Ich hab den noch nie gemocht, aber ich denk jezt hat er es sichversaut!
Pokemaniac
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Jan wer?
Harener
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also für Radsport hab ich mich eigentlich nie interessiert.. iwie is wohl ma sone rally durch haren(heimatkaff) durchgeradelt da hab ich wohl zugeguckt.. aber sonst nöö
joa.. also ich find doopen net gut.. wenn die jungs ohne drogen nix druff haben und/oder dann mehr "power" haben wollen sollen die doch ma zu fairen mitteln greifen.. wie z.B. die Schiedrichter beschtechen oder sowas in der art
joa.. also ich find doopen net gut.. wenn die jungs ohne drogen nix druff haben und/oder dann mehr "power" haben wollen sollen die doch ma zu fairen mitteln greifen.. wie z.B. die Schiedrichter beschtechen oder sowas in der art
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Wer wees wie lange seine Dopingaffäre schon geht und will deswegen keinen DNA test machen, weil er befürchtet das ihm sein Toursieg von 97 noch aberkannt werden könnte!
hmmm
Bei dem sieht man nicht durch! Komischer Typ!!!
hmmm
Bei dem sieht man nicht durch! Komischer Typ!!!
Durch zu viel radfahren wird mer auserdem impotent!!!
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hm, tja ich taet mal sagen er hat halt pech gehabt weil mans bei ihm rausgefunden hat, was jetz kommt is zweitrangig (karriere etc sowieso im eimer)
>>die amis wissen halt wie mer dopt (ohne dasses auffaellt)!
PS:
>>die amis wissen halt wie mer dopt (ohne dasses auffaellt)!
PS:
mal wieder was zum ablachen:
Ullrich: Hilferuf an Merkel
Geht's noch? Der unter schwerstem Doping-Verdacht stehende Jan Ullrich hat sich in seiner Verzweiflung an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und um ein Gespräch gebeten. Ziel wäre die "Rehabilitierung seiner Reputation durch eine angemessene Würdigung seiner Verdienste und Leistungen" gewesen.
Die "Sport Bild" zitierte aus der ihr vorliegenden Email, die Ullrich-Freund Michael Stehle in Abstimmung mit dem Wahl-Schweizer geschrieben hatte. Der Chef eines Reifendichtmittel-Herstellers bestätigte dem Blatt die Aktion: "Wir sind zu der Überlegung gekommen, an Leute heranzutreten, die etwas bewegen können. Wie Frau Merkel."
Verbunden war das Schreiben mit der freundlichen Einladung, dass die Ratsvorsitzende der EU und Gastgeberin des G8-Gipfels "natürlich herzlich zu einem persönlichen Gespräch mit Herrn Ullrich nach Owingen an den schönen Bodensee eingeladen" sei.
Eigentlich fast überraschend, dass Merkel da nicht schwach wurde. Doch der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg erklärte der "Sport Bild", der zuständige Mitarbeiter habe klargestellt, "dass ein Treffen mit Jan Ullrich nicht in Betracht kommt".
Rekordverdächtig realitätsfremd
Vielleicht versucht es das Lager um den einstigen Rad-Star mal mit anderen Wegen. Die "Rehabilitierung seiner Reputation" wird nur möglich sein, wenn er endlich nicht nur auf einer "angemessenen Würdigung seiner Verdienste und Leistungen" besteht, sondern auch weniger glanzvolle Aspekte seiner Laufbahn einzugestehen bereit ist. Seitdem feststeht, dass der Rostocker mehr als vier Liter seines Blutes beim Doping-Arzt Fuentes deponiert hatte, ist vom glanzvollen Bild des zweifachen Sportlers des Jahres wenig geblieben.
In der Öffentlichkeit ist Ullrich aber seit Wochen zu keiner Stellungnahme bereit. Die schweren persönlichen Anschuldigungen des ehemaligen Telekom-Masseurs Jef D'Hont, die Doping-Geständnisse der beiden Mannschaftsärzte und zahlreicher früherer Teamkollegen, allen voran Bjarne Riis, blieben ohne Widerhall.
"Es gibt für Jan keinen Grund, sich öffentlich zu äußern", sagte Manager Wolfgang Strohband Ende Mai - das kann man aber auch ganz anders sehen.
eurosport.de
Ullrich: Hilferuf an Merkel
Geht's noch? Der unter schwerstem Doping-Verdacht stehende Jan Ullrich hat sich in seiner Verzweiflung an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und um ein Gespräch gebeten. Ziel wäre die "Rehabilitierung seiner Reputation durch eine angemessene Würdigung seiner Verdienste und Leistungen" gewesen.
Die "Sport Bild" zitierte aus der ihr vorliegenden Email, die Ullrich-Freund Michael Stehle in Abstimmung mit dem Wahl-Schweizer geschrieben hatte. Der Chef eines Reifendichtmittel-Herstellers bestätigte dem Blatt die Aktion: "Wir sind zu der Überlegung gekommen, an Leute heranzutreten, die etwas bewegen können. Wie Frau Merkel."
Verbunden war das Schreiben mit der freundlichen Einladung, dass die Ratsvorsitzende der EU und Gastgeberin des G8-Gipfels "natürlich herzlich zu einem persönlichen Gespräch mit Herrn Ullrich nach Owingen an den schönen Bodensee eingeladen" sei.
Eigentlich fast überraschend, dass Merkel da nicht schwach wurde. Doch der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg erklärte der "Sport Bild", der zuständige Mitarbeiter habe klargestellt, "dass ein Treffen mit Jan Ullrich nicht in Betracht kommt".
Rekordverdächtig realitätsfremd
Vielleicht versucht es das Lager um den einstigen Rad-Star mal mit anderen Wegen. Die "Rehabilitierung seiner Reputation" wird nur möglich sein, wenn er endlich nicht nur auf einer "angemessenen Würdigung seiner Verdienste und Leistungen" besteht, sondern auch weniger glanzvolle Aspekte seiner Laufbahn einzugestehen bereit ist. Seitdem feststeht, dass der Rostocker mehr als vier Liter seines Blutes beim Doping-Arzt Fuentes deponiert hatte, ist vom glanzvollen Bild des zweifachen Sportlers des Jahres wenig geblieben.
In der Öffentlichkeit ist Ullrich aber seit Wochen zu keiner Stellungnahme bereit. Die schweren persönlichen Anschuldigungen des ehemaligen Telekom-Masseurs Jef D'Hont, die Doping-Geständnisse der beiden Mannschaftsärzte und zahlreicher früherer Teamkollegen, allen voran Bjarne Riis, blieben ohne Widerhall.
"Es gibt für Jan keinen Grund, sich öffentlich zu äußern", sagte Manager Wolfgang Strohband Ende Mai - das kann man aber auch ganz anders sehen.
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