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#31
Alt 20.09.10, 21:59:35
Jahracer
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Gibts bei euch nicht auch sowas wie ne Oldtimer-Zulassung?
Ich denke, die alten Vespas würden in 5-10 Jahren in sowas reinpassen.
Man darf dann einfach ne bestimmte KM Zahl pro Jahr nicht überschreiten, dafür braucht man keine Katalysatoren, Rückspiegel, etc.. d.h. man kann das Ding noch im Originalzustand fahren.

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#32
Alt 21.09.10, 17:21:14
Dartz4
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Finde das eine sehr interessante und SP-typische Diskussion (das mein ich positiv)

Meine Meinung dazu:

Wieso lässt man nicht einfach die Wirtschaft darüber entscheiden, wie sich der Rollermarkt in den nächsten Jahren entwickelt?

Sollte sich der Elektroroller mit seinem starken Drehmoment durchsetzen ist das schön für die Umwelt, für angepisste Anwohner und für die "innovative" Industrie. Durch Angebot/Nachfrage pendelt sich der Preis irgendwann ein, sodass er für die junge Kundschaft bezahlbar wird. Vorteil: Geringere Folgekosten, gerade für Schüler interessant. Weiterer Vorteil: Wer noch einen normalen Roller besitzt muss diesen nicht gezwungenermaßen gegen einen neuen tauschen, sondern wird sich dazu irgendwann selbst entscheiden.

Nur eins sollte vom Gesetzgeber nicht gemacht werden: Einschnitte in die Wirtschaft, auch nicht für - in dem fall defintiv - sinnfreie Umweltpolitik. Wenn sich der Elektroroller durchsetzt, werden mit Benzin oder gar Benzin/Ölgemisch betriebene Roller ganz von alleine verschwinden. Das kann in 5, 10 oder 15 Jahren sein. Ebensowenig halte ich von einer Subventionierung der Elektromobile. Wenn der Benzinroller im Moment die besser Alternative ist, dann macht es keinen Sinn, Steuermillionen zu verballern, nur um 0,005% CO2-Emissionen zu sparen. Das wäre doch nur typische Guter-Wille-Politik der Grünen und rausgeschmissenes Geld, welches dringend wo anders gebraucht wird.

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mizuno stimmt zu: Japp, sag ich ja.. Verbieten ist blöd


saufen macht dumm und gleichgültig!
ich weiß zwar nicht warum aber es is mir auch egal
Wenn dich alles ankotzt, kotz zurück!

#33
Alt 21.09.10, 19:38:05
mizuno
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Zitat von Jahracer
Gibts bei euch nicht auch sowas wie ne Oldtimer-Zulassung?
Ich denke, die alten Vespas würden in 5-10 Jahren in sowas reinpassen.
Man darf dann einfach ne bestimmte KM Zahl pro Jahr nicht überschreiten, dafür braucht man keine Katalysatoren, Rückspiegel, etc.. d.h. man kann das Ding noch im Originalzustand fahren.

Ja, es gibt so was wie eine Oldtimer-Zulassung.. Das altbekannte H-Kennzeichen.. Bringt aber für Motorräder gar nichts. Das ist mehr so für Autos.

Für ein H-Kennzeichen bezahlt man um die 100€ Steuern pro Jahr. Das ist für ein Auto völlig in Ordnung, vor allem wenn's so ein alter 500er Benz oder BMW ist..
Aber für Motorräder völlig am Sinn vorbei. Ich zahle 7€ Steuern im Jahr für meinen Berliner Roller. Und da werd ich den Teufel tun und ein H-Kennzeichen bestellen wo ich dann 100€ abblechen müsste..


Im Originalzustand darf und muss man Motorräder auch ohne H-Kennzeichen fahren. Meine AWO-Sport hat keine Blinker und nur einen Spiegel. Geblinkt wird durch Handzeichen.

Das ist auch der Grund, warum die Simson S51 Serie so beliebt ist. Es handelt sich hierbei im Originalzustand um eine 50ccm Maschine mit einer Höchstgeschwindigkeit von 65 bis max. 70km/h. Obwohl der Gesetzgeber vorschreibt mit 50ccm Maschinen nur 45km/h fahren zu dürfen, d.h. alle Motorräder/-roller müssen auf 45km/h beschränkt sein gilt dies für die alte Simson S51 Serie nicht. Diese wurde original so hergestellt dass sie 65 bis 70 km/h fahren darf. Und das halt ohne H-Kennzeichen, einfach nur mit normalem Versicherungskennzeichen ohne TÜV und weiß ich was..

