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Steve Miller Band

Über...

Steven Haworth Miller (* 5. Oktober 1943 in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Sänger und Rock- und Bluesgitarrist. Er wurde mit der Steve Miller Band bekannt, zu deren erfolgreichsten Stücken The Joker, Rock’n Me, Abracadabra und Fly Like an Eagle zählen.

Werdegang

Miller wurde 1943 in Milwaukee als Sohn des Arztes George „Sonny“ Miller, eines Jazz-Enthusiasten und Amateurproduzenten, und seiner Frau Bertha, einer vom Jazz beeinflussten Sängerin, geboren. 1950 zog die Familie nach Texas um. Seine ersten Gitarrenakkorde lernte Miller im Alter von fünf Jahren von Les Paul, der zusammen mit seiner Frau Mary Ford regelmäßig im Haus der Millers zu Besuch war; George Miller war ihr Trauzeuge.

An der St. Mark’s School in Texas gründete Miller seine erste Band namens Marksmen. Er zeigte seinem Klassenkameraden Royce Scaggs (bekannter unter seinem Spitznamen Boz) einige Gitarrengriffe, damit dieser in die Band einsteigen konnte.

In den 1960er Jahren besuchte er die University of Wisconsin–Madison, wo er die Band Ardells gründete. Im Jahr darauf schloss sich Scaggs dieser Formation an. Ein weiteres Jahr später stieß Ben Sidran als Keyboarder zur Band.

Bevor er die Steve Miller Band gründete, war Miller zusammen mit Barry Goldberg in einer Band namens Goldberg-Miller Blues Band, die 1965 gegründet wurde und eine Single veröffentlichte, bevor Miller die Band verließ. Von dieser Formation sind danach noch weitere Lieder erschienen, von denen allerdings nur drei von Miller gesungen wurden.

1967 gründete er die Steve Miller Band, trat mit ihr beim Monterey Pop Festival auf und steuerte drei Lieder zum Soundtrack für den Hippiefilm Revolution bei. Bei diesen Liedern übernahm er selbst den Gesang. 1968 erschien das Album Children of the Future, das erste einer Reihe von Alben, die tief im psychedelischen Bluesstil verwurzelt waren, der damals San Franciscos Szene beherrschte. Sailor, Brave New World, Your Saving Grace und Number Five folgten. Diese erste Periode von Millers Musikgeschichte fasst zum Großteil die Doppel-Album-Kompilation Anthology aus dem Jahr 1972 zusammen. Boz Scaggs war in der Anfangsphase ein wichtiges Mitglied der Band, allerdings nur für die ersten beiden Alben, bevor er seine eigene Solokarriere startete.

1970 nahm Miller mit Musikern wie Dave Mason (Traffic) einige Stücke für Neil Merryweathers „All-Star-Album“ Word of Mouth auf. Außerdem kam es zu einem kurzfristigen Zusammenspiel mit John Lee Hooker: Steve Miller nahm im November 1970 mit ihm das Album Endless Boogie auf. Produzenten waren Bill Szymczyk und Ed Michel. Steve Miller spielt bei einigen Titeln Electric Piano und Gitarre.

Das Album The Joker markierte im Jahr 1973 den Beginn einer zweiten Phase von Millers Karriere: obwohl noch immer von Vorläufern inspiriert, bescherte es der Band in Form des Titelsongs einen Nummer-eins-Hit in den USA, und einige weitere beliebte Stücke wie Sugar Babe, Shu Ba Da Du Ma Ma Ma, Something to Believe In. The Joker wurde 1990 neu aufgenommen und blieb auch in dieser Version länger an der Spitze der englischen Single-Charts, nachdem es als TV-Werbe-Jingle für die Jeans-Firma Levis eingesetzt worden war.

Miller ließ 1976 Fly Like an Eagle folgen und 1977 Book of Dreams. Diese beiden Alben waren der Höhepunkt seiner Karriere. Beide erreichten Spitzenpositionen in den Albumcharts und sorgten für größere Hit-Singles, darunter Rock’n Me, Take the Money and Run, Jet Airliner und Jungle Love. Die Steve Miller Band wurde im selben Jahr Vorgruppe einer größeren Stadiontournee mit den Eagles.

Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs zog sich Miller aus dem Aufnahme- und Tourleben zurück, tauchte jedoch 1981 mit dem Album Circle of Love (Hits: Heart Like a Wheel, Circle of Love) wieder auf. Die gesamte zweite Seite des Albums bestand aus einem über 18-minütigen Stück, einer Art experimentellem Rapsong, mit dem sich Miller textlich gegen die damalige US-Politik richtete. Die Verkaufszahlen waren allerdings eher enttäuschend.

1982 kehrte er mit einem weiteren Hit-Album zu seiner Pop-Formel zurück: Abracadabra. Die gleichnamige Single belegte in den USA, Japan und vielen europäischen Ländern Platz eins der Hitparaden. Auch Goodbye Love, Keeps Me Wondering Why und Give It Up, sowie die B-Seite von Abracadabra, Never Say No, wurden kleinere Hits in manchen Ländern Europas. Es war allerdings Millers letzter großer kommerzieller Erfolg; sporadisch folgten eine Reihe von Best-of-Alben, Live-Kompilationen und Versuche, einen „neuen“, dem digitalen Zeitalter angepassten Bandstil (Italian X-Rays, 1984) zu etablieren.

CC-BY-SAAuszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen.
Hörer (8)
UserPCountTitel
killervirus492
AngryBahamut42
Orcus31
Zahl22
mOoSe22
Tirol_Volti11
X-ray11
kraid11
Alben (5)
AlbumTitel
Abracadabra1
Book Of Dreams1
Fly Like An Eagle2
Platz 151
The Joker1
Titel (6)
TitelPCountHörer
The Joker ✓✇304
Abracadabra ✓✇274
Rockin' me ✓✇31
Fly like an eagle ✓✇11
Jet Airliner ✓✇11
Livin' In The USA11
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