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#1
Alt 29.05.06, 23:10:04
[Review] Hitman Bloodmoney
blue
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Big Daddy
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Agent 47, wir haben einen neuen Auftrag für Sie!
Das Ziel ist ein Mann aus dem Zeugenschutzprogramm. Er muss eliminiert werden.
Außerdem soll in seinem Schmucksortiment ein Tonband versteckt sein. Besorgen Sie das Tonband.

Hier übernimmt der Spiele die Rolle über Agent 47, aus dem ersten Hitman Teil auch bekannt als Tobias Reaper.
Einsatzort ist eine schöne Nachbarschaft, in der brave Bürger die Vorgärten sauber machen und die Müllabfuhr den Müll entsorgt. Auf dem zweiten Blick fallen aber die vielen FBI Agenten in ihren schwarzen Anzügen auf, die eine Villa beschützen.
Ganz richtig, in dieser Villa befinden sich die Einsatzziele.
Zu erst einmal durchforscht der Agent 47 die Umgebung, schaut auf der Karte und achtet auf bestimmte Personen und Gegebenheiten.
Schließlich dringt er in die Nachbarschaftshäuser ein und findet in einer Tierpraxis Betäubungspfeile und ein Schlafserum. Im benachbarten Garten findet 47 ein Baumhaus vor, welches einen perfekten Blick auf die Villa liefert und ein Luftgewehr beinhaltet.


Ein Blick auf die Villa zeigt uns einige Wachen im Garten, so auch ein Wachhund und einige andere Personen. Mit dem Luftgewehr und den Betäubungspfeilen lassen wir sie alle ein Nickerchen machen und können nun ganz gemütlich auf das Grundstück der Villa eindringen…

naja, aber auch nur fast. Unseren Adleraugen fällt nämlich noch eine Kamera auf, die auf die Gartentür gerichtet ist.
Ein Gewehrschuss auf die Kamera würde zu viel Aufmerksamkeit erregen, also müssen wir die FBI Agenten finden, die sich einen Zusätzlichen Blick durch die Kameras verschaffen.

Vor dem Haus des Zieles ist ein mysteriöser weißer Lieferwagen aufgefallen. Wir laufen also rüber, öffnen dreist die Türen und bekommen einen Einblick. Dieser Offenbart uns zwei Agenten, die vor Monitoren sitzen.
Nun, was tun um sie los zu werden? Ballers auspacken und einfach los schießen? Nein! Agent 47 ist ein lautloser Killer und bemüht sich eines anderen Tricks. Es steht nämlich gerade ein Lieferservice um die Ecke der noch einige Donuts im Kofferraum stehen hatte.


Nachdem die FBI Agenten also ihre Donuts zu sich nehmen und die Monitore missachten, begibt sich 47 ruhigen Gewissens auf das Grundstück der Zielperson. Hier erledigt der lautlose Killer eine Wache und zieht deren Kleidung an. Es besteht nun die Möglichkeit sich überall ohne Verdacht zu erregen hin zu begeben.

47 sucht also das Zimmer der Tochter auf, wo er das Betäubungsserum versprüht und darauf wartet, dass die Tochter den Raum betritt und ihn Ohnmacht fällt. Schnell die Kette von ihr inspizieren und schon ist das Tonband in eigenen Händen.
Nun geht es darum den Hausherren zu ermorden. Die Karte gibt seine momentane Position an und zeigt, dass sich die Zielperson öfters allein in ein Zimmer verschließt.
Der perfekte Ort - für einen Mord

Ein paar Minuten später sind alle Ziele erreicht und wir begeben uns zum Ausgangspunkt. Mission erfolgreich gemeistert ohne aufzufallen.


C++ ist böse
Die Unterschiede [der Programmiersprachen] sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfaßte – in C++.
#2
Alt 29.05.06, 23:22:59
blue
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In Hitman Bloodmonay übernimmt der Spieler die Rolle eines Profikillers namens Agent 47. Dieser ist ein Klon der extraklasse, der so skrupellos ist, dass er sogar seinen eigenen Erschaffer auf dem Gewissen hat.
Die Story wird in einer Rückblende erzählt. Zu Anfang des Spiels sieht man den Protagonisten – scheinbar tot – auf einer Trage liegen. Ein finster dreinschauender, durch Narben entstellter Mann erzählt einer anderen Person die Geschichte von Agent 47 und berichtet von dessen Aufträgen.

