"Die DFL steht in dieser Angelegenheit in Kontakt mit der Geschäftsführung von 1899 Hoffenheim. Die Geschäftsführung hat uns zugesagt, den Ablauf des Transfers entsprechend zu dokumentieren", teilte die DFL am Dienstag mit und bestätigte entsprechende Berichte der Zeitung "Die Welt" und der "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
Hopp wies die Vorwürfe am Dienstag umgehend zurück. "Der Transfer des Spielers Luiz Gustavo erfolgte in absolutem Einklang mit den Bestimmungen der 50+1-Regelung. Als Gesellschafter und Sprecher des Beirates war ich in den Verhandlungen nur deshalb dabei, weil die Bayern-Führung darum gebeten hat", sagte Hopp der "Welt".
Spiegel
Muha!
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Aber wird wohl nichts passieren, außer dass die Bayern nur noch mehr Unruhe stiften