Mit freundlichem Gruß,
mizuno



Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.
#34
Alt 21.09.10, 19:49:41
Lolo
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Zitat von Dartz4
Finde das eine sehr interessante und SP-typische Diskussion (das mein ich positiv)
Meine Meinung dazu:
Wieso lässt man nicht einfach die Wirtschaft darüber entscheiden, wie sich der Rollermarkt in den nächsten Jahren entwickelt?
Sollte sich der Elektroroller mit seinem starken Drehmoment durchsetzen ist das schön für die Umwelt, für angepisste Anwohner und für die "innovative" Industrie. Durch Angebot/Nachfrage pendelt sich der Preis irgendwann ein, sodass er für die junge Kundschaft bezahlbar wird. Vorteil: Geringere Folgekosten, gerade für Schüler interessant. Weiterer Vorteil: Wer noch einen normalen Roller besitzt muss diesen nicht gezwungenermaßen gegen einen neuen tauschen, sondern wird sich dazu irgendwann selbst entscheiden.
Nur eins sollte vom Gesetzgeber nicht gemacht werden: Einschnitte in die Wirtschaft, auch nicht für - in dem fall defintiv - sinnfreie Umweltpolitik. Wenn sich der Elektroroller durchsetzt, werden mit Benzin oder gar Benzin/Ölgemisch betriebene Roller ganz von alleine verschwinden. Das kann in 5, 10 oder 15 Jahren sein. Ebensowenig halte ich von einer Subventionierung der Elektromobile. Wenn der Benzinroller im Moment die besser Alternative ist, dann macht es keinen Sinn, Steuermillionen zu verballern, nur um 0,005% CO2-Emissionen zu sparen. Das wäre doch nur typische Guter-Wille-Politik der Grünen und rausgeschmissenes Geld, welches dringend wo anders gebraucht wird.
Und doch ist genau dafür der Staat da: Er hat das alleinige "Gewalt"monopol, über Kollektivgüter zu entscheiden, sie zu verwalten und zu verteilen. Umwelt ist momentan das wichtigste Kollektivgut überhaupt und es ist die unbedingte Pflicht des Staates, unseren Planeten soweit zu schützen, wie es die aktuelle Forschung zulässt! (Ich sage nicht, dass er dies auch tut)
Auch wenn wir alle die Politiker immer für total behämmert erklären - einzig wir, das Volk ist noch dümmer In Sachen Umweltschutz kann es nicht genügend Maßnahmen des Staates geben, um uns Bürgern aufzuzeigen, dass es so nicht weiter geht und wir auch immer wieder Abstriche machen müssen. Manchmal mögen E-Roller/-Autos wesentlich schlechter sein, Hybridautos klingen auch nicht so toll - aber je früher wir umstellen, was umzustellen ist, desto besser.
Und wenn du jetzt sagst, dass wir mit den E-Rollern nur absolut geringe Einsparungen machen, dann magst du damit durchaus ein wenig Recht haben. Aber bei den kleinen Dingen fängts nunmal an...

Jetzt werd ich gleich vermutlich wieder gerüffelt, für meine Einstellung. Ich bin selbst nicht der größte Umweltschützer. Aber ich bin absolut der Meinung, dass wir massiv an uns arbeiten müssen, es aber ohne den legislativen Arschtritt nicht so schnell tun werden.
Das die Umsetzung der Bundesregierung und die immer wieder wehementen unbeholfenen Impulse der Grünen bisher nicht die glücklichste Lösung in Sachen Umweltschutz darstellen, kommt leider auch noch dazu...

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mizuno meint: ich hasse sinnlose Verbote.... E-Fahrzeuge sind ne feine Sache. Ich würd mir auch gerne nen Hybrid mit Start Stop holen.. aber dafür gleich mal 20 bis 30% mehr für's Auto bezahlen.. ähhh nee, sorry

When I'm sad, I stop being sad and be awesome instead!

