<DerdummeBLér>
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Zitat von Aragorn
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Zitat von Ob3rst
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Einige in England sollen ja bereits gefordert haben, dass Rooney erst gar nicht mit zur EM genommen werden soll. Ein Wayne Rooney der die komplette Gruppenphase dann nur im Hotel rumgammelt ist auch eine tickende Zeitbombe
Breno der 2.
hat in seinem Haus ein Feuerwerk gezündet, wie dämlich muss der Typ sein, der baut seit Jahren nur Scheisse
http://www.sport1.de/de/fussball/fus...ge_472294.html
hat in seinem Haus ein Feuerwerk gezündet, wie dämlich muss der Typ sein, der baut seit Jahren nur Scheisse
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Mich wunderts, dass hier noch niemand was über den walisischen Nationaltrainer Gary Speed (42) geschrieben hat.
Er wurde am Wochenende Tod in seinem Haus gefunden. Er hat sich wohl erhängt, fremdverschulden ist wohl ausgeschlossen.
Vor einem Jahr wurde er Nationaltrainer von Wales und ihm gelangen in 10 Spielen 5 Siege.
Kicker
Er wurde am Wochenende Tod in seinem Haus gefunden. Er hat sich wohl erhängt, fremdverschulden ist wohl ausgeschlossen.
Vor einem Jahr wurde er Nationaltrainer von Wales und ihm gelangen in 10 Spielen 5 Siege.
Kicker
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Bei Leverkusen, Nürnberg, Augsburg, Freiburg, Hoffenheim, Hertha, Stuttgart, Bremen, Kaiserslautern, Hannover, Gladbach und Mainz hat an diesem Spieltag der Torwart mit anderen oder alleine die beste Note vom Kicker erhalten. In einigen weiteren Vereinen war er auch in der Spitzengruppe.
Sagt das was über unsere guten Torhüter aus oder bewertet der Kicker die Schlussmänner überdurchschnittlich gut? Letzteres fällt einem durchaus öfter auf - unter den Top 15 Spielern der Saison sind laut Kicker momentan 6 Torhüter.
Übrigens wird auch Weidenfeller bei einem 4:1 Sieg nur von Kagawa und Lewandowski übertroffen. Nürnberg gewinnt ebenfalls 3:0 und kein Feldspieler hat eine bessere Note als der Torwart.
Wenn man von dem Argument ausgeht, dass der Torwart einen großen Anteil daran hat, dass auch in einem guten Spiel der Mannschaft hinten die Null steht, übergeht man meiner Meinung nach oft die Abwehrspieler. Hummels und Van Buyten sind die einzigen Abwehrspieler in der Top15 des Kickers (Van Buyten wohl auch wegen seinen vier Saisontoren) und oft kommen die Hühnen von Hinten eher schlecht weg in der Benotung. Ist Fußball ein Sport, der sich nur an Toren und spektakulären Paraden ausrichtet?
Naa hat jemand Gegenmeinungen? *Diskussion anreg*
Sagt das was über unsere guten Torhüter aus oder bewertet der Kicker die Schlussmänner überdurchschnittlich gut? Letzteres fällt einem durchaus öfter auf - unter den Top 15 Spielern der Saison sind laut Kicker momentan 6 Torhüter.
Übrigens wird auch Weidenfeller bei einem 4:1 Sieg nur von Kagawa und Lewandowski übertroffen. Nürnberg gewinnt ebenfalls 3:0 und kein Feldspieler hat eine bessere Note als der Torwart.
Wenn man von dem Argument ausgeht, dass der Torwart einen großen Anteil daran hat, dass auch in einem guten Spiel der Mannschaft hinten die Null steht, übergeht man meiner Meinung nach oft die Abwehrspieler. Hummels und Van Buyten sind die einzigen Abwehrspieler in der Top15 des Kickers (Van Buyten wohl auch wegen seinen vier Saisontoren) und oft kommen die Hühnen von Hinten eher schlecht weg in der Benotung. Ist Fußball ein Sport, der sich nur an Toren und spektakulären Paraden ausrichtet?
