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Billy Joel

Über...

William Martin „Billy“ Joel (* 9. Mai 1949 in New York City) ist ein US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songschreiber. Mit 82,5 Millionen verkauften Alben ist er einer der erfolgreichsten Solokünstler in den USA.

Leben

Billy Joel wurde als zweites Kind von Howard und Rosalind Joel in der New Yorker Bronx geboren. Er wuchs in Hicksville Town of Oyster Bay auf Long Island auf.

Seine Mutter wurde als Rosalind Nyman in Großbritannien geboren. Sein Vater kam als Helmut Joel in Nürnberg zur Welt und war der Sohn von Karl Amson Joel, der 1938 wegen der immer aggressiver werdenden Judenverfolgung mit seiner Familie in die USA ausgewandert war. Den Firmenbesitz der Joels in Nürnberg übernahm günstig Josef Neckermann. 1947 heirateten Billy Joels Eltern, und im selben Jahr kam seine ältere Schwester zur Welt. 1960, als Billy Joel elf Jahre alt war, ließen seine Eltern sich scheiden. Er blieb bei seiner Mutter, während sein Vater nach Europa zurückkehrte und sich in Wien niederließ. Aus der dort geschlossenen zweiten Ehe mit einer Engländerin stammt Joels 1971 geborener Halbbruder, der Dirigent Alexander Joel. Die zweite Tochter wurde im Oktober 2017 geboren.

1997 stiftete Billy Joel das Preisgeld für die zweite Verleihung des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises.

Musikalischer Werdegang

Schon als Kind war Joel Liebhaber klassischer Musik und erhielt Klavierunterricht. Mit 15 Jahren begann er, in Rockbands zu spielen, unter anderem mit der auf Long Island bekannten Gruppe The Hassles, mit der er zwischen 1967 und 1968 die zwei LPs The Hassles und Hour of the Wolf aufnahm. Ein Jahr später spielte Joel zusammen mit Jon Small unter dem Namen Attila eine Rockplatte ein. Weiterhin arbeitete er Ende der 1960er-Jahre als Studiomusiker verschiedener namhafter Künstler wie Chubby Checker und The Shangri-Las und trat unter dem Künstlernamen Billy Martin in Piano-Bars auf.

1970 lernte Joel den Musikproduzenten Artie Ripp kennen. Dieser verhalf ihm zu seinem Ende 1971 erschienenen Debütalbum Cold Spring Harbor, dessen kommerzieller Erfolg jedoch ausblieb. Die Masterbänder wurden dabei nach der letzten Abmischung nicht in der richtigen Geschwindigkeit überspielt. Zudem stand Joel nach der Veröffentlichung des Debütalbums im Streit mit seinem bisherigen Plattenlabel Family Productions, von dem sich der Künstler aufgrund der schlechten Vertragssituation trennen wollte. Während sich Joel nach eigenen Angaben wieder unter dem Pseudonym Bill Martin in verschiedenen Bars „versteckte“, versuchte seine neue Agentur Columbia Records den Vertrag mit Family Productions zu lösen, was schließlich 1972 gelang.

Zusammen mit Columbia veröffentlichte Joel im Herbst 1973 das Album Piano Man, in dessen Titelstück er sich mit seiner eigenen Vergangenheit als Barmusiker auseinandersetzt und das so erfolgreich war, dass der Musiker in Anlehnung an den Titel den Spitznamen „Piano Man“ erhielt. Mit seiner zweiten Schallplatte gelangen Joel zudem erste bedeutende Platzierungen in den amerikanischen Charts, die beiden Nachfolgealben Streetlife Serenade und Turnstiles konnten jedoch zunächst nicht ganz an den großen Erfolg des Albums und insbesondere der Single Piano Man anknüpfen.

Mit dem im Sommer 1977 herausgebrachten Studioalbum The Stranger schaffte Joel den großen Durchbruch. Das darauf enthaltene Stück Just the Way You Are wurde bei den Grammy Awards 1979 als „Song des Jahres“ ausgezeichnet, die Platte selbst erreichte Platin-Status. Dieser Erfolg wird auch auf seine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Phil Ramone zurückgeführt, die insgesamt fast zehn Jahre andauerte.

Im Herbst 1978 folgte mit 52nd Street das erste Album des Musikers, das Platz eins der Billboard Album-Charts belegte; Joel erhielt dafür erneut zwei Grammy Awards. 1982 schrieb die Platte zudem Musikgeschichte, weil sie als erstes Popalbum des Sony-Katalogs auf dem neuen CD-Format veröffentlicht wurde.

1987 ging Joel als erster amerikanischer Rockstar in der Sowjetunion auf Tournee. Die sechsteilige Konzertreihe, die das Live-Album Концерт (: Konzert) hervorbrachte, inspirierte ihn auch zum Titel Leningrad, welchen er einem russischen Clown widmete, den er während der Tournee kennenlernte. Für das dazugehörige Album Storm Front aus dem Herbst 1989 trat erstmals der Foreigner-Gitarrist Mick Jones an die Stelle des Produzenten Ramone, der unter anderem zur Single The Downeaster ‘Alexa’ beisteuerte. Größter Hit der Platte wurde We Didn’t Start the Fire, dessen Text wichtige Ereignisse, Personen und Gegenstände der Geschichte zwischen 1949 und 1989 enthält, insbesondere der Vereinigten Staaten. Dieses Lied belegte Platz eins in den US-Charts und wurde für einen Grammy nominiert.

