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Alt 11.01.12, 09:32:56
CES2012 - der Beitrag, Trends/Highlights
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Bald steht die CES 2012. Die Hardware-Trendmesse überhaupt. Und schon jetzt sing gizmodo, engadget, golem, heise und Co. fleißig dabei, die Highlights abzuwägen und leise Trends auszumachen.

Im letzten Jahr gab es den Tablet Boom. Das Motorola Xoom war der Renner der CES 2011, das erste Tablet mit offiziellem Android Honeycomb. Es war eine Tabletmesse.

Doch nun sind andere große Themen am Start: 3D TV und Ultra-Books scheinen sich als eindeutige Highlights herauszukristallisieren. Beides Technologien/Hardware-Konzepte, die meiner Meinung nach noch nicht wirklich massenmarktfähig sind. Warum?

Im Kino stört es mich nicht, wenn ich ne leichte passive Shutterbrille tragen muss, um einen Film zu genießen. Ich stehe auf 3D und ich genieße jede Minute. Doch wenn der Film vorbei ist, bin ich froh, dass ich die Brille abnehmen kann. Und genau das ist der Grund, wieso ein 3D-TV mit aktiver oder passiver Shutterbrille für mich nicht in Frage kommt.
Zwar halten sich meine TV-Zeiten in Grenzen (ca. 1 Std. pro Tag, ansonsten höre ich mehr TV als es aktiv zu sehen, am WE dann auch mal mehr), aber ein echtes, brillenfreies 3D würde da sicher ein bisschen dran rütteln. Es macht einfach erst Spaß, 3D zu schauen, wenn man dies ausdauernd und ohne Ermüdungserscheinungen tun kann. Natürlich sind die neuen Geräte interessant:
Samsung bringt mit der LN-Serie erstmal ein stufenweise regulierbares 3D Bild mit Passiv-Shutter und Splitscreen, dessen Bildschirmteil dank 3D-Brille nur von dem Spieler gesehen werden kann, der ihn brauch. Und auch die neue Bildqualität und die immer weiter zunehmende Interaktivität ist faszinierend. Auch Linux Ubuntu als TV-OS könnte vieles ändern. Völlig randlose Bilder, biegsame Bildschirmtechnologien (ich warte ja immer noch auf Display-Tapeten ).... alles sehr faszinierend... aber (noch) nicht massentauglich wie ich finde.

Der zweite Trend: Ultrabooks.

Ich bin absoluter Notebookfan (seit 10 Jahren keinen PC mehr bessessen) und setze mich wirklich sehr stark mit solchen Geräten auseinander.
Darum habe ich zu diesen Dingern auch meine ganz eigene Meinung. Was sind Ultrabooks. Nun... Ultrabooks sind eine meist unter 1cm dünne Mischung aus Notebook und Netbook für das überall-Notebook-Vergnügen.

Nur ist Vergnügen nicht gleich Vergnügen...
PC- und Notebook-Hersteller haben es sich zur Aufgabe gemacht, PC- und Notebook-Benutzer in mittlerweile fünf Klassen einzuteilen:

Für den Überall-Surfer und Überall-Social Networker gibt es Tablets und Netbooks.
Für den normalen Surfer und Anwender seichter Anwendungen gibt es die schwächeren Notebooks und Ultrabooks.
Für den Officeanwender und Büro-Anwender die etwas "zuverlässigeren" Notebook und Ultrabook-Varianten.
Für den Multimedia-Anwender muss es dann allerdings bereits eine mittelklasse CPU/GPU sein.
Für den Gamer ist dann die creme de la creme der Hardware gedacht.

Was für ein User bist du?

Ich selbst kann mich nicht wirklich in eine dieser Kategorien einordnen.
Einerseits spiele ich hardwareschonende Games wie Minecraft, aber auch etwas hungrigere MMORPGs, für die ein i5 oder besser i7 mit guter Graka dann schon nötig ist. Ich bin aber auch gern unterwegs online, dank des Studiums und des Büroalltags oft in Officeanwendungen und Programmierumgebungen unterwegs, schaue mir aber auch mal SD/HD-Videos an und nutze Facebook, Google+ und Messaging-Systeme seit vielen Jahren. Muss ich mir also 5 Notebooks kaufen?

Ich weiss nicht, welche Rolle Ultrabooks auf dem Weltmarkt einnehmen sollen. Einerseits sind die Teile echt teuer, was einerseits natürlich an der minimalistischen Bauweise, andererseits aber auch an den überwiegend verwendeten Materialien wie Aluminium und Magnesium liegt. Aber garnicht im Kontext des hohen Preises liegen dann die CPU/GPU. Kaum ein Ultrabook bekommt nen High-End-Prozessor spendiert, ganz abgesehen von der fast immer vorherrschenden onboard-Grakas mit shared RAM. Und für ein Notebook, dass eigentlich kaum was kann nur weil es schön anzusehen ist, 500 € mehr zahlen? Will ich das wirklich? Nö.

Gamer haben bei Ultrabooks ohnehin verloren, richtig high-end-multimediatauglich sind die Dinger auch nicht. Die sehen echt nur toll aus und können auch mal zwischen ner Zeitung versteckt werden... ist es das wirklich wert?

Was denkt ihr über Ultrabooks?

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