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feuer und wasser
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IPv6
Das ist schon sehr auffällig, was die Bewertungen der Leistungen der Torhüter angeht. Das "Warum" dazu ist nicht so einfach zu erklären, denke ich. Einer der Hauptgründe für diese asymmentrische Bewertung ist sicherlich, dass man den Torhüter nicht so sehr bewerten kann wie z.B. ein Defensivspieler, der in einem Spiel eine feste Fehlpassquote, Zweikampfwerte, Laufentfernungen und auch Tore aufweisen kann. Beim Torhüter sind diese Werte viel subjektiver. Spielt ein Torhüter schlecht, wenn er von drei Torschüssen einen reinlässt, weil der Spieler frei vor dem Tor aufgetaucht ist? Oder ist ein anderer besonders gut, weil er 10 Paraden im Spiel hatte, auch wenn man sagen muss, dass jeder Torschuss eher zur harmloseren Sorte gehörte?
Ich finde, man sollte das einfach nicht zu hoch hängen, da der Torhüter sowieso eine spezielle Position im Spiel besitzt und ihn einfach nicht vergleichen kann.
Warum die Medien es trotzdem tun? Leistungssport erfodert einfach ein gewisses maß an Vergleichbarkeit.
SCHRANZER
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Michael Skibbe soll Ablöse selbst zahlen
Nach einem Bericht der "Bild" hat die mit ca. 30 Millionen Euro hoch verschuldete Hertha Skibbe darum gebeten, die in dessen Vertrag festgeschriebene Ablöse in Höhe von 250.000 Euro doch bitte selbst zu übernehmen.
Skibbe, der noch beim türkischen Erstligisten Eskisehirspor unter Vertrag steht, äußerte sich nicht zum Gerücht um die Ablöse.
Quelle: spox.de
Wenn du denkst du hast schon alles erlebt im Fussball und es geht nicht mehr, kommt von irgendwo die Hertha her!
Nach einem Bericht der "Bild" hat die mit ca. 30 Millionen Euro hoch verschuldete Hertha Skibbe darum gebeten, die in dessen Vertrag festgeschriebene Ablöse in Höhe von 250.000 Euro doch bitte selbst zu übernehmen.
Skibbe, der noch beim türkischen Erstligisten Eskisehirspor unter Vertrag steht, äußerte sich nicht zum Gerücht um die Ablöse.
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Hier gibts ne nette Statistik der ZEIT darüber, wie viel Millionen die Bundesligavereine in Relation für ein Tor ausgeben.
http://www.zeit.de/sport/fussball-kosten
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<DerdummeBLér>
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Eigentlich gehörts wohl auch zum Teil in einen Politik-Thread, aber ich poste es mal hier.
Echt traurig was Menschen so alles anstellen...
http://www.focus.de/sport/fussball/t...id_709611.html
Echt traurig was Menschen so alles anstellen...
http://www.focus.de/sport/fussball/t...id_709611.html
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Neueren Erkenntnissen zur Folge vermutet man hier ja einen Militärputsch, bei dem es hauptsächlich darum geht zu demonstrieren, dass die Bevölkerung ohne die Macht des Militärs oder der Bundespolizei solchen Gefahren ausgesetzt ist.
Schon bitte, was die für ein bisschen Politik an Opfern in Kauf nehmen. Das Schlimmste sind die Videos, wo Polizisten lächelnd neben den "Kämpfen" stehen und wahrscheinlich nicht einmal daran denken, einzugreifen.
Nun heißt es wieder: Fußball und Gewalt...
Doch sind wir mal ehrlich: Was trifft ein Land mehr als solche Ereignisse bei Events auszulösen, die einem ganzen Land durch ihre "Volkstümlichkeit" am Herzen liegen? Fußball ist nunmal ein Massenphänomen. Und es trifft die Herzen eines Landes... und die eines ganzen Kontinents.
Schon bitte, was die für ein bisschen Politik an Opfern in Kauf nehmen. Das Schlimmste sind die Videos, wo Polizisten lächelnd neben den "Kämpfen" stehen und wahrscheinlich nicht einmal daran denken, einzugreifen.
Nun heißt es wieder: Fußball und Gewalt...
Doch sind wir mal ehrlich: Was trifft ein Land mehr als solche Ereignisse bei Events auszulösen, die einem ganzen Land durch ihre "Volkstümlichkeit" am Herzen liegen? Fußball ist nunmal ein Massenphänomen. Und es trifft die Herzen eines Landes... und die eines ganzen Kontinents.
SCHRANZER
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Die Money League: Bayern ist König der Werbeeinnahmen!