Die Kunst des Spiels Hitman – Bloodmoney besteht darin, einen lautlosen Weg zu finden, seine Ziele zu erledigen. Natürlich hat der Spieler auch die Möglichkeit sich mit einer M4 auszustatten und alles niederzumachen, was auf zwei oder mehr Beinen läuft. Dies aber ist nicht der Sinn des Spiels. Um es klar zu machen: Hitman ist kein Shooter!


Zu Beginn jeder Mission wird man sich erstmal damit beschäftigen Wege zu finden, sein Ziel zu erreichen. Ob es die Eliminierung einer Person, das stehlen eines Koffers oder gar das Eindringen in ein Gebäude ist, man braucht häufig mehr als eine halbe Stunde um einen Weg zu finden.
Hierzu steht Agent 47 eine Karte zur Verfügung, die ihm einen Gesamtüberblick über den Einsatzort liefert. Alle Personen werden eingezeichnet und man sieht ständig wo sich die Personen gerade befinden, welche Blickrichtung sie haben und wo sie sich hinbegeben.
Ziele werden rot markiert und zur weiteren Hilfe findet man <!> eingezeichnet. Diese <!> können Orte sein, an denen der Spielern auf jeden Fall einen Blick werfen sollte.

Ein Beispiel: Auf der Karte lässt sich beobachten, dass sich die Zielperson nach einiger Zeit in der Nähe eines <!> begibt. Nach überprüfen der Lage sehen wir ein Klavier, welches an einer Seilwinde aufgehängt ist. Wir klettern also nach oben und erreichen die Seilwinde, an der wir eine Bombe platzieren.
Wenn sich nun die Zielperson unter dem Klavier befindet, zünden wir die Bombe und die Zielperson ist erledigt.


Änderungen gegenüber den Hitman - Vorgängern gibt es auch mehr als genug. Der Spieler findet an vielen Stellen Container, in denen er Leichen verbergen kann. So kann 47 nun auch in den Nahkampf gehen und seine Opfer Geländer runterschupsen oder sie entwaffnen.
Wer eine Person im Spiel ermordet, der sollte ebenfalls gut aufpassen, dass er dabei nicht beobachtet wird. Zeugen werden den Protagonisten verraten und ans Messer liefern. Wer zu oft gesehen wurde wird sich mit einem „Game Over“ vergnügen müssen

Auch Grafisch ist Bloodmoney ein sehr sehenswürdiges Spiel. BumpMapping wurde bei den Entwicklern groß geschrieben und verstärkt eingesetzt. Dadurch sehen Kleidung, Gesichter und andere Gegenstände sehr überzeugend aus.


Die Soundkulisse überzeugt durch spannende Musik und tollen Sounds. Umso mehr der Agent gesucht wird, desto dramatischer wird die Musik, die die Spannung stark untermalt.


Besonders dank seiner interessanten und herausfordernden Aufträge ist Hitman - Bloodmoney sehr empfehlenswert! Alte und neue Hitman fans können nun zeigen, ob sie das Zeug zum Meistermeuchler haben!


Website
eidos.de

Erscheinen wird Hitman - Bloodmoney für
  • PC
  • Playstation 2
  • XBox
  • XBox 360

Systemanforderungen für den PC
  • Minimal:
  • Windows 2000 / XP
  • Pentium 4 1.5 GHz oder AMD äquivalent
  • 512 MB Ram
  • DirectX 9 kombatible Grafikkarte mit Pixel Shader 2.0
  • 5 GB HDD freier Speicher
  • Empfohlen:
  • s.o, jedoch:
  • P4 2.4 GHz oder AMD äquivalent
  • 1 GB Ram
  • ATI X800, nVidia GF 6800 Series oder besser

Bewertung zu diesem Post
Pestilence stimmt zu: Sehr gutes Review.

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Geändert von blue (30.05.06 um 00:16:54 Uhr) Grund: Automerged Doublepost
#3
Alt 30.05.06, 00:33:21
Daumen hoch
PlanschbeckenAngler
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Hitman rult die Nachbarschaft!

btw: nice nice review
btw btw: Armer Jogger
#4
Alt 30.05.06, 19:47:40
Reborn
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Schön strukturiertes Review zum genialsten Hitman aller Zeiten. Was mir ein klein wenig abgeht, ist das persönliche Fazit. Ansonsten schön, dass sich überhaupt mal wieder jemand an ein Review gemacht hat, manchmal vermisst man doch die Spiele auf dem Spieleplaneten.

"Die Intelligenz der Menschheit kann man an ihren Fragen ermessen."
"Hä?"
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#5
Alt 31.05.06, 02:40:49
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Zitat von Reborn
Schön strukturiertes Review zum genialsten Hitman aller Zeiten. Was mir ein klein wenig abgeht, ist das persönliche Fazit. Ansonsten schön, dass sich überhaupt mal wieder jemand an ein Review gemacht hat, manchmal vermisst man doch die Spiele auf dem Spieleplaneten.
Wenn ich die Zeit habe und mir ein gutes Spiel in die Finger fällt, bin ich gern bereit weitere Reviews zu verfassen.

