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Möchte euch hier mal eine Geschichte aus meinem Leben erzählen, bzw die eines Freundes. Was mir aber ans Herz geht als wäre es mein eigenes Leben.
Alles begann halt vor 10 Jahren. Eine rießen Freundschaft entwickelte sich wie aus dem nichts, wir machten alles zusammen und mit der Zeit waren wir dann ne Clique von ca 10-13 Leuten die alles zusammen machten und teilten.
Doch ich möchte nun auf einen ganz besonderen Menschen eingehen dessen Leben sich innerhalb von 4 Jahren zum schlimssten entwickeln kann was es gibt.
Norman 19 Jahre alt, war mit einer der coolsten, offensten und Erhlichsten Leute die ich in meinem ganzen Leben getroffen habe und das war auch im Freundeskreis bekannt, er war wie ein Engel. Man konnte mit ihm über alles reden und er konnte zuhören, einen verstehen, EINFACH ALLES.
Doch 2003 erlitt er einen Schlag in sein Gesicht.
Sein Vater kam bei einem Autounfall ums Leben, er blieb mit seiner Schwester 7 Jahre und seiner Mutter allein im Leben zurück.
Wir waren geschockt bis ins Mark, das dieser Vater, diese Familie das beste war was es gab, sie waren sozial, verständnissvoll, einfach alles was ein Mensch braucht.
Es dauerte viele Monate bis wir diesen Moment vergessen konnten, das ein TEIL VON UNS ging.
Der Verlusst des vater ist mit das schlimmste was es gibt im Leben eines Lebensfrohen Kindes. Er verlur jedoch nie die Lust am Leben.
2005 die nächste Hiopsbotschaft, bei einer normalen Untersuchung stellte man bei seiner Mutter Krebs fest. Wir waren wie aufgelößt.
Wie kann man einem Menschen sowas antuen? Er ist überhaupt der letzte der sowas verdient hätte.
Jeodch hielten wir zusammen und unterstüzten ihn so gut wir konnten und die Mutter überstand den Kampf gegen den Krebs und alles sollte gut werden.
Doch der gestrige Tag sollte alles auf den Kopfstellen.
Der Krebs kam wieder, nur Leider viel zu Spät erkannt.
Sie lag im Krankenhaus und kämpfte, und wir litten.
Doch um um 3:42 Uhr kam der Anruf von Norman.
Könnt ihr bitte kommen.
Und wir wussten was passiert war....
Diese stimme vergessen wir nie.
Plötzlich herschte eine Stille im Raum wie ich sie noch nie erlebt hatte.
Wir machten uns sofort auf den Weg ins Krankenhaus und saßen mit ihm dann 4 Stunden im Vorraum und Weinten.
Weil diese Mutter ein Teil unseres Freundeskreises war/ und auch immer sein wird.
ER VERLOR IN 4 JAHREN SEINE FAMILIE, WIR VERLOREN EINEN TEIL VON UNS.
Er macht mit mir im Moment ABI und er will es nun nur noch für seine Mutter tun. Er ist in gedanken bei nix anderem und er wird es schaffen.
Ich weiß einfach nicht was ich noch sagen soll.
Ihc muss Weinen, weil mir auch etwas fehlt.
Musste dies schreiben, damit ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen kann.
Moin noch das verdammte Deutsch ABI, ich wes nicht wie ich es schaffen soll.
Mfg adler
Alles begann halt vor 10 Jahren. Eine rießen Freundschaft entwickelte sich wie aus dem nichts, wir machten alles zusammen und mit der Zeit waren wir dann ne Clique von ca 10-13 Leuten die alles zusammen machten und teilten.
Doch ich möchte nun auf einen ganz besonderen Menschen eingehen dessen Leben sich innerhalb von 4 Jahren zum schlimssten entwickeln kann was es gibt.
Norman 19 Jahre alt, war mit einer der coolsten, offensten und Erhlichsten Leute die ich in meinem ganzen Leben getroffen habe und das war auch im Freundeskreis bekannt, er war wie ein Engel. Man konnte mit ihm über alles reden und er konnte zuhören, einen verstehen, EINFACH ALLES.
Doch 2003 erlitt er einen Schlag in sein Gesicht.
Sein Vater kam bei einem Autounfall ums Leben, er blieb mit seiner Schwester 7 Jahre und seiner Mutter allein im Leben zurück.
