Das Tier
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Boah, Zahl! Der ist ja sowas von uralt. Oder liegt der Witz darin, dass du weißt, dass er uralt ist?
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3 Typen verlaufen sich im Dschungel und werden von einem Stamm Eingeborener gefangen. Die binden sie an den Marterpfahl und stellen den ersten vor die Wahl: Tod oder Bula Bula...
Der sagt natürlich sofort, egal was es ist, er wählt Bulabula, weil er nicht sterben will. Daraufhin binden sie ihn los und der ganze Stamm kommt und jeder fickt ihn in der Arsch. Dann lassen sie ihn gehen und er wankt toal ausgemergelt in den Dschungel.
Dann stellen sie den zweiten vor die Wahl: Tod oder Bulabula...
Der überlegt ne ganze Weile, was er wählen soll, weil das sah so schrecklich aus. Also wählt er auch Bulabula, weil er ja noch weiterleben will.
Wieder passiert dasselbe, der ganze Stamm fickt ihn in den Arsch. Total am Ende kriecht der Mann in den Dschungel, wissend, nie wieder sitzen zu können.
Dann stellen sie den dritten vor die selbe Wahl. Er überlegt nicht lange, denkt sich, das will er nicht erleben und sagt sofort: "Tod"
Darauf schreit der Häuptling hellauf begeistert dem ganzen Stamm entgegen: "TOD DURCH BULABULAAAA!!"
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3 Typen verlaufen sich im Dschungel und werden von einem Stamm Eingeborener gefangen. Die binden sie an den Marterpfahl und stellen den ersten vor die Wahl: Tod oder Bula Bula...
Der sagt natürlich sofort, egal was es ist, er wählt Bulabula, weil er nicht sterben will. Daraufhin binden sie ihn los und der ganze Stamm kommt und jeder fickt ihn in der Arsch. Dann lassen sie ihn gehen und er wankt toal ausgemergelt in den Dschungel.
Dann stellen sie den zweiten vor die Wahl: Tod oder Bulabula...
Der überlegt ne ganze Weile, was er wählen soll, weil das sah so schrecklich aus. Also wählt er auch Bulabula, weil er ja noch weiterleben will.
Wieder passiert dasselbe, der ganze Stamm fickt ihn in den Arsch. Total am Ende kriecht der Mann in den Dschungel, wissend, nie wieder sitzen zu können.
Dann stellen sie den dritten vor die selbe Wahl. Er überlegt nicht lange, denkt sich, das will er nicht erleben und sagt sofort: "Tod"
Darauf schreit der Häuptling hellauf begeistert dem ganzen Stamm entgegen: "TOD DURCH BULABULAAAA!!"
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Er überlegt nicht lange, denkt sich, das will er nicht erleben und sagt sofort: "Bulabula"
Darauf schreit der Häuptling hellauf begeistert dem ganzen Stamm entgegen: "TOD DURCH BULABULAAAA!!"
sagt er da nicht "Tod" ?
Darauf schreit der Häuptling hellauf begeistert dem ganzen Stamm entgegen: "TOD DURCH BULABULAAAA!!"
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Jaja... is ja gut
Man wird sich doch mal vertippen dürfen
Scheiße... Pointe versaut
/:
Pointe wieder reineditiert grml so ne Kacke aber auch...
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Zu blöd zum Kacken der HG
Der überlegt ne ganze Weile, was er wählen soll, weil das so schrecklich aussah.
Lern mal Deutsch du Mulukke!
Zitat von HG
Der überlegt ne ganze Weile, was er wählen soll, weil das sah so schrecklich aus.
Lern mal Deutsch du Mulukke!
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Das is ein Witz über Ureinwohner im Dschungel, da muss man mit Dschungel Dialekt schreiben. Besser wie mit ohne
Das Tier
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Eine Schnecke kriecht durch den Wald und kommt an einer Hütte vorbei. Weil es kalt ist und es schneit, geht sie an die Hütte und klopft an. Ein Mann macht auf und die Schnecke fragt ihn: "Es ist so kalt hier draußen. Lassen sie mich rein, damit ich mit ein bisschen aufwärmen kann?"
Der Typ nimmt die Schnecke und wirft sie weg.
