Gewaltige Sonneneruptionen für 2012 erwartet
2012 werden Sonneneruptionen die Technik auf der Erde für Wochen/Monate lahmlegen incl. der Satelliten usw.
hier mal ein Bericht was am 01.08.2010 schon auf der Sonne stattgefunden hat
http://www.nasa.gov/mission_pages/su...-eruption.html
2012 werden Sonneneruptionen die Technik auf der Erde für Wochen/Monate lahmlegen incl. der Satelliten usw.
hier mal ein Bericht was am 01.08.2010 schon auf der Sonne stattgefunden hat
http://www.nasa.gov/mission_pages/su...-eruption.html
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meine sontze hat auch eine gewltige eruptinöö
das muss man sich mal vorstellen, die jetzt entdeckte Galaxie ist so weit entfernt dass das Licht allein über 13 Milliarden Jahre braucht um zu uns zu kommen.
Da sage noch mal einer wir sind der Mittelpunkt des Universums
und die haben sogar schon Erkenntnisse dass es vor den 13,7 Milliarden Jahren, also vor dem Urknall, schon eine kosmische Existenz gab
wir sind so winzig klein und unbedeutend , wer weiss was es vor dem Urknall schon an anderen Millionen Urknallen und Universen und Lebewesen gab , kommt mir echt immer irgendwie wie das Ende von Battlestar Galactica vor, nur um ein millionenfaches mehr
http://www.nasa.gov/mission_pages/hu...st-galaxy.html
[ http://www.nasa.gov/images/content/512526main_old-object-full4x3_946-710.jpg ]
[ http://www.nasa.gov/images/content/512588main_p1105a1r.jpg ]
[ http://www.nasa.gov/images/content/512584main_i1105bw.jpg ]
Da sage noch mal einer wir sind der Mittelpunkt des Universums
und die haben sogar schon Erkenntnisse dass es vor den 13,7 Milliarden Jahren, also vor dem Urknall, schon eine kosmische Existenz gab
wir sind so winzig klein und unbedeutend , wer weiss was es vor dem Urknall schon an anderen Millionen Urknallen und Universen und Lebewesen gab , kommt mir echt immer irgendwie wie das Ende von Battlestar Galactica vor, nur um ein millionenfaches mehr
http://www.nasa.gov/mission_pages/hu...st-galaxy.html
Santa Cruz/ USA - Astronomen der "University of California in Santa Cruz" (UCSC) haben mit dem Weltraumteleskop "Hubble" bis bislang am weitesten entfernte und damit älteste Galaxie im Universum entdeckt. Mit der Entdeckung haben die Astronomen die Grenzen der Möglichkeiten des Weltraumteleskops erneut deutlich verschoben, befindet sich die entdeckte Galaxie doch rund 13, 2 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt - ihr Abbild stammt also aus einer Zeit rund 480 Millionen Jahre nach dem Urknall, als das Universum erst vier Prozent seines heutigen Alters erreicht hatte.
"Damit kommen wir den wirklich ersten Galaxien überhaupt immer näher, die zwischen 200 und 300 Millionen Jahren nach dem Urknall entstanden sind", erläutert der Astrophysiker Professor Garth Illingworth von der UCSC. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Nature" haben Illingworth und sein Kollege Rychard Bouwens (mittlerweile an der holländischen "Universiteit Leiden") ihre Erkenntnisse veröffentlicht.
Mit der "Wide Field Planetary Camera 3" (WFC3) an Bord des Weltraumteleskops konnten die Forscher dramatische Veränderungen in den Galaxien in der Zeit zwischen 480 und 650 Millionen Jahren nach dem Urknall feststellen. Innerhalb dieser 170 Millionen Jahren hat sich etwa die Anzahl der Sternentstehungen um das Zehnfache gesteigert.
