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#211
Alt 10.04.12, 21:07:59
blue
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Big Daddy
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So, nachdem einen Käufer für mein MacBook Pro gefunden habe, brauche ich Abhilfe.

Benötige halt eine Workstation. Und da muss Linux drauf laufen - Wenns geht out-of-the-box. Ich tendiere ja stark zu einem Lenovo. Das T420s ist schon ein absoluter Favorit. Allerdings ist das Gerät schon seit einem Jahr auf dem Markt und bringt Sandy Bridge mit. Am liebsten würde ich ja noch auf Ivy Bridge warten, aber weiß jemand, ab wann Notebooks mit diesem Chip verbaut werden?

Achso, meine Anforderungen ... einige Punkte sind leider etwas weit hergeholt, aber auf Kompromisse bin ich eingestellt.
- Linux: Prinzipiell kein Problem. Sorgen bereitet mir aber stets der Wifi-Chip. Das Interface sollte also nach Möglichkeit mit einem Intel Chip kommen - Dieser Broadcom-Mist ist ein absolutes K.O. Kriterium
- CPU: Ich will daran arbeiten. Ein aktueller i5 reicht also prinzipiell aus, will aber lieber Ivy - statt Sandy Bridge. Des Weiteren will ich kein AMD.
- RAM: 4GB RAM sind Minimum.
- Grafik: An sich würde ich mich mit den Intel GMA Chips zufrieden geben. Wenn, dann sollte eine Nvidia Karte (zusätzlich) verbaut sein.
- Akku: 6-9 Std. sind Minimum. Bei Lenovo gibt es die Möglichkeit den 4-Zellen-Akku durch einen mit 6 zu ersetzen, wodurch die Laufzeit von 6 auf 9 Stunden angehoben wird.
- Display: Matt, 13-14". Auflösung sollte sich im 1600x900er-Bereich bewegen.
- Preis: 1.000-1.500 Euro
- HDD interessiert mich wenig, ich würde dort eine SSD einbauen. Zwar bietet viele Hersteller die Option für eine SSD, aber da zahlt man dann bereits für eine 128GB Platte über 200 Euro.
- Ohne Windows
- Ethernet If (schreib ich mal mit dazu, denn das Dell XPS 13 käme prinzipiell in Frage, hat aber kein Eth-If)
- < 2KG schwer, mein MacBook Pro wiegt knapp über 2KG, ist mir aber irgendwie zu schwer auf Dauer.

Lenovo bietet u.a. auch ein Ultrabook an. Generell hype ich diese Geräte, allerdings sind aktuelle Modelle auf End-User getrimmt und bieten dadurch nur geringe Auflösungen.

So, und jetzt klärt mich mal auf ...

C++ ist böse
Die Unterschiede [der Programmiersprachen] sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfaßte – in C++.