Fünf Jahre Später kommt die Schnecke wieder an das Haus und klopft an. Als der Mann aufmacht fragt ihn die Schnecke: "Was sollte das eben? "
Der Typ nimmt die Schnecke und wirft sie weg.
Fünf Jahre Später kommt die Schnecke wieder an das Haus und klopft an. Als der Mann aufmacht fragt ihn die Schnecke: "Was sollte das eben? "
Das Tier
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Oktober 1999: Jerry Williams aus Little Rock, Arkansas, wird vom Hund seines Nachbarn in den Hintern gebissen. Er zieht vor Gericht und gewinnt. Allein der Schadenersatz fällt enttäuschend aus: Williams erhält nur 14.500 Dollar Schmerzensgeld.
Der Grund für die Zurückhaltung des Gerichts: Die Geschworenen waren der Meinung, Williams habe den Hund provoziert. Er war nicht nur in den Zwinger des Vierbeiners eingedrungen, sondern hatte auch mit einer Luftpistole auf das Tier geschossen.
Januar 2000: Kathleen Robertson aus Austin, Texas, stolpert beim Einkaufen über ein herumtollendes Kleinkind und bricht sich den Knöchel.
Ein Gericht verdonnerte den Besitzer des Ladens zu einer Schadenersatzzahlung in Höhe von 780.000 Dollar an Mrs. Robertson. Das Urteil kam mehr als überraschend, handelte es sich bei dem ungezogenen Kind doch um ihr eigenes.
Juni 1998: Carl Truman ist gerade damit beschäftigt, die Radkappen vom Honda seines Nachbarn zu stehlen, als sich der Wagen in Bewegung setzt und ihm die Hand zertrümmert.
Dumm gelaufen! Der 19-jährige hatte übersehen, dass der Besitzer hinterm Steuer saß. Trotzdem erhielt der Dieb Schadenersatz : Satte 74.000 Dollar musste sein Nachbar an ihn zahlen.
Oktober 1998: Terence Dickson aus Bristol, Pennsylvania, ist wahrscheinlich einer der wenigen Einbrecher, die sich selbst eingesperrt haben: Er ist gerade dabei, den Tatort durch die Garage zu verlassen, da fällt die Tür hinter ihm ins Schloss. Sein einziger Ausweg: Das automatische Garagentor doch das ist leider defekt.
Die Besitzer des Hauses waren im Urlaub, und so musste Mr. Dickson acht lange Tage in der Garage verbringen. Überlebt hat er nur, weil er etwas Pepsi und Hundefutter gefunden hatte. Nach seiner Befreiung verklagte er die Eigentümer des Hauses auf Schadenersatz. Mit Erfolg! Die Geschworenen sprachen ihm eine Entschädigung von 500.000 Dollar zu.
Dezember 1997: Kara Walton aus Delaware stürzt in einem Nachtclub aus dem Fenster der Damentoilette und schlägt sich ihre Zähne aus. Sie zieht erfolgreich vor Gericht und erhält 12.000 Dollar Schadenersatz.
Was aber hatte Walton vorgehabt? War sie auf der Flucht vor einem Verehrer oder war es der Alkohol? Keins von beiden. Sie hatte versucht, sich vor der Klofrau zu drücken. Ihr waren die drei Dollar Nutzungsgebühr einfach zu teuer
Dezember 1997: Der Betreiber eines Restaurants in Philadelphia muss Amber Carson 113.500 Dollar zahlen, nachdem sie auf feuchtem Boden ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte.
Klingt nicht besonders außergewöhnlich? Ist es aber. Für die Wasserlache war Mrs. Carson selbst verantwortlich. Nur dreißig Sekunden vor ihrem Unfall hatte sie im Streit mit ihrem Freund den Drink auf den Boden geworfen.
November 2000: Der absolute Gewinner kommt vom platten Land. Merv Grazinski aus Oklahoma City kauft sich ein brandneues Wohnmobil der Marke Winnebago. Auf der Heimfahrt stellt er den Tempomaten auf 110 km/h und geht nach hinten, um sich einen Kaffee zu kochen. Da auch die längsten amerikanischen Highways irgendwann mal eine Kurve machen, kommt das Gefährt von der Strecke ab und überschlägt sich mehrmals.