Auch in der Anzahl der Anzahl der Galaxien fanden die Astronomen erstaunliche Veränderungen. "Unsere früheren Beobachtungen hatten 47 Galaxien aus einer etwas späteren Zeit aufgezeigt, als das Universum ungefähr 650 Millionen Jahre alt war", so Illingworth. "Aber 170 Millionen Jahre früher konnten wir nur diesen einen Galaxienkandidaten finden. Das Universum hat sich also sehr schnell in dieser kurzen Zeit verändert." Zum ersten Mal sind Astronomen nun in der Lage, realistische Aussagen über die Anzahl der Galaxien während dieser Phase zu machen.
Die Datierung des nun entdeckten Galaxienkandidaten mit der Bezeichnung "UDFj-39546284" gelang den Astronomen durch die Analyse des Lichts der Galaxie. Mit der Ausdehnung des Universums entfernen sich die Galaxien zusehends voneinander. Hierbei vergrößert sich auch die Wellenlänge und verschiebt sich in den Rotbereich des Lichts. Je länger das Licht also braucht, desto stärker ist diese sogenannte Rotverschiebung. Bei "UDFj-39546284" liegt nun eine Rotverschiebung von 10,3 vor, was 13,2 Milliarden Jahren entspricht.
Um Galaxien mit einer Rotverschiebung von deutlich mehr als 10 abbilden zu können, müssen Astronomen auf den Hubble-Nachfolger warten. Erst mit dem "James Webb Space Telescope" (JWST) wird dies möglich sein. Wann genau das Weltraumteleskop jedoch starten soll, steht aufgrund von Kostenexplosionen bislang noch buchstäblich in den Sternen (...wir berichteten).
grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com"Damit kommen wir den wirklich ersten Galaxien überhaupt immer näher, die zwischen 200 und 300 Millionen Jahren nach dem Urknall entstanden sind", erläutert der Astrophysiker Professor Garth Illingworth von der UCSC. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Nature" haben Illingworth und sein Kollege Rychard Bouwens (mittlerweile an der holländischen "Universiteit Leiden") ihre Erkenntnisse veröffentlicht.
Mit der "Wide Field Planetary Camera 3" (WFC3) an Bord des Weltraumteleskops konnten die Forscher dramatische Veränderungen in den Galaxien in der Zeit zwischen 480 und 650 Millionen Jahren nach dem Urknall feststellen. Innerhalb dieser 170 Millionen Jahren hat sich etwa die Anzahl der Sternentstehungen um das Zehnfache gesteigert.
Auch in der Anzahl der Anzahl der Galaxien fanden die Astronomen erstaunliche Veränderungen. "Unsere früheren Beobachtungen hatten 47 Galaxien aus einer etwas späteren Zeit aufgezeigt, als das Universum ungefähr 650 Millionen Jahre alt war", so Illingworth. "Aber 170 Millionen Jahre früher konnten wir nur diesen einen Galaxienkandidaten finden. Das Universum hat sich also sehr schnell in dieser kurzen Zeit verändert." Zum ersten Mal sind Astronomen nun in der Lage, realistische Aussagen über die Anzahl der Galaxien während dieser Phase zu machen.
Die Datierung des nun entdeckten Galaxienkandidaten mit der Bezeichnung "UDFj-39546284" gelang den Astronomen durch die Analyse des Lichts der Galaxie. Mit der Ausdehnung des Universums entfernen sich die Galaxien zusehends voneinander. Hierbei vergrößert sich auch die Wellenlänge und verschiebt sich in den Rotbereich des Lichts. Je länger das Licht also braucht, desto stärker ist diese sogenannte Rotverschiebung. Bei "UDFj-39546284" liegt nun eine Rotverschiebung von 10,3 vor, was 13,2 Milliarden Jahren entspricht.
Um Galaxien mit einer Rotverschiebung von deutlich mehr als 10 abbilden zu können, müssen Astronomen auf den Hubble-Nachfolger warten. Erst mit dem "James Webb Space Telescope" (JWST) wird dies möglich sein. Wann genau das Weltraumteleskop jedoch starten soll, steht aufgrund von Kostenexplosionen bislang noch buchstäblich in den Sternen (...wir berichteten).
