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Taylor Swift

Über...

]] Taylor Alison Swift (* 13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Pop- und Country-Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, Musikproduzentin und Schauspielerin. Sie hat laut IFPI 252,5 Millionen Tonträger verkauft (Stand: November 2021) und gehört damit zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern.

Ihre Diskografie umfasst mehrere Genres, und ihr narratives Songwriting wurde von Kritikern gelobt und medial stark rezipiert. Swift zog im Alter von 14 Jahren nach Nashville, um Country-Musikerin zu werden. 2004 unterzeichnete sie einen Songwriting-Vertrag bei Sony/ATV Music Publishing und 2005 einen Plattenvertrag bei Big Machine Records. Ihr gleichnamiges Debütalbum machte sie 2006 zur ersten Country-Sängerin, die an einem mit Platin ausgezeichneten US-Album mitgeschrieben hat.

Swifts nächste Alben, Fearless (2008) und Speak Now (2010), waren im Country-Pop angesiedelt. Die darin enthaltenen Love Story und You Belong with Me waren die ersten Country-Songs, die die US-Pop- bzw. All-Genre-Airplay-Charts anführten. Mit dem 2012 erschienenen Album Red, das ihren ersten Nummer-eins-Song der Billboard Hot 100, We Are Never Ever Getting Back Together, enthielt, experimentierte sie mit Rock und elektronischen Stilen.

Mit ihrem 2014 veröffentlichten fünften Studioalbum 1989 hatte sie das Country-Genre gänzlich verlassen; die darin enthaltenen Synthiepop-Lieder Shake It Off, Blank Space und Bad Blood wurden Chartstürmer. Die Aufmerksamkeit der Medien inspirierte das urban angehauchte Album Reputation (2017), aus dem die Nummer-eins-Single Look What You Made Me Do hervorging. Swift verließ Big Machine, unterschrieb 2018 bei Republic Records und veröffentlichte 2019 ihr siebtes Studioalbum Lover, gefolgt von der im Jahr darauf erschienenen autobiografischen Dokumentation Miss Americana. Während der COVID-19-Pandemie veröffentlichte Swift die Indie-Folk- und Alternative-Rock-Alben Folklore und Evermore, deren Lead-Singles Cardigan und Willow die Hot 100 anführten.

Nach einem Streit mit Big Machine Records nahm sie ihre bei jenem Musikverlag erschienenen Alben Fearless und Red neu auf und veröffentlichte sie 2021. Dabei wurde ihre überarbeitete Version von All Too Well mit einer Dauer von 10:13 Minuten zum längsten Nummer-1-Hit der Hot-100-Chartgeschichte. Ihr zehntes Studioalbum, Midnights, erschienen 2022, brach mehrere Streaming-Rekorde und war ihr fünftes Album, das sich in den USA über eine Million Mal verkaufte. Das Album enthält ihren neunten Nummer-eins-Hit Anti-Hero. Swift hat bei den Musikfilmen Folklore: The Long Pond Studio Sessions und All Too Well: The Short Film Regie geführt und in anderen Filmen Nebenrollen gespielt.

Zu ihren Auszeichnungen zählen elf Grammy Awards, darunter drei für das Album des Jahres; 40 American Music Awards (was keinem anderen Interpreten gelang); 29 Billboard Music Awards (die meisten für eine Sängerin); und einen Emmy Award. Sie ist in Rankings wie Rolling Stone’s 100 Greatest Songwriters of All Time, Billboard’s Greatest of All Time Artists, The Time 100 und Forbes Celebrity 100 vertreten. Swift ist eine Fürsprecherin für Künstlerrechte und Frauenförderung. Ihrer Musik wird zugeschrieben, eine Generation von Singer-Songwriter beeinflusst zu haben. Zudem ist sie die erste Künstlerin, die gleichzeitig alle zehn Plätze der Top Ten der amerikanischen Singlecharts besetzte und viermal mit einer Single und einem Album gleichzeitig auf Platz 1 der US-Charts einstieg.

Leben

Swift wurde 1989 in Reading, Pennsylvania in eine Familie der oberen Mittelschicht aus Wyomissing geboren. Sie wurde nach dem US-amerikanischen Musiker James Taylor benannt, mit dem sie auch schon gemeinsam musiziert hat. Ihre Mutter Andrea Gardner Finlay war zunächst leitende Angestellte im Marketingbereich und später Hausfrau. Ihr Vater Scott Kingsley Swift ist Vermögensberater bei Merrill Lynch. Ihr jüngerer Bruder ist der Schauspieler Austin Swift. Swifts Eltern betrieben eine Weihnachtsbaumschule. Swift widmete ihr auf ihrem neunten Studioalbum – evermore – das Lied marjorie. Auf dem vorherigen Album folklore sang sie in epiphany unter anderem über die Kriegstraumata ihres Großvaters Dean, der im Zweiten Weltkrieg im Kampf gegen Japan eingesetzt worden war.

Swift besuchte den Kindergarten und die Vorschule der Alvernia Montessori School, bis sie zur The Wyndcroft School in Pottstown wechselte. Als ihre Familie in eine Vorstadt von Wyomissing zog, ging sie zur Wyomissing Area Junior/Senior High School. Später zog ihre Familie nach Hendersonville in Tennessee, um näher an Nashville, dem Zentrum der Country-Musik, zu sein. Dort besuchte sie die Hendersonville High School. Mit 15 Jahren wechselte sie in den Fernunterricht und erhielt so ihren Schulabschluss.

