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Zitat von kamikazemodder
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[OT]
Wer hat denn Thread umbenannt, das heißt Traumata, es geht hier nicht um Träume. *kopfschüttel*
btw. sollt ihr hier nicht von euren Unfällen erzählen, sondern von Sachen die euch stark geprägt haben, sodass ihr die Sachen z.B. garnicht mehr macht.
[/OT]
Und nun btt pls!
Ich habe eigentlich kein Trauma...
Wer hat denn Thread umbenannt, das heißt Traumata, es geht hier nicht um Träume. *kopfschüttel*
btw. sollt ihr hier nicht von euren Unfällen erzählen, sondern von Sachen die euch stark geprägt haben, sodass ihr die Sachen z.B. garnicht mehr macht.
[/OT]
Und nun btt pls!
Ich habe eigentlich kein Trauma...
<DerdummeBLér>
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Da fäält mir noch was ein:
Ich meide seit diesem Unfall "hohe" Schanzen beim Skifahren.
Flache Schanzen bei denen man weit fliegt hab ich schon immer gerne mitgenommen beim Skifahren. Vor den hohen Schanzen hatte ich immer Respekt aber bin trotzdem drüber...
Eines Tages baute jemand eine Schanze die sehr Steil war, nicht hoch aber sehr steil...
Ich bin ca. 5-10 mal ohne Probleme drüber gesrpungen und auch weit geflogen...
Dann wollte ich einmal richtig schnell drüber fahren und viel weiter springen.
Ich war halt vieeeel zu schnell und bin volle Kanne drüber und kam in Rückenlage, bin nach ca. 10m voll auf dem Rücken gelandet und habe keine Luft mehr bekommen, ca. 10 Sekunden lang, dann gings wieder... War aber übelst panisch als ich auf einmal merkte das ich keine Luft mehr bekomme...
Naja, Skifahren tu ich trotzdem nur ich passe beim Schanzen mehr auf...
Mfg manu
Ich meide seit diesem Unfall "hohe" Schanzen beim Skifahren.
Flache Schanzen bei denen man weit fliegt hab ich schon immer gerne mitgenommen beim Skifahren. Vor den hohen Schanzen hatte ich immer Respekt aber bin trotzdem drüber...
Eines Tages baute jemand eine Schanze die sehr Steil war, nicht hoch aber sehr steil...
Ich bin ca. 5-10 mal ohne Probleme drüber gesrpungen und auch weit geflogen...
Dann wollte ich einmal richtig schnell drüber fahren und viel weiter springen.
Ich war halt vieeeel zu schnell und bin volle Kanne drüber und kam in Rückenlage, bin nach ca. 10m voll auf dem Rücken gelandet und habe keine Luft mehr bekommen, ca. 10 Sekunden lang, dann gings wieder... War aber übelst panisch als ich auf einmal merkte das ich keine Luft mehr bekomme...
Naja, Skifahren tu ich trotzdem nur ich passe beim Schanzen mehr auf...
Mfg manu
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Meine Eltern haben sich getrennt, als ich noch klein war. Mein Vater hat niemals Unterhalt bezahlt und meine Mutter stand damals mit 4 Kindern allein auf der Strasse und war gezwungen, von Sozialhilfe zu leben.
Ich glaub, unterbewusst möchte ich deswegen nicht Mutter werden, weil mir ja vielleicht das Gleiche passieren könnte.
(Ob Traumen oder Traumata, beides ist richtig. Mir persönlich wäre aber Traumata lieber. Traumen klingt sehr eigenartig, wie ich finde.)
Ich glaub, unterbewusst möchte ich deswegen nicht Mutter werden, weil mir ja vielleicht das Gleiche passieren könnte.
(Ob Traumen oder Traumata, beides ist richtig. Mir persönlich wäre aber Traumata lieber. Traumen klingt sehr eigenartig, wie ich finde.)
feuer und wasser
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Bla bla... einmal mit dem Fahrrad auf die Fresse fliegen ist doch kein Trauma... und härtet auch nicht ab.
Was Kayra da erzählt, geht schon mehr in Richtung Trauma!
Etwas, das in Richtung Trauma gehen könnte, wäre bei mir eigentlich nur ein krasses Gewitter, bei dem die Blitze links/rechts neben uns eingeschlagen sind.
Wir waren, mein Fadder, Bruder und mein Onkel, waren in den Pyreneen (schreibt man so, nich?) auf einer 5-Tagestour wandern. Wir konnten auf Grund dieses langen Zeitraums natürlich nicht abschätzen, was uns für ein Wetter bevorsteht. Deswegen sind wir mal auf gut Glück los.
Am vorletzten Tag dann, hat sich der Himmeel schlagartig vom größten Sonnenschein verdunkelt und es hat angefangen zu stürmen. Ich weiß noch, wie wir alle unter einen Felsvorsprung gehechtet sind, eine Plane ausgepackt haben und sie als "Regenschutz" verwendet habe,. Das coole war nur, dass überhaupt kein Regen gefallen ist... haselnussgroße Hagelkörner sind in Massen vom Himmel gefallen. Schlimmer als das getrommle und die von jeden Aufprall auf dem Fingern schmerzenden Hände, Finger und Arme war allerdings das Gewitter um uns herum. Blitze kamen in zehntelsekundentakt runter, ohne Zeitverzögerung folgten die Donner. Wir wussten, wenn mir pech haben, schlägts bei uns ein....
