So einen Schiedsrichter hätte ich mir gewünscht:
Als 2008 beim Spiel von Betis Sevilla gegen Atlético Madrid die Balljungen das Bemühen des Gastteams sabotierten, zeigte Gómez allen 14 Balljungen kollektiv die Rote Karte.
Quelle: TAZ
Diese Art des Fussballzerstörens (spielen kann man es ja nicht nennen) scheint in Sevilla Gang und gebe zu sein. (Und ja ich sehe das dort Betis steht...)
Für die geistig minderbemittelten: So ein Schiedsrichter schießt und verhindert keine Tore, aber es trägt zu ein sogenannten "Spielfluss" bei. Selbst mit 10 Mann im 16er Verteidigen wäre ansehnlicher gewesen. <- darum gehts(mir zumindest) und nicht das man ausgeschieden ist.
Die Tore hat man sich selbst eingebrockt und von der Hektik hat man sich anstecken lassen, klar, sieht ja auch Klopp so.
Aber: Ein deratiges extremes Zeit schinden hab ich noch nicht mal bei Italienern gesehen. Verletzungen vortäuschen wo keine sind, ständig den "Krüppelwagen" aufs Feld fahren lassen und leer wieder wegschicken usw. usw.
Da das aber eh müssig ist hör ich hier ma auf.
Was ich irgendwie "wichtiger" finde:
Wenn sich schon die Fanabteilung einschaltet, scheint an den Geschichten der "offiziellen Schlägertruppe" alias Guardia Civil echt was dran zu sein...
Abgesehen von einer unfairen Spielweise, geht sowas gar nicht. Respect, Fairplay und vor allem sowas wie Gastfreundschaft(von den 'Sicherheitskräften') scheinen in Sevilia nicht übersetzbare Fremdwörter zu sein.