Wir waren geschockt bis ins Mark, das dieser Vater, diese Familie das beste war was es gab, sie waren sozial, verständnissvoll, einfach alles was ein Mensch braucht.
Es dauerte viele Monate bis wir diesen Moment vergessen konnten, das ein TEIL VON UNS ging.
Der Verlusst des vater ist mit das schlimmste was es gibt im Leben eines Lebensfrohen Kindes. Er verlur jedoch nie die Lust am Leben.
2005 die nächste Hiopsbotschaft, bei einer normalen Untersuchung stellte man bei seiner Mutter Krebs fest. Wir waren wie aufgelößt.
Wie kann man einem Menschen sowas antuen? Er ist überhaupt der letzte der sowas verdient hätte.
Jeodch hielten wir zusammen und unterstüzten ihn so gut wir konnten und die Mutter überstand den Kampf gegen den Krebs und alles sollte gut werden.
Doch der gestrige Tag sollte alles auf den Kopfstellen.
Der Krebs kam wieder, nur Leider viel zu Spät erkannt.
Sie lag im Krankenhaus und kämpfte, und wir litten.
Doch um um 3:42 Uhr kam der Anruf von Norman.
Könnt ihr bitte kommen.
Und wir wussten was passiert war....
Diese stimme vergessen wir nie.
Plötzlich herschte eine Stille im Raum wie ich sie noch nie erlebt hatte.
Wir machten uns sofort auf den Weg ins Krankenhaus und saßen mit ihm dann 4 Stunden im Vorraum und Weinten.
Weil diese Mutter ein Teil unseres Freundeskreises war/ und auch immer sein wird.
ER VERLOR IN 4 JAHREN SEINE FAMILIE, WIR VERLOREN EINEN TEIL VON UNS.
Er macht mit mir im Moment ABI und er will es nun nur noch für seine Mutter tun. Er ist in gedanken bei nix anderem und er wird es schaffen.
Ich weiß einfach nicht was ich noch sagen soll.
Ihc muss Weinen, weil mir auch etwas fehlt.
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Moin noch das verdammte Deutsch ABI, ich wes nicht wie ich es schaffen soll.
Mfg adler
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Schreiben hilft in solchen Situationen,mir geht es selbst so,ich bin zwar schon älter aber wenn dir die Mutter im März 2004 an Krebs stirbt und der Vater im Dezember 2006 ebenfalls an Krebs stirbt ist es egal ob du 16 oder wie ich 36 bist,dann bricht für dich eine Welt zusammen und du möchtest jedem die Schuld dafür geben was aber keinen Sinn macht.Mir bleibt nur euch alle Kraft zu wünschen mit der Situation fertig zu werden.so platt wie das auch klingen mag,kopf hoch und nach vorne blicken es geht immer irgendwie weiter,das sehe ich an mir.
Nörgler
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Jo, ich kann McPoldy nur zustimmen...
ich hatte zwar nicht direkt so etwas schlimmes erlebt,
aber Reden ist besser als den Kummer in sich hineinzu-
fressen, denn dann tut es ja noch umso mehr weh...
Und durch reden kann man auch Leute finden, die vllt
ähnliche schlimmen erfahrungen machen mussten, und
die einem dann vllt helfen können.
Allerdings adler, betrachtet nicht nur euren Kummer,
sondern helft auch Norman's kleiner Schwester ...
Weil ich denke, dass ihr es vllt noch mehr verkraften könnt
wie seine kleine Schwester, und deshalb solltet ihr auch mit
ihr sprechen und sie nicht außer acht lassen...
ich hatte zwar nicht direkt so etwas schlimmes erlebt,
aber Reden ist besser als den Kummer in sich hineinzu-
fressen, denn dann tut es ja noch umso mehr weh...
Und durch reden kann man auch Leute finden, die vllt
ähnliche schlimmen erfahrungen machen mussten, und
die einem dann vllt helfen können.
Allerdings adler, betrachtet nicht nur euren Kummer,
sondern helft auch Norman's kleiner Schwester ...
Weil ich denke, dass ihr es vllt noch mehr verkraften könnt
wie seine kleine Schwester, und deshalb solltet ihr auch mit
ihr sprechen und sie nicht außer acht lassen...
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