Auch das im Sommer 1993 erschienene Album River of Dreams bescherte Joel große Erfolge, darunter erneut vier Grammy-Nominierungen. Es blieb sein bislang letztes Studioalbum mit neuen Songs. 1994 begann er zusammen mit Elton John eine gemeinsame Tour unter dem Titel Face to Face 1994. In den folgenden Jahren trat Joel hauptsächlich durch Gemeinschaftsprojekte und bei Benefizkonzerten in Erscheinung. Im März 1999 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Am 31. Dezember 1999 trat er im New Yorker Madison Square Garden auf. Das Konzert wurde auf dem Doppel-Album 2000 Millennium Concert veröffentlicht. Darüber hinaus kam es 1998 und 2001 zu Fortsetzungen der Face-to-Face-Tour mit Elton John.

2006 war Joel wieder auf einer Tournee, die ihn im Juni (Hamburg) und im Juli 2006 (Frankfurt) zum ersten Mal seit zwölf Jahren für zwei Konzerte auch nach Deutschland führte. Im Rahmen der Tour trat er zwölfmal in Folge im ausverkauften Madison Square Garden auf, was vor ihm noch niemand erreicht hatte. Die Auftritte sind als Querschnitt im Juni 2006 auf dem Live-Album 12 Gardens veröffentlicht worden. Als Abschluss des Europateils der Tour spielten er und Bryan Adams im Juli 2006 bei einem Gratis-Konzert vor dem Kolosseum in Rom.

Im Februar 2007 erschien mit All My Life nach über zehn Jahren wieder eine neue Single von Joel. Im Dezember des gleichen Jahres wurde mit Christmas in Fallujah ein weiterer neuer Song von ihm veröffentlicht, den er allerdings nicht selbst singt. Das Lied, das sich mit der Situation der amerikanischen Soldaten im Irak befasst und auf deren Korrespondenz mit ihren Familien in der Heimat basiert, sollte nach Auffassung Joels von einem jüngeren Sänger gesungen werden. Als Interpreten wählte er den amerikanischen Songwriter Cass Dillon. 2008 setzte Joel seine Amerikatournee fort. Den Höhepunkt stellten zwei Konzerte im Juli 2008 im New Yorker Shea Stadium dar. Als Gäste begrüßte er unter anderem Paul McCartney und Steven Tyler.

2014 verkündete Joel, er plane nicht, noch einmal ein Studioalbum zu veröffentlichen; er habe das Gefühl, alles gesagt zu haben, und wolle keine Musik veröffentlichen, die nicht gut sei. Der amerikanische Rolling Stone listete Joel 2015 auf Rang 50 der 100 besten Songwriter aller Zeiten. Seit Januar 2014 tritt Joel einmal im Monat im Madison Square Garden in New York auf. Die ersten vier Konzerte waren umgehend ausverkauft. Sofern die Nachfrage nach den rund 20.000 Karten weiterhin besteht, soll das Gastspiel über Jahre hinweg stattfinden. Zwischen den monatlichen Konzerten in New York finden vereinzelt weitere Konzerte statt, überwiegend in amerikanischen Baseball-Stadien, aber auch in europäischen Fußballstadien. So trat er im September 2016 erstmals im Frankfurter Waldstadion auf.

CC-BY-SAAuszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen.
Hörer (12)
UserPCountTitel
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Dodoooh11
sk1ll3R11
Coke11
Alben (21)
AlbumTitel
An Innocent ManLyrics5
Cold Spring HarborLyrics1
Piano ManLyrics2
River Of DreamsLyrics2
Storm FrontLyrics4
The BridgeLyrics1
TurnstilesLyrics3
-
20 Years Of Mtv-German Charts2
40 Classic Los Exitos Imprescindibles De Tu Vida1
Glass Houses1
Greatest Hits Vol II3
Greatest Hits Volume I2
Greatest Hits Volume III2
KuschelRock 11
Kuschelrock Always & Forever1
Say Goodbye To Hollywood1
The Hits4
The Stranger9
Tower of Song: The Songs of Leonard Cohen1
Unknown1
We Didn't Start The Fire1
Titel (44)
TitelPCountHörer
We Didn't Start The Fire ✓✇394
Uptown girl ✓✇212
The River Of Dreams ✓✇191
Leningrad ✓✇141
Just The Way You Are ✓✇92
Piano Man ✓✇95
Honesty 82
She's Always a Woman ✓✇61
Miami 2017 (Seen The Lights Go Out On Broadway) (Live) ✓✇51
The Longest Time41
My Life31
You're Only Human (Second Wind)31
An Innocent Man ✓✇21
Easy Money 21
Movin' Out (Anthony's Song) ✓✇21
Only the Good Die Young ✓✇21
You May Be Right (Live) ✓✇21
A Matter Of Trust ✓✇11
All About Soul - Remix 11
And So It Goes ✓✇11
Band Introductions 11
Captain Jack - Live Version11
Everybody Has a Dream 11
For The Longest Time ✓✇11
Get It Right the First Time ✓✇11
Just The Way You Are - Live Version11
Light As The Breeze 11
Lullabye (Goodnight, My Angel) ✓✇11
Miami 2017 (Seen The Lights Go Out On Broadway) - Live Version 11
Movin' Out (Anthony's Song) (Live) ✓✇11
New York State Of Mind - Live Version11
Prelude/Angry Young Man - Live Version11
Say Goodbye To Hollywood ✓✇11
Scenes from an Italian Restaurant ✓✇11
Scenes From An Italian Restaurant - Live Version11
She's Got a Way ✓✇11
She's Got A Way - Live Version11
State Of Grace ✓✇11
Tell Her About It11
The Entertainer - Live Version11
The Stranger ✓✇11
This Night ✓✇11
Travelin' Prayer ✓✇11
Vienna ✓✇11
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