Swift hörte in ihrer Kindheit besonders Country-Musik von Künstlerinnen wie LeAnn Rimes, Patsy Cline, Dolly Parton, den Dixie Chicks und Shania Twain. Im Alter von neun Jahren nahm sie Musik- und Gesangsunterrichtsstunden in New York City. Mit zehn Jahren begann Swift an Karaokewettbewerben teilzunehmen und bei Festivals und Messen als Sängerin aufzutreten. Dafür schrieb sie bereits eigene Songs. Mit elf Jahren versuchte sie, in Nashville bei verschiedenen Plattenlabels einen Vertrag zu erhalten. Mit zwölf Jahren lernte sie, Gitarre zu spielen.

Nach zahlreichen Besuchen in Nashville gelang es ihr, einen Development Deal bei RCA Records zu erwerben. Mit 14 Jahren unterschrieb sie einen Vertrag bei Sony/ATV als Songwriterin und wurde später bei einem Auftritt im Bluebird Café von Scott Borchetta entdeckt, der sie für sein neues Plattenlabel Big Machine Records verpflichtete. 2010 war Swift nach den Dreharbeiten von Valentinstag für einige Monate mit Taylor Lautner liiert. 2015 bis 2016 führte Swift eine Beziehung mit Calvin Harris. Sie schrieb seinen Song This Is What You Came For unter dem Pseudonym Nils Sjöberg. Seit Oktober 2016 ist sie mit dem britischen Schauspieler Joe Alwyn zusammen. Im Mai 2022 wurde Swift die Ehrendoktorwürde der New York University (NYU) verliehen.

Taylor ist mit der Sängerin Selena Gomez seit 2008 befreundet.

CC-BY-SAAuszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen.
Hörer (10)
UserPCountTitel
Jules61818
Coke48435
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Lolo6018
Chiller1234592
DaMobby92
JacK51
killervirus31
toby32
Janu22
Alben (16)
AlbumTitel
Bad BloodLyrics1
FearlessLyrics17
Taylor SwiftLyrics2
-
080525, .977 The Hitz Channel1
080705, .977 The Hitz Channel1
198916
Back to December - Single1
Bravo Hits, Vol. 811
bynastrove1
Hannah Montana: The Movie1
I Knew You Were Trouble. - Single1
NBC Presents Sounds Of The Season1
Red3
Sounds Of The Season: The Taylor Swift Holiday Col1
Speak Now2
The Hunger Games: Songs from District 12 and Beyon1
Titel (75)
TitelPCountHörer
Back to December ✓✇1021
Teardrops On My Guitar ✓✇662
Love Story ✓✇583
You Belong With Me ✓✇562
Fearless ✓✇472
You're Not Sorry ✓✇452
Breathe ✓✇442
Tell Me Why ✓✇442
Love Story (Romeo and Juliet) ✓✇411
Back To December / Apologize / You're Not Sorry - Live 2011391
Ours - Live 2011301
I Knew You Were Trouble. ✓✇294
Mean - Live 2011291
Our Song ✓✇291
The Way I Loved You ✓✇292
Better Than Revenge - Live 2011281
Mine - Live 2011281
Sparks Fly - Live 2011281
The Story Of Us - Live 2011281
Hey Stephen ✓✇272
White Horse ✓✇272
Change ✓✇262
Dear John - Live 2011261
Last Kiss - Live 2011251
Fifteen ✓✇242
Speak Now - Live 2011241
Bette Davis Eyes - Live 2011231
Drops Of Jupiter - Live 2011231
Enchanted - Live 2011231
Haunted - Live 2011231
I Want You Back - Live 2011211
Long Live - Live 2011211
Long Live ✓✇131
The Best Day ✓✇132
We Are Never Ever Getting Back Together ✓✇124
Forever And Always ✓✇112
Crazier ✓✇81
Dear John - Live From Chicago/San Jose / 201161
Back To December / Apologize / You're Not Sorry - Live From Chicago/San Jose / 201151
Bette Davis Eyes - Live From Los Angeles / 201151
Christmas Must Be Something More ✓✇51
Shake It Off ✓✇51
Blank Space ✓✇41
Drops Of Jupiter - Live From San Jose / 201141
Last Kiss - Live From Chicago / 201141
Mine - Live From Chicago / 201141
Sparks Fly - Live From Chicago / 201141
You R In Love41
Bad Blood (feat. Kendrick Lamar) 31
Mean - Live From Chicago/San Jose / 201131
Ours - Live From Denver/Atlanta / 201131
Out of the Woods ✓✇31
Speak Now - Live From Chicago/San Jose / 201131
The Story Of Us - Live From Chicago/San Jose / 201131
Welcome to New York ✓✇31
Clean ✓✇21
How You Get the Girl ✓✇21
New Romance 21
Piste 5 21
Style ✓✇21
This Love ✓✇21
Wildest Dreams ✓✇21
Wonderland ✓✇21
22 ✓✇11
Bad Blood ✓✇11
Better Than Revenge - Live From San Jose / 201111
Enchanted - Live From Chicago/San Jose / 201111
Eyes Open ✓✇11
I Know Places ✓✇11
I Want You Back - Live From Indianapolis / 201111
I Wish You Would ✓✇11
Long Live - Live From San Jose / 201111
Love Story (B-Tastic Bootleg Mix) ✓✇11
Love Story (Dasty & Blein Remix) ✓✇11
You're Not Sorry (CSI remix) ✓✇11
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