Im den letzten Wochen gab es aber nichts Gutes auf den Spielemarkt, was mich interessiert und wirklcih gefesselt hat.
Hitman Bloodmoney aber haut mich vom hocker

Ein persönliches Fazit kann ich sehr gern später noch mal kurz verfassen.
Was ich vorab sagen kann: Ich liebe es die Rolle als Attentäter zu übernehmen

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#6
Alt 31.05.06, 18:38:06
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Persönliche Meinung:

Bei Hitman Bloodmoney haben sich die Entwickler scheinbar besonders viel Mühe gegeben. Wie im Review erwähnt, wer die vergangen Hitman Titel kennt und mag, der wird diesen Teil lieben.
Ich fange grad an, das Spiel zum zweiten mal durch zu spielen weil ich einfach nicht genug bekomme


Man kann Hitman schon fast mit einem Adventure vergleichen. Der Spieler hat die Aufgabe herauszufinden, welchen Weg er einschlagen muss. Zwar gibt es bei Bloodmoney häufig mehrere Wege zum Ziel, dennoch sind sie schwierig ausfindig zu machen.
Teilweise bin ich selbst an einem Ziel verzweifelt und musste mich - weitestgehend - zum Ziel ballern und alle Zeugen mit in den Tod reißen.


Der neue Hitman Teil aber glänzt mit neuen Featuren und einer tollen hintergrund Story!
An Sich ist dieser Hitman Teil immer noch bei den Wurzel geblieben, was ich auch sehr schätze, da mich Hitman schon seit dem ersten Teil fasziniert hat.

Sehr gut umgesetzt wurden auch die neuen Feature.
Wo 47 noch unfähig war, sich gegen bewaffnete Gegner zu wehren (Wenn er selbst keine Waffe in der Hand hält), reißt er ihnen nun die Waffe aus den Händen und bedroht sein Gegenüber selbst damit.

Die Assassine kann nun mit jeder Person interagieren, die grad greifbar in der Nähe steht. So benutzt er Zivilisten als menschliches Schutzschild, oder schupfst sie das Geländer runter (Das Geschreie ist auch sehr witzig *hr*)
Ein weiteres Beispiel aus eine Mission:
Um an Wachen vorbei zu kommen, schupfst man eine Frau gegen eine Laser-Überwachte Vitrine, die bei berührung Alarm auslöst.
Daraufhin rennen die Wachen zu der Frau und es ist 47 - während des Alarms - frei möglich durch die Gänge zu spazieren.

Das Spiel an sich ist sehr abwechslungreich und spannend gestaltet. So sieht man am Anfang des Spiels den Protagonisten - definitiv tot - im weißen Anzug in einer Kirche liegen. Nebenher erzählt eine Person von der Ergreifung des Killers und erzählt von seinen Aufträgen, die man dann spielt.
Man weiß also das jemand hinter dem Spieler her ist und weiß nie ob der folgende Auftrag inszeniert ist oder ob es sich um einen seriösen Auftrag handelt.
Auch die Level sind sehr vielseitig designed und fast jede Location sieht anders aus.

Waffenupgrades sind nun ebenfalls möglich. Man sammelt nicht nur Waffen der Gegner auf, die man dann auch in der folgenden Mission mitnehmen kann, sondern es ist möglich seine eigenen Waffen mit Upgrades zu bestücken.
So können später die Kugeln der Sniperrifle durch Türen brechen oder die Ballers (Die Standartpistolen von 47) bekommen ein Scope, Laserpointer etc.


All in all, Hitman Bloodmoney ist eines der besten Spiele die die Spieleindustrie seit langem mal wieder hervorgebracht hat!
Es ist Pflicht dieses Spiel mal anzuspielen und der Kauf lohnt sich auch sehr.
(Natürlich muss euch das Genre gefallen )
... also dann, ich wünsche euch noch fröhliches Massaker

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#7
Alt 31.05.06, 20:04:35
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Vielen lieben Dank für das persönliche Fazit. Es spiegelt rundum auch meine eigene Meinung wieder, die ich mir zumindest in den ersten drei Aufträgen gebildet habe. Ich wünschte nur, ich hätte mehr Zeit, um mich eingehend mit dem Spiel beschäftigen zu können.

PS: Leider kann ich dich gerade nicht positiv bewerten.

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