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Ich denke, dass damit Rosberg ab nächster Saison nicht mehr zu halten ist für Williams und er somit zu einem besseren Team wechselt, in dem er um Punkte mitfahren kann. Vielleicht ja auch mehr als Punkte.
hat gebläht
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hm, es war nicht die erste und auch bestimmt nicht die letzte Absage von Sponsoren an F1 teams. Da die Krise lange noch nicht überwunden ist, wirds wohl wie überall mit Sponsorengeldern Engpässe geben (könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen)
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So, laut RTL-Text soll endlich ein neuer Eigentümer für das Honda Team gefunden worden sein! Das Team geht nächste Saison als Brackley F1 an den Start. Fahrer sollen wie bisher Jenson Button und Rubens Barrichello sein. Allen Anschein nach wird Mercedes den Motor und Getriebe liefern.
In der Saison 2010 geht dann noch USF1 an den Start. Motorenlieferant wird wohl auch Mercedes. Wer Fahrer werden soll steht aber noch in den Sternen, es soll aber ein erfahrener Fahrer werden.
Und noch Bilder vom neuen Williams:
[ http://www.motorsport-total.com/bilder/2009/090227/1235743049.jpg ]
[ http://www.motorsport-total.com/bilder/2009/090227/1235743044.jpg ]
In der Saison 2010 geht dann noch USF1 an den Start. Motorenlieferant wird wohl auch Mercedes. Wer Fahrer werden soll steht aber noch in den Sternen, es soll aber ein erfahrener Fahrer werden.
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Das ist ja eindlich mal eine positive Nachricht für diese Saison. Aber mal ein Frage: Da das ja recht spät ist, dass sich ein Eigentümer hat finden lassen, wussten die vom ehemaligen Honda Team ja nicht, ob die an den Start gehen. Haben die jetzt auch noch nicht entwickeln können?
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In irgendnem Interview hat Ross Brawn mal gesagt, dass das Auto eigentlich recht weit entwickelt ist, und dass man nur noch einen Geldgeber für die Saison braucht. Denke, dass Team hat in der Zeit seit Honda den Ausstieg bekanntgegeben hat schon noch mit dem Restlichen Budget von Honda weiterentwickelt.
<DerdummeBLér>
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Ja soweit ich weiß haben Ross Brawn & Co. immer dran geglaubt, dass ein Geldgeber gefunden wird, ob und wie stark sie weiterentwickelt haben weiß ich nicht.
edit: Der neue Force India ist da.
http://www.formel1.de/de/15/Der+neue...l/newsID/72902
edit: Der neue Force India ist da.
http://www.formel1.de/de/15/Der+neue...l/newsID/72902
Geändert von Manu16 (28.02.09 um 17:29:47 Uhr)
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hmm, klar ist bei "Honda" aber auch noch nicht alles:
Honda-Mitarbeiter könnten Streiken: Nicht alle freut die Team-Rettung
Während das ehemalige Honda-Team gerettet sein dürfte, haben einige Mitarbeiter keine Freude an den neuen Teambesitzern.
Mittlerweile scheinen sich alle britischen Medien einig zu sein, dass die ehemalige Honda-Mannschaft durch ein Management-Buyout gerettet werden wird. Nicht klar scheint zu sein, ob Ross Brawn das Geschäft alleine über die Bühne bringt, ob Nick Fry doch noch eine Rolle spielt und wie viele weitere Partner darin involviert sind. Eigentlich hatte es bereits geheißen, Fry wäre ausgestiegen. Ebenfalls keine Klarheit gibt es in der Fahrerfrage. Während deutschsprachige Medien bereits melden, dass Jenson Button und Rubens Barrichello fix beim Team sind, gehen die dem Team etwas näher stehenden britischen Medien davon aus, dass Bruno Senna nach wie vor gute Chancen auf das Cockpit hat - so meinen es zumindest Times und Telegraph.
