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Ich finde den Kommentar auf Spiegel.de nicht schlecht:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,497129,00.html
Es muss glaub erst noch schlimmer werden, bevor's wieder besser wird.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,497129,00.html
Es muss glaub erst noch schlimmer werden, bevor's wieder besser wird.
Zitat von eurosport.de
Tour de France - Mayo positiv auf EPO getestet
Iban Mayo ist während der Tour de France positiv auf EPO getestet worden. Die UCI teilte seinem Team Saunier Duval mit, der positive Befund sei von einer Probe, die am zweiten Ruhetag der Rundfahrt genommen wurde. Der Bergspezialist wurde von der spanischen Equipe umgehend suspendiert.
"Im Zuge des Kampfes gegen Doping, den wir uneingeschränkt unterstützen, wurde der Fahrer bis zur Analyse der B-Probe suspendiert", erklärte der spanische Rennstall. "Sollte diese den Befund bestätigen, werden wir den Vertrag annullieren", hieß es weiter.
Mayo war erst zu Saisonbeginn vom baskischen Team Euskaltel-Euskadi zu Saunier Duval gewechselt. Der 29-Jährige belegte in der Gesamtwertung der 94. Tour de France den 16. Platz. Während der dreiwöchigen Rundfahrt machte er nur einmal auf sich aufmerksam, als er auf der achten Etappe bei der Bergankunft in Tignes hinter Ausreißer Michael Rasmussen den zweiten Rang belegte. Sein bestes Ergebnis bei der "Großen Schleife" erzielte Mayo 2003 als er Platz sechs erringen konnte. Ein Jahr später triumphierte er bei der Dauphine Libere.
Schon beim Giro d'Italia war der Spanier mit erhöhten Testosteron-Werten in den Fokus der Dopingfahnder geraten. Die UCI sprach den Tour-Etappensieger von 2003 jedoch frei, da er von Natur aus einen erhöhten Testosteron-Spiegel aufweise.
Sollte die B-Probe das erste Ergebnis bestätigen wäre Mayo nach Alexander Winokurow und Cristian Moreni der dritte Fahrer, dem bei der Tour 2007 ein Dopingvergehen nachgewiesen werden konnte. Der Dopingfall Sinkewitz hatte zwar während der Rundfahrt für Aufsehen gesorgt, geht aber auf eine Probe zurück, die bereits Anfang Juni genommen wurde.
Iban Mayo ist während der Tour de France positiv auf EPO getestet worden. Die UCI teilte seinem Team Saunier Duval mit, der positive Befund sei von einer Probe, die am zweiten Ruhetag der Rundfahrt genommen wurde. Der Bergspezialist wurde von der spanischen Equipe umgehend suspendiert.
"Im Zuge des Kampfes gegen Doping, den wir uneingeschränkt unterstützen, wurde der Fahrer bis zur Analyse der B-Probe suspendiert", erklärte der spanische Rennstall. "Sollte diese den Befund bestätigen, werden wir den Vertrag annullieren", hieß es weiter.
Mayo war erst zu Saisonbeginn vom baskischen Team Euskaltel-Euskadi zu Saunier Duval gewechselt. Der 29-Jährige belegte in der Gesamtwertung der 94. Tour de France den 16. Platz. Während der dreiwöchigen Rundfahrt machte er nur einmal auf sich aufmerksam, als er auf der achten Etappe bei der Bergankunft in Tignes hinter Ausreißer Michael Rasmussen den zweiten Rang belegte. Sein bestes Ergebnis bei der "Großen Schleife" erzielte Mayo 2003 als er Platz sechs erringen konnte. Ein Jahr später triumphierte er bei der Dauphine Libere.
Schon beim Giro d'Italia war der Spanier mit erhöhten Testosteron-Werten in den Fokus der Dopingfahnder geraten. Die UCI sprach den Tour-Etappensieger von 2003 jedoch frei, da er von Natur aus einen erhöhten Testosteron-Spiegel aufweise.
Sollte die B-Probe das erste Ergebnis bestätigen wäre Mayo nach Alexander Winokurow und Cristian Moreni der dritte Fahrer, dem bei der Tour 2007 ein Dopingvergehen nachgewiesen werden konnte. Der Dopingfall Sinkewitz hatte zwar während der Rundfahrt für Aufsehen gesorgt, geht aber auf eine Probe zurück, die bereits Anfang Juni genommen wurde.
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Was ich allerdings nicht versteh ist, dass erst in diesem Jahr (fast) alle positiv getestet werden? Und mir kann keiner erzählen das die Jahre zuvor kaum einer gedopt hat!
Zitat von sport1.de
Rasmussen plante Selbstmord
Der dänische Radprofi Michael Rasmussen hat in der Nacht nach seinem Tour-Ausschluss Selbstmordgedanken gehegt.
Michael Rasmussen droht eine Zweijahres-Sperre wegen Dopingverdachts
Vorschau Michael Rasmussen droht eine Zweijahres-Sperre wegen Dopingverdachts.
Der frühere Rabobank-Fahrer sagte der niederländischen Tageszeitung "De Telegraaf", er habe sich in seinem Hotelzimmer erhängen wollen
Er sei nur noch am Leben, weil er keinen Strick gefunden habe.
Der dänische Radprofi Michael Rasmussen hat in der Nacht nach seinem Tour-Ausschluss Selbstmordgedanken gehegt.
Michael Rasmussen droht eine Zweijahres-Sperre wegen Dopingverdachts
Vorschau Michael Rasmussen droht eine Zweijahres-Sperre wegen Dopingverdachts.
Der frühere Rabobank-Fahrer sagte der niederländischen Tageszeitung "De Telegraaf", er habe sich in seinem Hotelzimmer erhängen wollen
Er sei nur noch am Leben, weil er keinen Strick gefunden habe.
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