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Per Günther (Basketball Nationalspieler) hat sich in seinem Radio 7 Podcast über Dopingkontrollen ausgekotzt. Sehr interessant was er da erzählt. Er sagt unter anderem z.B. dass er 3 Monate im Vorraus angeben muss, wo er jede Nacht schläft. Ich muss mich schon sehr wundern, dass das alles in Deutschland rechtskonform ist O.o
Der Artikel in der FAZ
Der Podcast auf Soundcloud ab 16:40
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Oh der Arme... Schau dir doch lieber mal an, wie oft in anderen Sportarten kontrolliert wird (Schwimmen, Radsport, Leichtathletik). Da soll er lieber nicht so rumheulen
<DerdummeBLér>
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Ha den hab ich am Mittwoch auf unserer Hochschul-Party gesehen, also so schlimm kanns nicht sein wenn er nach dem Spiel noch spontan da vorbeikommen kann zusammen mit Cam Long.
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Das mit den 3 Monaten im vorraus wissen wo man wann ist ist so schon richtig, ist ne Richtline der WADA und die NADA als Nationale Anti Doping Behörde ist da genau so was das Prozedere betrifft.
3 mal nicht angetroffen gleich positiver Dopingbefund.
Auf der einen Art ist es wichtig was gegen Doping zu tun und da gehören unangemeldetete Trainingskontrollen dazu, nur ist das Prozedere mit dem Meldesystem schon krass vor allem für junge Sportler die gerade in das Geschäfft reinwachsen.
3 mal nicht angetroffen gleich positiver Dopingbefund.
Auf der einen Art ist es wichtig was gegen Doping zu tun und da gehören unangemeldetete Trainingskontrollen dazu, nur ist das Prozedere mit dem Meldesystem schon krass vor allem für junge Sportler die gerade in das Geschäfft reinwachsen.
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Wenn ich so viel Geld wie die verdienen würde und das noch bei meinem Hobby dann hätte ich ganz ehrlich andere Sorgen.
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Du weißt aber schon das der Zauber des schnellen Geldes auch schnell wieder vorbei sein kann.
Verletzungspech, Karriereknick, oder gar karriereende, du musst als Jungprofi auf jeden Fall ans Alter denken, und auch alte Sportler brauchen im alter Geld zum leben, des speziell im Basketball wirds mit Ü30 langsam eng und da ist es noch weit bis zur Rente.
Da gibt es schon bessere Sportarten wie z.B. Golf dort kann man auch als Senior mit Ü50 noch Profiturniere spielen, vorrausgesetzt man verfügt über die nötige Klasse.
Verletzungspech, Karriereknick, oder gar karriereende, du musst als Jungprofi auf jeden Fall ans Alter denken, und auch alte Sportler brauchen im alter Geld zum leben, des speziell im Basketball wirds mit Ü30 langsam eng und da ist es noch weit bis zur Rente.
Da gibt es schon bessere Sportarten wie z.B. Golf dort kann man auch als Senior mit Ü50 noch Profiturniere spielen, vorrausgesetzt man verfügt über die nötige Klasse.
@coke:
Was ist denn dein Problem? Günther ist ein Klasse PG, auf der Guard Position mit Schröder das Beste, was Deutschland zu bieten hat.
Nichts desto trotz, weiß er genauso wie jeder andere Sportinteressierte, dass die Kontrollen in den Mannschaftssportarten im Vergleich zu den Einzelsportarten lächerlich sind!
Und es ist ja nicht so, dass er seine 3 Monate exact verplanen muss, sondern nur Zeiten, die eine bestimmte Dauer überschreiten (z.B. ab einer Woche muss er es 3 Monate im Voraus anmelden, ein Wochenende kann er sich mit einem Anruf auch frei nehmen).
Beispiel Maria Höfl-Riesch auf ihrer FB Seite:
"Dopingkontrollen scheinen vor bzw. während der Olympiasaison intensiviert zu werden. Sehr gut! Hoffe, das ist in allen Ländern und allen Sportarten so! Hatte innerhalb von 12 Stunden zwei Kontrollen zuhause - gestern Abend um halb 9 und heut früh um halb 9 gleich wieder! Selbe Kontrolleurin - ist aber nicht über Nacht geblieben"
So etwas würdest du bei den wenigsten Mannschaftssportlern sehen! Höchsten bei Rodriguez^^
@Tobi:
Das entscheidetet die WADA (weltweite Anti Doping) und nicht NADA (national). Die NADA führt sie nur aus, und sollten die deutschen Gesetze dementsprechend geändert werden, dürfte deutsche Sportler international nicht mehr mitmachen
Was ist denn dein Problem? Günther ist ein Klasse PG, auf der Guard Position mit Schröder das Beste, was Deutschland zu bieten hat.
Nichts desto trotz, weiß er genauso wie jeder andere Sportinteressierte, dass die Kontrollen in den Mannschaftssportarten im Vergleich zu den Einzelsportarten lächerlich sind!
Und es ist ja nicht so, dass er seine 3 Monate exact verplanen muss, sondern nur Zeiten, die eine bestimmte Dauer überschreiten (z.B. ab einer Woche muss er es 3 Monate im Voraus anmelden, ein Wochenende kann er sich mit einem Anruf auch frei nehmen).
Beispiel Maria Höfl-Riesch auf ihrer FB Seite:
"Dopingkontrollen scheinen vor bzw. während der Olympiasaison intensiviert zu werden. Sehr gut! Hoffe, das ist in allen Ländern und allen Sportarten so! Hatte innerhalb von 12 Stunden zwei Kontrollen zuhause - gestern Abend um halb 9 und heut früh um halb 9 gleich wieder! Selbe Kontrolleurin - ist aber nicht über Nacht geblieben"
So etwas würdest du bei den wenigsten Mannschaftssportlern sehen! Höchsten bei Rodriguez^^
@Tobi:
Das entscheidetet die WADA (weltweite Anti Doping) und nicht NADA (national). Die NADA führt sie nur aus, und sollten die deutschen Gesetze dementsprechend geändert werden, dürfte deutsche Sportler international nicht mehr mitmachen
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