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#1
Alt 14.11.05, 15:53:15
Bundeswehrsoldaten in Afghanistan gestorben
HG
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Deutsche Soldaten in Kabul getötet

Zwei deutsche Soldaten der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan sind Agenturberichten zufolge bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Ein Selbstmordattentäter soll seinen Wagen in einen Militärkonvoi gesteuert und zur Explosion gebracht haben.

Hamburg - Die Meldungen aus Kabul widersprechen sich. Aus afghanischen Regierungskreisen verlautete, zwei Bundeswehrsoldaten seien bei der Explosion einer Autobombe getötet worden. Anderen Angaben zufolge kam ein Soldat ums Leben, dessen Nationalität noch unklar sei. Zwei Nachrichtenagenturen meldeten, bei dem Anschlag handele es sich um ein Selbstmordattentat. Ein Sprecher des afghanischen Innenministeriums sagte dagegen, dies sei noch unklar.

Der Sprecher teilte weiter mit, die Explosion habe sich im Osten der afghanischen Hauptstadt ereignet. Ein mit Sprengstoff beladener Toyota habe ein Isaf-Fahrzeug mit Bundeswehrsoldaten gerammt. Dabei seien weitere deutsche Soldaten und auch Zivilisten verletzt worden. Die Straße, an der der Anschlag stattfand, führt zum Camp Warehouse, dem wichtigsten Lager der Bundeswehr in Kabul.

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin bestätigte den Anschlag in Kabul bisher nicht. Es habe wohl eine Explosion in der afghanischen Hauptstadt gegeben, so der Ministeriumssprecher, doch ob ein Fahrzeug der Internationalen Schutztruppe (Isaf) oder deutsche Soldaten betroffen seien, sei bisher unklar.

Am Samstag hatte die Wahlbehörde die Ergebnisse der Parlamentswahl in Afghanistan bekannt gegeben. Die radikal-islamischen Taliban haben den Aufruf von Präsident Hamid Karzai zurückgewiesen, ihren Widerstand aufzugeben und sich am Friedensprozess zu beteiligen. "Der Dschihad und der Widerstand gegen die amerikanischen Besatzer und ihre Söldnerregierung sind der einzige Weg", sagte ein Taliban-Sprecher. "Wir haben den Willen zum Kampf und werden in ihm nicht nachlassen."

Karzai hatte die Taliban während einer nationalen Versöhnungskonferenz am Samstag erneut aufgerufen, ihre Waffen niederzulegen und sich in die Gesellschaft einzugliedern.

Die afghanische Armee wird von nahezu 30.000 Soldaten der US-geführten Truppe und einer von der Nato geführten Schutztruppe unterstützt. Dennoch werden in der Region nahe der Grenze zu Pakistan fast täglich Menschen bei Gewalttaten getötet. In diesem Jahr kamen bislang rund 1100 Menschen bei Anschlägen ums Leben, darunter mehr als 50 Armeeangehörige der USA.
von Spiegel.

Über die Anzahl der Toten sind die Angaben immer noch nicht ganz genau. Mindestens einer, vielleicht zwei.

Die Taliban haben sich angeblich zum Anschlag bekannt.

--

Requiescat in pace

Mein Beileid an die Angehörigen und Freunde und alles Gute den verbleibenden Kameraden in Kabul!

#2
Alt 14.11.05, 19:34:18
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Das bisher nur 18 (oder 19) Tote Soldaten da unten sind ist aber noch Glück, andere Nationen (vor allem der USA) haben schon mehr tote zu beklagen durch solche feigen Terroristen. Wie ein Kollege schon gesagt hat, das ganze Gebiet teeren damit die bastarde nicht mehr aus ihren löchern kommen.

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"Aber es gibt ja kRaSSe SuppOrtEr die MeinEn Alter, dass Sie KrAss MOd sind UnD feTT in Der SchOOl ruLLoern WeiL isch KRaSS der MOD bin - unD wEnn dEin PosTcoUnt sUcKt, alDer, dAnn hAlTs Maul, k?" - Verständliche und klar formulierte Aussage eines Hip-Hoppers
#3
Alt 14.11.05, 19:48:47
HG
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CHRONOLOGIE

Attacken auf Bundeswehr in Afghanistan

Seit dem Beginn des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan im Januar 2002 sind deutsche Soldaten immer wieder Ziel feindlicher Angriffe geworden. Dabei gab es mehrere Tote und Verletzte.

