size_t strlen(const char* sp) {
	size_t ret = 0;
	while (*sp++) ret++;
	return ret;
}

char* strcat(char* sp1, const char* sp2, size_t count) {
	char *s1 = sp1 + strlen(sp1), *s2 = (char*)sp2;
	while (*s2 && count--) *s1++ = *s2++;
	*s1 = '\0';
	return sp1;
}

char* strstr(const char* sp1, const char* sp2) {
	char *scan = (char*)sp1, *matcher = (char*)sp2, *start = NULL;
	while (*scan) {
		if (*scan != *matcher) { // not equal, start over scanning
			if (start) scan = start + 1; // continue scan right after first matching char of previous match (if any)..
			else ++scan; // ..or just go on (if no partial match yet)
			matcher = (char*)sp2; // also reset matcher
			start = NULL; // reset start point of match (cause there is none)
			continue;
		}
		if (start == NULL) start = scan; // remember start of match for return if complete match is found
		++matcher;
		if (*matcher == '\0') return start; // found complete match
		++scan;
	}
	return NULL;
}

1 b)
Halte ich aber für Schwachsinn die Aufgabe, der Heap läuft erst bei 2 bzw 3GB voll, und das auch nur bei nem 32Bit OS, wenn du weniger RAM im Rechner hast oder n 64Bit OS, wird er anfangen zu swappen und das System reagiert fast nicht mehr.
2. Blatt:
a) ist für heap ja schon gelöst, da malloc NUL zurück gibt. Einfach den Speicher mit malloc reservieren, statt mit new. Für den stack einfach wie vorgeschlagen einen try/catch block um den rekursiven Aufruf hauen. Im catch-Teil dann irgendwas melden und da Programm beenden.

b) Ich nehme mal an wie der Code aussieht weißt du?
Was du feststellen wirst ist, dass zumindest alle x86/x64 basierten Maschinen die Bytes von niedrig nach hoch anordnet im Speicher. Ein int besteht aus 4 Bytes, das erste Byte hat den niedrigsten Wert im Speicher.
Die Zahl 255 liegt im Speicher als 255 0 0 0, die Zahl 256 als 0 1 0 0.