Die anscheinend vollzogene Rettung des Rennstalls scheint aber nicht allen gut zu gefallen, denn einige Mitarbeiter sollen sich bereits auf einen Streik vorbereiten, ist im Telegraph zu lesen. Denn durch das neue Management werden die Abfindungen für jene 250 bis 300 Mitarbeiter, die gehen werden müssen, um einiges geringer. Jene Mitarbeiter, die bleiben dürfen, werden weniger Gehalt bekommen. So sollen leitende Mitarbeiter rund 20 Prozent weniger erhalten, die Angestellten etwas weiter unten in der Hierarchie-Leiter rund zehn Prozent weniger.
Dementsprechend klagen nun einige, dass sie mit dem Abfindungspaket von Honda besser dran gewesen wären. Eine freiwillige Gehaltskürzung nimmt dafür Jenson Button an. Ersten Meldungen zufolge hatte es geheißen, der Brite würde 2009 gar kein Geld erhalten, nun heißt es, dass er der Kürzung seines Gehalts um 50 Prozent zugestimmt habe. Da er im Vorjahr einen neuen Vertrag unterschrieben hat, der 15 Millionen Dollar pro Jahr wert sein soll, wird er aber dennoch nicht im Armenhaus landen. So oder so, Button war das Fahren wichtiger als das Geld.
Dem Team ist derweil das Geld sehr wichtig, weswegen an der Fahrerfront durchaus noch der besser vermarktbare Senna die Nase vorne haben könnte. Auf der anderen Seite gibt es jene, die damit argumentieren, dass ein erfahrener Pilot im neuen und nicht getesteten Auto besser aufgehoben wäre. Allen vorhandenen Informationen zufolge, ist diesbezüglich jedenfalls noch alles offen.
Quelle: Formel1.de
Während das ehemalige Honda-Team gerettet sein dürfte, haben einige Mitarbeiter keine Freude an den neuen Teambesitzern.
Mittlerweile scheinen sich alle britischen Medien einig zu sein, dass die ehemalige Honda-Mannschaft durch ein Management-Buyout gerettet werden wird. Nicht klar scheint zu sein, ob Ross Brawn das Geschäft alleine über die Bühne bringt, ob Nick Fry doch noch eine Rolle spielt und wie viele weitere Partner darin involviert sind. Eigentlich hatte es bereits geheißen, Fry wäre ausgestiegen. Ebenfalls keine Klarheit gibt es in der Fahrerfrage. Während deutschsprachige Medien bereits melden, dass Jenson Button und Rubens Barrichello fix beim Team sind, gehen die dem Team etwas näher stehenden britischen Medien davon aus, dass Bruno Senna nach wie vor gute Chancen auf das Cockpit hat - so meinen es zumindest Times und Telegraph.
Die anscheinend vollzogene Rettung des Rennstalls scheint aber nicht allen gut zu gefallen, denn einige Mitarbeiter sollen sich bereits auf einen Streik vorbereiten, ist im Telegraph zu lesen. Denn durch das neue Management werden die Abfindungen für jene 250 bis 300 Mitarbeiter, die gehen werden müssen, um einiges geringer. Jene Mitarbeiter, die bleiben dürfen, werden weniger Gehalt bekommen. So sollen leitende Mitarbeiter rund 20 Prozent weniger erhalten, die Angestellten etwas weiter unten in der Hierarchie-Leiter rund zehn Prozent weniger.
Dementsprechend klagen nun einige, dass sie mit dem Abfindungspaket von Honda besser dran gewesen wären. Eine freiwillige Gehaltskürzung nimmt dafür Jenson Button an. Ersten Meldungen zufolge hatte es geheißen, der Brite würde 2009 gar kein Geld erhalten, nun heißt es, dass er der Kürzung seines Gehalts um 50 Prozent zugestimmt habe. Da er im Vorjahr einen neuen Vertrag unterschrieben hat, der 15 Millionen Dollar pro Jahr wert sein soll, wird er aber dennoch nicht im Armenhaus landen. So oder so, Button war das Fahren wichtiger als das Geld.
