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Emil Bulls - Between The Devil And The Deep Blue Sea
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AlbumOceanic
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Emil Bulls ist eine Alternative-Metal-Band aus München. Sie spielt in der Besetzung zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und Sänger/Gitarre.

Geschichte

Im Jahre 1995 gründeten die ehemaligen Klosterschüler Christoph von Freydorf (Gesang und Gitarre) und Stefan Finauer (Schlagzeug, 2003 ersetzt durch Fabian Füss) zusammen mit von Freydorfs Kirchenchor-Freund James Richardson (Bass) im bayerischen Hohenschäftlarn bei München die Band Emil Bulls. Der Name, so heißt es offiziell, ist abgeleitet vom gleichnamigen Kinderfilm. Hinzu stießen Stephan Karl Moik (Gitarre) und Franz Wickenhäuser (Gitarre, 1999 ersetzt durch Christian Schneider).

1996 wurde die erste CD Red Dick’s Potatoe Garden in Eigenregie aufgenommen. Sie ist heute wegen ihrer geringen Auflage eine Rarität. Im Jahr darauf bewarben sich die Emil Bulls an dem Nachwuchswettbewerb Emergenza und wurden in der Europawertung Dritter. Für den Wettbewerb heuerten sie den DJ Paul Rzyttka (bekannt als DJ Zamzoe) für die elektronischen Effekte an. Nach dem Wettbewerb wurde DJ Zamzoe festes Mitglied der Band. Es folgte eine lange Periode von Liveauftritten. 1998 erschien die Feel Sick EP. 2000 erschien das Album Monogamy bei dem Münchner Indie-Label Oh My Sweet Records, welches nur übers Internet und bei Konzerten zu kaufen war. Daraufhin wurde Island Records auf das Album aufmerksam und nahm die Band unter Vertrag. Noch im gleichen Jahr wurde das ganze Monogamy-Repertoire plus drei neue Songs (darunter ein Duett mit Olli, dem Sänger von Such a Surge, die die Emil Bulls einst mit auf Tour nahmen) unter der Regie des Guano-Apes-Produzenten Wolfgang Stach aufgenommen. Das Ergebnis wurde Angel Delivery Service getauft und war bereits im Oktober 2001 vergriffen, worauf eine Neuauflage veröffentlicht wurde. Dieser wurde die Coverversion des A-ha-Klassikers Take on Me beigefügt, welcher seit Jahren von den Emil Bulls live dargeboten wurde und erstmals auf CD erschien.

Bevor das vierte Album Porcelain, das bei dem Universal-Ableger Motor veröffentlicht wurde, im Mai 2003 in die Läden kam, spielte die Band im Zeitraum von Juni 2001 bis August 2002 129 Konzerte in Clubs und auf großen Festivals wie Rock am Ring. Im August 2003 gab Schlagzeuger Stefan „Fini“ Finauer seinen Ausstieg aus der Band auf der Emil-Bulls-Homepage bekannt. Er wolle ein Studium in München beginnen und somit den „sicheren Weg“ wählen. Es folgt eine Tour durch (Kanada und die USA).

Am 20. Juni 2005 erschien The Southern Comfort bei Pirate Records und zugleich bei dem amerikanischen Label Track1. Für die folgenden Liveauftritte mussten die Emil Bulls allerdings ohne den Mann am Mischpult auskommen, denn DJ Zamzoe hatte eine Live-Abstinenz angekündigt. Zukünftig wolle er die Band nur noch im Studio unterstützen und ansonsten seine eigenen Wege in der Musikbranche bei Zebra Productions gehen. Auf der DVD Paranoid von Michael Mittermeier kommt das Lied Revenge in der Bühnenshow vor, bei At Fleischberg’s unterlegt es das DVD-Menü. Abgesehen davon erschien The Southern Comfort 2006 in Frankreich.

Im Februar 2007 erschien das sechste Album, The Life Acoustic, das unplugged und live im Sommer 2006 in einem Bierzelt in Pullach anlässlich der 1200-Jahr-Feier der Gemeinde aufgenommen wurde.

Das sechste Studioalbum The Black Path erschien am 4. April 2008 bei Drakkar. Aufgenommen wurde es im Horus-Sound-Studio in Hannover zusammen mit dem Produzenten Benny Richter (Caliban, Krypteria, Butterfly Coma) sowie Sound-Engineer und Mixer Jakob Bernhart. Die Single The Most Evil Spell erschien als kostenloser Download auf Myspace.

Anfang 2009 verließ Christian „Chrissy“ Schneider die Band und wurde durch Andy Bock ersetzt, der bisher bei der befreundeten Band From Constant Visions spielte.

Die Liedtexte sind meist sehr persönlich. Oft werden typische Rock-’n’-Roll-Themen wie übermäßiger Alkoholkonsum oder Sex, aber auch Liebe und Hass verarbeitet. In vielen Texten findet man Anspielungen oder Zitate von Filmklassikern und Romanen wie Scarface, Uhrwerk Orange, Der Pate, Fear and Loathing in Las Vegas oder Mulholland Drive.

CC-BY-SAAuszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen.
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Dartz472 mal12.01.13 17:04:07|
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