Mal eine kleine Diskussion:

Ich studier ja in Neu-Ulm (Bayern). Da sind die Bewerberzahlen schon wieder gestiegen im Vergleich zu den Vorjahren.
2011 stieg wegen doppeltem Jahrgang in Bayern die Bewerberzahl um 42% auf ca. 4600 Bewerber für etwa 500 Plätze. 2012 war dann in Baden-Württemberg der doppelte Jahrgang und ich denke dass sich da auch an die 5000 beworben haben. Jetzt gibts keine doppelten Jahrgänge mehr in Bayern/Baden-Württemberg und trotzdem steigen die Bewerberzahlen. Sind mittlerweile 5300
Bewerber.

Gut, es ist eine neue Hochschule (2008 fertiggestellt) und sie verbessert vielleicht dadurch die letzten Jahre ein bisschen ihren Ruf, (davor wars halt auch so ein altes Teil) aber ich glaube eher dass die Bewerberzahlen überall steigen. Ist das bei euch auch so? Studiert in 10 Jahren dann jeder oder was?