Auch im vergangenen Geschäftsjahr hat der FC Bayern München den Sprung auf das Treppchen verpasst. Um was es geht? Die Rede ist von der Deloitte Money League, die ein europäisches Einnahme-Ranking darstellt. Die Bayern landeten auch im Geschäftsjahr 2010/11 wieder auf dem „undankbaren“ vierten Platz.
Real Madrid, FC Barcelona, Manchester United und dann kommt schon der FC Bayern München: Mit 321,4 Mio. Euro Umsatz liegen die Münchner nur knapp hinter dem englischen Konkurrenten (367 Mio. Euro). Weiterhin scheinen die beiden Klubs von der iberischen Halbinsel eine Klasse für sich zu sein. Branchen-Primus Real Madrid (479,5 Mio. Euro) bleibt auch im erst kürzlich abgeschlossenen Geschäftsjahr der Money-League-Spitzenreiter. Die Galaktischen spüren jedoch schon den heißen Atem der Katalanen im Nacken. Nicht nur sportlich fährt das beste Team der Welt auf der Überholspur (450,7 Mio. Euro).
Werbe-König FC Bayern!
So unerreichbar die Südeuropäer scheinen mögen, in einem Bereich liegt der deutsche Rekordmeister bereits auf dem ersten Platz. Der deutsche Erfolgsklub verzeichnete den Top-Wert im Sektor der Werbeeinnahmen: 177,7 Mio. Euro flossen in die bayrische Kasse – gut 5 Mio. Euro mehr als die Madrilenen verdienten. Das liest man an der Säbener Straße gerne und gegenseitiges Schulterklopfen darf in der Marketingabteilung erlaubt sein.
Die Lücke zu den Big Boys
Im Bereich der TV- und Zuschauereinnahmen hinken die Münchner jedoch weiterhin hinterher. Insgesamt verdienten die Süddeutschen dabei 143,7 Mio. Euro. Im Vergleich dazu weisen Manchester United (252,5 Mio. Euro), FC Barcelona (294,4 Mio. Euro) und Real Madrid (307,1 Mio. Euro) wesentlich höhere Einnahmen auf. Ein klares Indiz für die wesentlichen Faktoren, die einen klaren Einnahme-Vorteil der Top-3-Klubs verursachen. Während der deutsche Vorzeigeklub knapp die Hälfte an TV-Geldern bezieht (71,8 Mio. Euro), liegen auch die Zuschauereinnahmen (trotz Preiserhöhung) weiterhin deutlich hinter den Bestplatzierten wie beispielsweise den Madrilenen (123,6 Mio. Euro).
Real, Barca, Bayern und Schalke?!
Die Deutlichkeit, mit der die spanischen Top-Klubs die Money-League anführen, ist ein dickes Ausrufezeichen für die Konkurrenz. Betrachtet man die Einnahmekurve der letzten fünf Jahre, dürfte dem Rest der Fußballwelt jedoch angst und bange werden. Real Madrid sowie der FC Barcelona freuen sich über einen stetig ansteigenden Umsatz. Der amtierende Champions-League-Sieger steigerte seine Umsatz in den letzten fünf Jahren um 261 Mio. Euro. Nur die spanischen Hauptstädter (129 Mio. Euro), der FC Bayern München (98 Mio. Euro) und der FC Schalke 04 (88 Mio. Euro) können mithalten. Letztere profitierten natürlich auch von ihrer starken Champions-League-Saison und kletterten im Money-League-Ranking auf den zehnten Platz.
Und doch kein bisschen schlauer…
Dennoch ist nur bei den Spaniern von einem stetig ansteigenden Umsatz zu sprechen. Die Konkurrenz stagniert oder beklagt sogar eine rückläufige Tendenz. Statistiken lügen nicht, dennoch können sie die Wirklichkeit verzerren. Das reine Umsatzvolumen gibt noch keine Auskunft über den tatsächlichen Gewinn eines Vereins. Deswegen fällt die Freude in Spanien wohl auch eher verhalten aus. Die Münchner hätten zwar Grund zum Feiern, doch die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Platz…
Quelle: goal.com
Auch im vergangenen Geschäftsjahr hat der FC Bayern München den Sprung auf das Treppchen verpasst. Um was es geht? Die Rede ist von der Deloitte Money League, die ein europäisches Einnahme-Ranking darstellt. Die Bayern landeten auch im Geschäftsjahr 2010/11 wieder auf dem „undankbaren“ vierten Platz.
