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Manu16 07.11.20 23:33:26

Biden könnte doch den Trump noch als Social Media Verantwortlichen einstellen, dann wär wenigstens noch was los. Nach 4 Jahre Trump ist man den so gewöhnt, ohne den gehts doch jetzt nimmer. :rotfl:

Coke 08.11.20 03:38:45


Aragorn 08.11.20 17:23:30


Aragorn 09.11.20 18:33:01

die orange scheint ja ganz schön ausgelutscht zu sein :-D

https://www.tagesschau.de/wirtschaft...-york-101.html

Manu16 10.11.20 12:28:21

Von der Orange hört man ja garnix mehr?

Athalion 11.11.20 03:14:21

Auf eine Frage, ob sein Ministerium eine Übergabe an Bidens Team vorbereite, sagte Pompeo am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Washington: "Es wird einen reibungslosen Übergang zu einer zweiten Trump-Regierung geben."


:rotfl::rotfl:

Aragorn 12.11.20 00:52:56

wen juckt schon was das dämliche volk will :rotfl:

Zitat:

Trump lege es strategisch darauf an, den Prozess der Bestimmung des neuen Präsidenten so lange zu verzögern, dass am Ende gemäß dem 12. Verfassungszusatz nicht das Electoral College, sondern das Repräsentantenhaus den neuen Präsidenten bestimmt. In dieser Abstimmung hat jeder Bundesstaat eine Stimme - und die Mehrheit von ihnen wird republikanisch regiert. Einen solchen Fall gab es schon einmal in der amerikanischen Geschichte - im Jahr 1824.

So gesehen hat Trump vielleicht doch in der Verfassung geschmökert und einen Weg entdeckt, im Weißen Haus zu bleiben
https://www.tagesschau.de/ausland/us...kaner-101.html

steelworks 13.11.20 07:37:58

Dann gibts ja doch noch einen Bürgerkrieg....

Ne, ich denke nicht, dass die republikanischen Staaten dann für Trump stimmen würden. Die Demokratie ist den meisten Gouverneuren wichtiger, als Trump. Das sieht man an der wachsenden parteiinternen Kritik.

Zahl 13.11.20 09:19:38

Zitat:

Das sieht man an der wachsenden parteiinternen Kritik.
Was aber schon an sich ein Wunder ist. Die haben ja auch bis zur Wahl alle komplett die Fresse gehalten als wäre alles paletti. Und das ist jetzt plötzlich der Punkt wo die Grenze gezogen wird.

HG 13.11.20 11:53:36

Er hat seine Schuldigkeit getan: Mehrheit im Senat besorgen, jetzt lassen sie ihn fallen.


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