Geändert von Lolo (21.09.10 um 19:55:25 Uhr)
#35
Alt 21.09.10, 20:30:57
sk1ll3R
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Joa, das mag ja alles stimmen, dass wir auf Umweltschutz etc. achten müssen, aber ich glaube ein wesentlicher Knackpunkt der ganzen Diskussion ist doch, dass die Grünen (genau wie sehr viele andere Deutsche auch...) immer noch nicht gerafft haben, dass Elektro nicht gleich umweltfreundlich ist. Manu hat es ja mit diesem Satz schon völlig richtig angedeutet:
Schön find ich auch wie immer angeprießen wird 0 CO2 Ausstoß. Wo wird denn der Strom hergestellt?
Manche Leute denken glaub der Strom entsteht in der Steckdose.
Dazu hilft vielleicht ein Blick auf diese Grafik.

Solange in Deutschland ein Großteil des Stroms nämlich noch aus fossilen oder Spaltmaterialien erzeugt wird ("erneuerbare Energien" liegen in der o. g. Grafik bei unglaublichen 10 %) ist die ganze Diskussion um Elektroantriebe völlig nichtig!

Im Endeffekt erzeugt ein elektrogetriebenes Fahrzeug im Moment noch mehr Umweltbelastung als ein Benzinfahrzeug. Hinzu kommen die ganzen Nachteile, die mit der Stromversorgung einhergehen (Akkus haben vergleichsweise geringe Kapazität etc.). Was mMn auch oft totgeschwiegen wird ist, dass für die Akkus (wie auch in Handys etc.) Lithium benötigt wird. Das ist auch nicht gerade ein Rohstoff, der vom Himmel fällt, sondern die Förderung ist im Moment noch recht aufwändig und kostenintensiv.

Kurz gesagt sollte es sich die Politik vorerst zur Aufgabe machen das Problem an der Wurzel anzupacken und v. a. mehr Geld in Forschungsprojekte investieren, die den Wirkungsgrad der Stromgewinnung aus Sonne, Wind etc. verbessern. Natürlich ist so etwas wenig öffentlichkeitswirksam und somit bei Politikern nicht so populär, da der Durchschnittsdeutsche (und auch der Durchschnittspolitiker ) neue Entwicklungen in der Hinsicht noch nichtmal ansatzweise verstehen würde, aber erst wenn man "umweltfreundlichen Strom" im eigenen Land hat, sollte man seine Konsumgüter entsprechend darauf einstellen.

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#36
Alt 21.09.10, 20:44:26
Zahl
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Zitat von sk1ll3R
Im Endeffekt erzeugt ein elektrogetriebenes Fahrzeug im Moment noch mehr Umweltbelastung als ein Benzinfahrzeug.
Wenn man die Umweltbelastung die durchs Entsorgen eines Akkus mit einberechnet kann das schon stimmen, aber allgemein finde ich das schwer zu berechnen. Zum eine die Frage, wie lange nun ein Akku hält. Zwei Jahre? Drei Jahre? Das wär schon ein riesen Unterschied in der Rechnung. Dann die Frage nach der Art: Bleiakku? NiCd? LiIon? (An dieser Stelle sei angemerkt, dass z.B. jedes "normale" Fahrzeug auch n Bleiding drin hat.)
Wie sieht es beim Strom aus? Wenn die Energie von einem Kohlekraftwerk kommt, belastet das die Umwelt wirklich mehr?
Wie viele Schadstoffe stößt ein Roller aus, wie viel ein Kohlekraftwerk. Soll man hier nur nach CO2 gehen oder auch nach anderem? Immerhin ist die Energieproduktion beim Kohlekraftwerk konzentriert. Ähnlich wie wenn man ne Zentralheizung hat, statt nen Ofen in jedem Zimmer. Am einfachsten wär da noch, den CO2-Ausstoß auf den Kilometer zu berechnen. Guckst mal wie viel kW son Kohlekraftwerk pro XXX Gramm CO2 rausbläst, und viel viel der Roller für nen Kilometer verbraucht.
Habe grad keine Lust zu googlen, aber sowas muss es doch schon geben.
Rest wird wie gesagt schwerer zu berechnen.