Real Madrid, FC Barcelona, Manchester United und dann kommt schon der FC Bayern München: Mit 321,4 Mio. Euro Umsatz liegen die Münchner nur knapp hinter dem englischen Konkurrenten (367 Mio. Euro). Weiterhin scheinen die beiden Klubs von der iberischen Halbinsel eine Klasse für sich zu sein. Branchen-Primus Real Madrid (479,5 Mio. Euro) bleibt auch im erst kürzlich abgeschlossenen Geschäftsjahr der Money-League-Spitzenreiter. Die Galaktischen spüren jedoch schon den heißen Atem der Katalanen im Nacken. Nicht nur sportlich fährt das beste Team der Welt auf der Überholspur (450,7 Mio. Euro).
Werbe-König FC Bayern!
So unerreichbar die Südeuropäer scheinen mögen, in einem Bereich liegt der deutsche Rekordmeister bereits auf dem ersten Platz. Der deutsche Erfolgsklub verzeichnete den Top-Wert im Sektor der Werbeeinnahmen: 177,7 Mio. Euro flossen in die bayrische Kasse – gut 5 Mio. Euro mehr als die Madrilenen verdienten. Das liest man an der Säbener Straße gerne und gegenseitiges Schulterklopfen darf in der Marketingabteilung erlaubt sein.
Die Lücke zu den Big Boys
Im Bereich der TV- und Zuschauereinnahmen hinken die Münchner jedoch weiterhin hinterher. Insgesamt verdienten die Süddeutschen dabei 143,7 Mio. Euro. Im Vergleich dazu weisen Manchester United (252,5 Mio. Euro), FC Barcelona (294,4 Mio. Euro) und Real Madrid (307,1 Mio. Euro) wesentlich höhere Einnahmen auf. Ein klares Indiz für die wesentlichen Faktoren, die einen klaren Einnahme-Vorteil der Top-3-Klubs verursachen. Während der deutsche Vorzeigeklub knapp die Hälfte an TV-Geldern bezieht (71,8 Mio. Euro), liegen auch die Zuschauereinnahmen (trotz Preiserhöhung) weiterhin deutlich hinter den Bestplatzierten wie beispielsweise den Madrilenen (123,6 Mio. Euro).
Real, Barca, Bayern und Schalke?!
Die Deutlichkeit, mit der die spanischen Top-Klubs die Money-League anführen, ist ein dickes Ausrufezeichen für die Konkurrenz. Betrachtet man die Einnahmekurve der letzten fünf Jahre, dürfte dem Rest der Fußballwelt jedoch angst und bange werden. Real Madrid sowie der FC Barcelona freuen sich über einen stetig ansteigenden Umsatz. Der amtierende Champions-League-Sieger steigerte seine Umsatz in den letzten fünf Jahren um 261 Mio. Euro. Nur die spanischen Hauptstädter (129 Mio. Euro), der FC Bayern München (98 Mio. Euro) und der FC Schalke 04 (88 Mio. Euro) können mithalten. Letztere profitierten natürlich auch von ihrer starken Champions-League-Saison und kletterten im Money-League-Ranking auf den zehnten Platz.
Und doch kein bisschen schlauer…
Dennoch ist nur bei den Spaniern von einem stetig ansteigenden Umsatz zu sprechen. Die Konkurrenz stagniert oder beklagt sogar eine rückläufige Tendenz. Statistiken lügen nicht, dennoch können sie die Wirklichkeit verzerren. Das reine Umsatzvolumen gibt noch keine Auskunft über den tatsächlichen Gewinn eines Vereins. Deswegen fällt die Freude in Spanien wohl auch eher verhalten aus. Die Münchner hätten zwar Grund zum Feiern, doch die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Platz…
DELOITTE MONEY LEAGUE |
Club|Einnahmen 2010-2011 |
1. Real Madrid|€479.5m |
2. Barcelona|€450.7m |
3. Manchester United|€367m |
4. Bayern|€321.4m |
5. Arsenal|€251.1m |
6. Chelsea|€249.8m |
7. Milan|€235.1m |
8. Inter|€211.4m |
9. Liverpool|€203.3m |
10. Schalke|€202.4m |
11. Tottenham|€181m |
12. Manchester City|€169.6m |
13. Juventus|€153.9m |
14. Marseille|€150.4m |
15. Roma|€143.5m |
16. Borussia Dortmund|€138.5m |
17. Lyon|€132.8m |
18. Hamburg|€128.8m |
19. Valencia|€116.8m |
20. Neapel|€114m |
Quelle: goal.com
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