Mr. Grazinski verklagte den Hersteller, weil die Gebrauchsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hinwies, dass man den Fahrersitz während der Fahrt nicht verlassen darf. Das Gericht sprach ihm eine Entschädigung von 1,75 Millionen Dollar und ein Ersatzfahrzeug zu. Die Firma Winnebago ergänzte die Gebrauchsanleitung um einen *****enparagraphen
Der Grund für die Zurückhaltung des Gerichts: Die Geschworenen waren der Meinung, Williams habe den Hund provoziert. Er war nicht nur in den Zwinger des Vierbeiners eingedrungen, sondern hatte auch mit einer Luftpistole auf das Tier geschossen.
Januar 2000: Kathleen Robertson aus Austin, Texas, stolpert beim Einkaufen über ein herumtollendes Kleinkind und bricht sich den Knöchel.
Ein Gericht verdonnerte den Besitzer des Ladens zu einer Schadenersatzzahlung in Höhe von 780.000 Dollar an Mrs. Robertson. Das Urteil kam mehr als überraschend, handelte es sich bei dem ungezogenen Kind doch um ihr eigenes.
Juni 1998: Carl Truman ist gerade damit beschäftigt, die Radkappen vom Honda seines Nachbarn zu stehlen, als sich der Wagen in Bewegung setzt und ihm die Hand zertrümmert.
Dumm gelaufen! Der 19-jährige hatte übersehen, dass der Besitzer hinterm Steuer saß. Trotzdem erhielt der Dieb Schadenersatz : Satte 74.000 Dollar musste sein Nachbar an ihn zahlen.
Oktober 1998: Terence Dickson aus Bristol, Pennsylvania, ist wahrscheinlich einer der wenigen Einbrecher, die sich selbst eingesperrt haben: Er ist gerade dabei, den Tatort durch die Garage zu verlassen, da fällt die Tür hinter ihm ins Schloss. Sein einziger Ausweg: Das automatische Garagentor doch das ist leider defekt.
Die Besitzer des Hauses waren im Urlaub, und so musste Mr. Dickson acht lange Tage in der Garage verbringen. Überlebt hat er nur, weil er etwas Pepsi und Hundefutter gefunden hatte. Nach seiner Befreiung verklagte er die Eigentümer des Hauses auf Schadenersatz. Mit Erfolg! Die Geschworenen sprachen ihm eine Entschädigung von 500.000 Dollar zu.
Dezember 1997: Kara Walton aus Delaware stürzt in einem Nachtclub aus dem Fenster der Damentoilette und schlägt sich ihre Zähne aus. Sie zieht erfolgreich vor Gericht und erhält 12.000 Dollar Schadenersatz.
Was aber hatte Walton vorgehabt? War sie auf der Flucht vor einem Verehrer oder war es der Alkohol? Keins von beiden. Sie hatte versucht, sich vor der Klofrau zu drücken. Ihr waren die drei Dollar Nutzungsgebühr einfach zu teuer
Dezember 1997: Der Betreiber eines Restaurants in Philadelphia muss Amber Carson 113.500 Dollar zahlen, nachdem sie auf feuchtem Boden ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte.
Klingt nicht besonders außergewöhnlich? Ist es aber. Für die Wasserlache war Mrs. Carson selbst verantwortlich. Nur dreißig Sekunden vor ihrem Unfall hatte sie im Streit mit ihrem Freund den Drink auf den Boden geworfen.
November 2000: Der absolute Gewinner kommt vom platten Land. Merv Grazinski aus Oklahoma City kauft sich ein brandneues Wohnmobil der Marke Winnebago. Auf der Heimfahrt stellt er den Tempomaten auf 110 km/h und geht nach hinten, um sich einen Kaffee zu kochen. Da auch die längsten amerikanischen Highways irgendwann mal eine Kurve machen, kommt das Gefährt von der Strecke ab und überschlägt sich mehrmals.
Mr. Grazinski verklagte den Hersteller, weil die Gebrauchsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hinwies, dass man den Fahrersitz während der Fahrt nicht verlassen darf. Das Gericht sprach ihm eine Entschädigung von 1,75 Millionen Dollar und ein Ersatzfahrzeug zu. Die Firma Winnebago ergänzte die Gebrauchsanleitung um einen *****enparagraphen
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Kicker of Ass
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