Zum Thema einmischung des Staats, natürlich ist das notwendig. Die normale Bevölkerung ist viel zu dumm und kurzsichtig (is teurer, kauf ich nicht -> Produktionsmenge steigt nicht, Preis kann nicht fallen) und die Unternehmen sind absolut Gewinnorientiert und würden von sich aus nie unnötig Geld in die Forschung pumpen, wenn sich das bisherige noch blenden verkaufen lässt.
Freie Marktwirtschaft? Son Unsinn.... Reguliert werden muss immer. Auch wenn es hier wohl mal ausnahmsweise so klappen könnte.
Schaut euch doch nur mal die Breitbankdversorgung an, da wird ständig reguliert... Und die Deutsche Bahn würde auch mal ein paar auf die Fresse vom Staat verdienen.


風向轉變時,有人築牆,有人造風車

Geändert von Zahl (21.09.10 um 20:47:55 Uhr)
#37
Alt 21.09.10, 20:48:13
Manu16
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Ne das ist das erste was man als Kaufmann lernt, der Staat soll nicht in die Wirtschaft eingeifen weil die Wirtschaft dadurch aus dem Gleichgewicht kommt. Da hängen doch auch viele Arbeitsplätze dran.

Die Leute sind zu dumm für neue Produkte?
Ja drum hat sich Bluray auch nicht durchgesetzt. Drum haben alle noch Schallplatten daheim.
Das beste und günstigste setzt sich eben durch, das ist immer so.

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Traube meint: Ja, das zweite was du lernst, ist dann, warum der freie Markt nicht funktioniert.
Lolo meint: ist schon klar, dass ein Kaufmann keine Regulierungen will
Zahl meint: was lolo sagt! denk doch mal nach....

[ http://www.smilies.4-user.de/include/Huepfen/smilie_hops_165.gif ] [ http://www.smilies.4-user.de/include/Huepfen/smilie_hops_165.gif ]
[ http://www.smilies.4-user.de/include/Huepfen/smilie_hops_165.gif ] [ http://www.smilies.4-user.de/include/Huepfen/smilie_hops_165.gif ]
#38
Alt 21.09.10, 21:13:56
Zahl
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Tolles Beispiel. Ne Bluray ist einfach besser als ne DVD, der Käufer sieht einen Vorteil und kauft. Ein Elektroauto hat diesbezüglich keinen Mehrwert. Es bringt dich genau so von A nach B.


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#39
Alt 22.09.10, 09:56:20
HG
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Das Tier
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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...718705,00.html

Mit Ipod! ftw

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mizuno meint: iPhone verdammt... das neue.. eh dieses "Fahrzeug" raus kommt gibt's das iPhone 6 mit ganz anderen Maßen im Everything Tarif von Telekom Mobil 2015

#40
Alt 22.09.10, 13:19:12
McPoldy
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was würde eigentlich passieren wenn Motorroller genau wie Autos behandelt werden also das mit den Umweltplaketten,welche Farbe würde so ein Motorroller bekommen?
Damiit ist dann ziemlich schnell Schicht im Schacht.
denn ich darf zb nächstes Jahr mit meinem 10/2004 neu zugelassenem Renault Megane 1.5dci nicht mehr nach Leipzig in die Stadt fahren weil die da ne Umweltzone einrichten und meiner nur ne Gelbe Plakette bekommen würde.

wenn sich die Umweltzonen weiter so ausbreiten und irgendwer diese Plaketten für jedes Benzin betriebenes Vehicel vordert dann regelt sich das mit den Rollern und anderen Problemfahrzeugen fast von selbst.

ich mein ich bin kein Freund von sowas,weil ich mir selbst nicht alle 4 Jahre ein neues Auto kaufen kann nur weil die Umweltanforderungen ständig verändert werden.

ich find Hybrid oder Elektroantrieb auch cool,vor allem von der Verbrauchsseite,aber die vorhandenen Modelle und Preise schrecken dann doch ab.

so Malzeit McPoldy

Edit nach Rep.: ist jetzt die Motorengröße ausschlaggebend für die Umweltbelastung ? es geht doch eher um den CO2 Ausstoß pro gefahrenem Kilometer und das wäre mal interessant zu wissen wo da die Roller stehen.

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mizuno meint: bei den riesigen Motoren in Rollern und Motorrädern ist das wirklich albern.. Ich gehe mal davon aus dass die Grünen noch genug Verstand haben nicht auf so ne Idee zu kommen (Plaketten für's Motorrad)

Signatur ??,ich glaub sowas hab ich nicht,dafür kann ich ganz gut Smileys,

Geändert von McPoldy (29.09.10 um 16:01:14 Uhr) Grund: Edith
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