Dem Team ist derweil das Geld sehr wichtig, weswegen an der Fahrerfront durchaus noch der besser vermarktbare Senna die Nase vorne haben könnte. Auf der anderen Seite gibt es jene, die damit argumentieren, dass ein erfahrener Pilot im neuen und nicht getesteten Auto besser aufgehoben wäre. Allen vorhandenen Informationen zufolge, ist diesbezüglich jedenfalls noch alles offen.
Quelle: Formel1.de
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Was ein Wirrwaar. Ich denke, dass wir uns schon auf eine chaotische Saison beim Ex-Honda Team einstellen können Wenn man schon jetzt so ein Chaos da hat. Dann kann die Saison auch nicht gut verlaufen, wenn sich da keiner einig ist, wie etwas geschehen soll. Mein Tipp für die hinteren Plätze in dieser Saison: Brackley F1
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na das kann ja noch lustig werden. Ich hab irgendwie so dieses gefühl, dass diese Saison unvergesslich wird. Von Problemen mit der neuen Technik, über aufgeladene Fahrer bis hin zu "unterentwickelten" Teams. Na gl&hf
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So neuer Teamchef seit heute bei McLaren:
Zitat von spox.com
Whitmarsh beerbt Dennis
Ron Dennis hat nach 27 Jahren sein Amt als Teamchef bei McLaren Mercedes abgegeben. Nachfolger des 61 Jahre alten Briten ist der bisherige Teamleiter Martin Whitmarsh.
Nach 27 Jahren ist die Ära Ron Dennis als Teamchef des Formel-1-Rennstalls McLaren-Mercedes seit Sonntag offiziell beendet.
Der 61-jährige Brite übergab wie angekündigt das Amt an seinen bisherigen Teamleiter Martin Whitmarsh, wird dem Rennstall aber als Exekutiv-Vorsitzender erhalten bleiben.
Dennis: "Mir fehlt der Pep"
"Ich habe 20 Jahre lang versucht, Rennen und Titel zu gewinnen, aber jetzt fehlt mir einfach der entscheidende Pep. Und so möchte ich auf keinen Fall die WM-Titelverteidigung von Lewis Hamilton gefährden", sagte Dennis, der seit 1981 Mitbesitzer und Teamchef war. An der Entstehung der Partnerschaft mit Mercedes 1995 hatte er maßgeblichen Anteil.
Die Rücktritts-Entscheidung hatte der Exzentriker anlässlich der Team-Präsentation am 16. Januar in seinem englischen Wohnsitz in Woking bekannt geben.
Ron Dennis hat nach 27 Jahren sein Amt als Teamchef bei McLaren Mercedes abgegeben. Nachfolger des 61 Jahre alten Briten ist der bisherige Teamleiter Martin Whitmarsh.
Nach 27 Jahren ist die Ära Ron Dennis als Teamchef des Formel-1-Rennstalls McLaren-Mercedes seit Sonntag offiziell beendet.
Der 61-jährige Brite übergab wie angekündigt das Amt an seinen bisherigen Teamleiter Martin Whitmarsh, wird dem Rennstall aber als Exekutiv-Vorsitzender erhalten bleiben.
Dennis: "Mir fehlt der Pep"
"Ich habe 20 Jahre lang versucht, Rennen und Titel zu gewinnen, aber jetzt fehlt mir einfach der entscheidende Pep. Und so möchte ich auf keinen Fall die WM-Titelverteidigung von Lewis Hamilton gefährden", sagte Dennis, der seit 1981 Mitbesitzer und Teamchef war. An der Entstehung der Partnerschaft mit Mercedes 1995 hatte er maßgeblichen Anteil.
Die Rücktritts-Entscheidung hatte der Exzentriker anlässlich der Team-Präsentation am 16. Januar in seinem englischen Wohnsitz in Woking bekannt geben.
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