25. November 2002: Kurz vor einem Besuch von Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) in Kabul schlagen unweit des Isaf-Hauptquartiers mehrere Raketen ein. Niemand wird verletzt.

19. Dezember 2002: Bei einem versuchten Anschlag auf das deutsche Lager der Isaf-Truppe werden drei Menschen getötet, unter ihnen der afghanische Angreifer.

10. Februar 2003: Während des Besuchs von Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) schlagen wenige hundert Meter vom Bundeswehr-Feldlager "Camp Warehouse" bei Kabul entfernt zwei Raketen ein.

11. Mai 2003: Beim Einschlag einer Rakete im "Camp Warehouse" wird ein Bundeswehr-Soldat verletzt.

29. Mai 2003: Bei der Explosion einer Mine südöstlich von Kabul stirbt ein Bundeswehrsoldat, ein weiterer wird verletzt.

7. Juni 2003: Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Bus der Bundeswehr sterben vier deutsche Soldaten, 29 weitere werden verletzt.

16. Dezember 2003: Nahe Kabul gerät eine Bundeswehr-Patrouille unter Beschuss. Soldaten werden nicht verletzt.

16. Juni 2004: Bei einem Anschlag auf ein deutsches Isaf-Fahrzeug im nordostafghanischen Kunduz werden vier Afghanen getötet und ein weiterer verletzt.

29. September 2004: Bei einem Granatenangriff auf das Lager des deutschen Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) in Kunduz werden drei deutsche und zwei Schweizer Soldaten verletzt.

27. November 2004: Drei deutsche Soldaten werden bei einer Routine-Patrouille nahe dem Flughafen von Kunduz leicht verletzt, als eine Bombe am Straßenrand detoniert.

26. Juni 2005: Bei der Explosion zweier mit Waffen und Munition beladener Lastwagen in Rustak kommen zwei Bundeswehrsoldaten und sechs afghanische Zivilisten ums Leben. Laut Struck handelte es sich aber um einen Unfall.

14. November 2005: Ein deutscher Soldat stirbt, als ein Selbstmordattentäter in Kabul seinen mit Sprengstoff beladenen Wagen in ein Isaf-Fahrzeug mit Bundeswehrsoldaten rammt. Zwei weitere deutsche Soldaten und drei Zivilisten werden verletzt.
Es bleibt wohl bei einem Toten. Einer zu viel

#4
Alt 14.11.05, 20:15:43
Flex
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Kann mich HG nur anschliessen

MY WORDS ARE BACKED WITH NUCLEAR WEAPONS!!!!

#5
Alt 14.11.05, 23:02:57
Ripchip
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Ich auch...

#6
Alt 15.11.05, 00:15:09
ToughDaddy
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Und vor allem der Spruch von Struck sinngemäß: Daran sieht man, dass in der Region noch nicht Ruhe ist und die BW muß dort bleiben. Sehr logisch sowas.
#7
Alt 15.11.05, 04:59:32
HG
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Zitat von ToughDaddy
Und vor allem der Spruch von Struck sinngemäß: Daran sieht man, dass in der Region noch nicht Ruhe ist und die BW muß dort bleiben. Sehr logisch sowas.
Wäre schön, du zitiertest ihn wörtlich. Ceterum stimme ich ihm zu.

#8
Alt 15.11.05, 06:35:30
CheRRy
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Ich möchte nur eins dazu sagen... es sind immerhin Soldaten und dort herrschen immernoch Unruhen. Daher sollte sich jeder SOLDAT im klaren darüber sein, das er dort sein Leben aufs Spiel setzt! Zwar nicht so sehr wie in einem "echten" Kriegsgebiet, aber dennoch ist es gefährlich.
Außerdem halten viele, solche Dinge immernoch für "harmlos", da das ja alles sooooo weit weg ist und uns nichts passieren kann... Das ist kein PC-Spiel, bei dem man mehrere Leben hat!

Wenn es nicht so gefährlich wäre, bräuchte man auch keine "SOLDATEN" dort unten!

Gruß CheRRy

#9
Alt 15.11.05, 21:13:28
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So unrecht hat der Struck mit seiner Aussage nicht. Mit einem Truppenabzug würde man ja nur das machen, was die Terroristen mit ihrem Anschlag erreichen wollte. Damit würde man ja geradezu weitere Anschläge herausfordern.

MY WORDS ARE BACKED WITH NUCLEAR WEAPONS!!!!

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