drei kalifornische Gesetze gebrochen zu haben. Sie zielt darauf ab, Sony BMG vom Verkauf kopiergeschützter CDs abzubringen und Schadenersatz für alle Kalifornier einzufordern, deren Rechner von Sony BMGs Kopierschutz "betroffen" waren.
Durch eine Veröffentlichung in einem IT-Sicherheitsforum war Ende Oktober bekannt geworden, dass Sony BMG seine CDs in den USA teils mit einem Kopierschutz namens "XCP" verbindet, der sich ähnlich wie ein Hacker-"Rootkit" in den Tiefen des Windows-Systems verbirgt. Dieses Programm soll mit einer Reihe von Sicherheitsrisiken verbunden sein. Da Sony BMG seine Kunden auch im Rahmen der Installation nicht darüber aufklärt, was sie sich da eigentlich auf den Rechner installieren und das Programm darüber hinaus Grundfunktionen des Betriebssystems verändere oder einschränke, brandete direkt vehemente Kritik auf. Die Klage in Kalifornien war von Branchenexperten schon seit Tagen erwartet worden.
Und die könnte teuer werden, doch aus Perspektive des Unternehmens noch bedrohlicher könnten zwei weitere Klagen geraten, die zurzeit vorbereitet werden. Die eine, die von der Kanzlei des New Yorker Anwalts Scott Kamber vorbereitet wird, soll eine "Sammelklage für alle betroffenen Amerikaner" werden. Auch die kalifornische Digital-Rights-Gruppe Electronic Frontier Fundation EFF prüft die Möglichkeit einer Sammelklage. Deren italienischer Ableger hat derweil die Regierung Berlusconi gebeten, den Einsatz von "Anti-Piraterie-Software" durch Sony BMG zu überprüfen.
Deutschland: Deutliche Distanz
Noch vor Bekanntwerden der Klagen in den USA kündigte Sony BMG in Deutschland an, "im Laufe des nächsten Jahres" ein Digital Rights Management (DRM) einführen zu wollen, das "den Käufern das Kopieren von CDs ermöglicht", letztlich aber auch das uneingeschränkte Kopieren verhindern soll. Aktuelle Sony-BMG-Produktionen tragen keinen Kopierschutz. Das aber gehe auch nicht auf Dauer, wie eine Firmensprecherin gegenüber SPIEGEL ONLINE unterstrich: "Es ist doch klar, dass wir etwas machen müssen. Da muss man sich doch nur einmal die Zahlen ansehen."
Meinen könnte sie da zum einen die seit Jahren schwindenden Umsatz- und Beschäftigtenzahlen ihrer Branche, als auch die Verkaufszahlen von Musik-CDs einerseits und CD-Rohlingen andererseits. Dass die Krise der Musikindustrie durch preiswerte CD-Brenner mit verursacht wurde, wird von niemandem bestritten.
"Zum Thema 'Kopieren für den privaten Gebrauch' gab es bislang viele Missverständnisse und es herrschte große Verwirrung", so Sony-B;G-Chef Maarten Steinkamp in einer Presseerklärung. "Wir möchten es den Konsumenten ermöglichen, private Kopien anzufertigen. Es versteht sich von selbst, dass wir dies auf eine sinnvolle Art und Weise bewerkstelligen müssen und wir bitten unsere Käufer, bestimmte Kopierregeln zu akzeptieren."
Solche DRM-Verfahren würden heute schon "in den Film-, Spiele- und Softwarebranchen angewandt und akzeptiert". Steinkamp weiter: "Es ist klar, dass wir in Europa nur Technologien einsetzen, die für den Käufer sicher und fehlerfrei sind."
Sony BMG hatte nach der heftigen Kritik am XCP-Kopierschutz zwei Patches zur Verfügung gestellt. Während der eine nur die "Stealth"-Funktionen des Programmes, mit dem es sich in den Tiefen des Windows-Systems verbirgt, außer Kraft setzt, ist der andere, nur auf Bestellung erhältliche dazu gedacht, das Programm außer Funktion zu setzen. Nach Meinung mehrerer IT-Sicherheitsfirmen reicht das nicht, um die mit XCP verbundenen Sicherheitsrisiken zu unterbinden. Nicht nur die Firma Computer Associates arbeitet darum derzeit an einer Software, die den Sony-BMG-Kopierschutz direkt deinstalliert.
B.O.F.H.
Also Sony soll von mir aus Pleite gehen, wer solche Methoden braucht um seinen Bestand zu sichern ist armseelig.
Kicker of Ass
Nürnberg (pte/11.11.2005/10:30) - Der Sicherheitsexperte H+BEDV berichtet vom ersten Trojaner, der die Kopierschutzsoftware XCP von Sony ausnutzt. Gerät Ryknos.A bei seiner Verbreitung an einen Rechner, auf dem XCP installiert ist, so kann er sich auf dem betroffenen System verstecken. Für den Anwender wird er damit unsichtbar und verbleibt unbemerkt auf dem System, teilt H+BEDV mit.
Damit trägt Sony's Kopierschutz passiv dazu bei Viren zu verstecken. Da bin ich mal gespannt, was man noch mit dem Kopierschutz anstellt.Das Tier
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Afaik sind shcon zwei Viren unterwegs, die den "Kopierschutz" nutzen um sich im System zu verstecken...
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