[ http://www.nasa.gov/images/content/512526main_old-object-full4x3_946-710.jpg ]
[ http://www.nasa.gov/images/content/512588main_p1105a1r.jpg ]
[ http://www.nasa.gov/images/content/512584main_i1105bw.jpg ]
Geändert von Aragorn (27.01.11 um 18:02:21 Uhr)
Die Discovery steht wieder am Launch Pad, mal schaun ob sie diesmal endlich startet am 24.02.
[ http://www.nasa.gov/images/content/180842main_KSC-311D-0050_152.JPG ]
[ http://www.nasa.gov/images/content/180842main_KSC-311D-0050_152.JPG ]
Weltraumteleskop Kepler findet zahlreiche erdgroße Planetenkandidaten innerhalb der habitablen Zonen um ferne Sterne
Bei seinen Beobachtungen deckt Kepler lediglich eine Region ab, die gerade einmal 1/400 des Himmels entsprechen, innerhalb derer sich allerdings mehr als 156.000 Sterne befinden. "Die Tatsache, dass wir so viele Planetenkandidaten in einem derart kleinen Himmelsausschnitt gefunden haben, legt den Schluss nahe, dass es in unserer Galaxie unzählige Planeten gibt, die sonnenähnliche Sterne umkreisen"
und hier mal ein Bild in welchem Bereich Keppler sucht, und das ist nur ein kleiner Teil unserer Galaxie, und man stelle sich vort wie vielle Milliarden Galxien es im ganzen Universum gibt
[ http://www.nasa.gov/images/content/284361main_kepler-target-region-galaxy_946-710.jpg ]
Bei seinen Beobachtungen deckt Kepler lediglich eine Region ab, die gerade einmal 1/400 des Himmels entsprechen, innerhalb derer sich allerdings mehr als 156.000 Sterne befinden. "Die Tatsache, dass wir so viele Planetenkandidaten in einem derart kleinen Himmelsausschnitt gefunden haben, legt den Schluss nahe, dass es in unserer Galaxie unzählige Planeten gibt, die sonnenähnliche Sterne umkreisen"
und hier mal ein Bild in welchem Bereich Keppler sucht, und das ist nur ein kleiner Teil unserer Galaxie, und man stelle sich vort wie vielle Milliarden Galxien es im ganzen Universum gibt
[ http://www.nasa.gov/images/content/284361main_kepler-target-region-galaxy_946-710.jpg ]
Europäisches Raumfahrzeug startet heute abend
http://www.esa.int/esaCP/SEMJXGY1LJG_Germany_0.html
[ http://www.esa.int/images/ATVtowardsISS_2011_2_large,0.jpg ]
http://www.esa.int/esaCP/SEMJXGY1LJG_Germany_0.html
[ http://www.esa.int/images/ATVtowardsISS_2011_2_large,0.jpg ]
Der Start zur letzten Mission der Discovery verlief perfekt
[ http://www.nasa.gov/images/content/483301main_133_liftoff_708.jpg ]
[ http://www.nasa.gov/images/content/483301main_133_liftoff_708.jpg ]
Geändert von Aragorn (24.02.11 um 23:03:44 Uhr)
und hier ein etwas ausführlicheres
Geändert von Aragorn (25.02.11 um 20:20:12 Uhr)
perfekte letzte Landung der Endeavour in Florida um 8.35 Uhr MESZ
[ http://www.nasa.gov/images/content/553622main_sts134_lands_bingalls_708.jpg ]
[ http://www.nasa.gov/images/content/553622main_sts134_lands_bingalls_708.jpg ]
Geändert von Aragorn (01.06.11 um 13:13:20 Uhr)
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Ich dachte die hat gebrannt bei der Landung? Trotzdem dann perfekt?
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