Wir hatten Glück, nach 1.5 Stunden hat der HAgel und das Gewitter ein wenig nachgelassen. Durchnässt haben wir die Zelte aufgebaut und sind darin in Dekung gegangen.
Das Ausmaß der Katastrophe wurde uns dann erst am nächsten Morgen bewusst: Die Landschaft war wie im Winter komplett weiß vom vielen Hagel, der "Bach" hat 2 Brücken mitgenommen und als wir wieder nach 5 Tagen endlich am Auto waren, wurde uns gesagt, dass es jemanden erwischt hat am Berg... war ne harte Sache.
Naja, trotzdem hab ich jetzt keine Angst vor Blitz und Donner, trotzdem wird man bei jedem Gewitter immer wieder daran erinnert, dass man eigentlich heilfroh sein sollte, noch am Leben sein zu dürfen.
Was Kayra da erzählt, geht schon mehr in Richtung Trauma!
Etwas, das in Richtung Trauma gehen könnte, wäre bei mir eigentlich nur ein krasses Gewitter, bei dem die Blitze links/rechts neben uns eingeschlagen sind.
Wir waren, mein Fadder, Bruder und mein Onkel, waren in den Pyreneen (schreibt man so, nich?) auf einer 5-Tagestour wandern. Wir konnten auf Grund dieses langen Zeitraums natürlich nicht abschätzen, was uns für ein Wetter bevorsteht. Deswegen sind wir mal auf gut Glück los.
Am vorletzten Tag dann, hat sich der Himmeel schlagartig vom größten Sonnenschein verdunkelt und es hat angefangen zu stürmen. Ich weiß noch, wie wir alle unter einen Felsvorsprung gehechtet sind, eine Plane ausgepackt haben und sie als "Regenschutz" verwendet habe,. Das coole war nur, dass überhaupt kein Regen gefallen ist... haselnussgroße Hagelkörner sind in Massen vom Himmel gefallen. Schlimmer als das getrommle und die von jeden Aufprall auf dem Fingern schmerzenden Hände, Finger und Arme war allerdings das Gewitter um uns herum. Blitze kamen in zehntelsekundentakt runter, ohne Zeitverzögerung folgten die Donner. Wir wussten, wenn mir pech haben, schlägts bei uns ein....
Wir hatten Glück, nach 1.5 Stunden hat der HAgel und das Gewitter ein wenig nachgelassen. Durchnässt haben wir die Zelte aufgebaut und sind darin in Dekung gegangen.
Das Ausmaß der Katastrophe wurde uns dann erst am nächsten Morgen bewusst: Die Landschaft war wie im Winter komplett weiß vom vielen Hagel, der "Bach" hat 2 Brücken mitgenommen und als wir wieder nach 5 Tagen endlich am Auto waren, wurde uns gesagt, dass es jemanden erwischt hat am Berg... war ne harte Sache.
Naja, trotzdem hab ich jetzt keine Angst vor Blitz und Donner, trotzdem wird man bei jedem Gewitter immer wieder daran erinnert, dass man eigentlich heilfroh sein sollte, noch am Leben sein zu dürfen.
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Der Film "Wenn der Wind weht" hat bei mir als kleinem Bub eine panische Angst vor Atomkrieg oder GAU ausgelöst. Da konnte ich ewig nicht schlafen. Von diesem Trauma ist aber nur noch die Fasziantion für Post-Apokalypse-Science-Fiction Filme jedweder Art übrig geblieben
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Zitat von Dartz4
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ohne Zeitverzögerung folgten...
Wir sin auch mal in den Pyreneen in ein heftiges Gewitter gekommen wo die Blitze um uns rum eingeschlagen sin... (zB da wo mein Bruder 5 min vorher noch gewesen war...)
Naja eindrucksvoll wars shocn aber als Trauma würd ichs nich beschreibene udn so heftig wie bei euch wars wohl auch nich (nur 1-Tages-Tour, kein Hagel etc)
Auch sonst bin ich eigentlich nur von diversen Lehrern traumatisiert
feuer und wasser
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Finde mind. 1 Widerspruch
ich mein damit, dass man normalerweise Zeit zwischen Blitz und Donner zählen kann (wg. Schallgeschwindigkeit). Bei uns kaam keine Verzögerung, d.h. die Blitze waren verdammt nah dran.
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Autotrauma xD
Ich Idiot bin mit 2 Jahren 2mal mit ein und dem sleben auto unsere hof runtergefahren , einfach n bissl an der kupplung gespielt und zack war ich weg^^ und das 2mal rückwaärts xD
Ich Idiot bin mit 2 Jahren 2mal mit ein und dem sleben auto unsere hof runtergefahren , einfach n bissl an der kupplung gespielt und zack war ich weg^^ und das 2mal rückwaärts xD
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Zitat von Dartz4
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ich mein damit, dass man normalerweise Zeit zwischen Blitz und Donner zählen kann (wg. Schallgeschwindigkeit). Bei uns kaam keine Verzögerung, d.h. die Blitze waren verdammt nah dran. Mir gings ja auch nur drum, bissle zu mucken
Das "folgen" impliziert ja temporale Differenz, weshalb "ohne Verzögerung" schon nicht mehr stimmen kann Sobald das Eine aufs Andere folgt muss das Eine später kommen als das Andere, und somit gibt es eine zeitliche Verzögerung, sonst wärs gleichzeitig und deshalb kein Folgen mehr
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